Also tut mir leid für alle anderen, aber ich habe mich als Spender für Elli entschieden! -Da können die anderen, mich eingeschlossen leider nicht mithalten .
Außerdem ist das ja auch praktisch, weil Elli ja sowieso in Köln wohnt und sofort als Frischblutspender zur Verfügung steht, falls die Kühlschrankware ausgeht. Also Elli, halt dich bereit und spring, wenns Telefon klingelt gleich in die Straßenbahn und mach dich auf den Weg!
Feeds zu "Betonkunst"
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lso tut mir leid für alle anderen, aber ich habe mich als Spender für Elli entschieden! -Da können die anderen, mich eingeschlossen leider nicht mithalten .
Danke dafür Susan......Mein Blut ist sein Blut....wenn es sein muss :D. Nee im Ernst....ich bin bis vor einigen Jahren Blutspender gewesen und mein Blut wurde immer sehr gern genommen. Seit ich allerdings Medikamente nehme ist es mir untersagt worden.....
„Herr Jäger, wir heben sie jetzt hoch, das wird wahrscheinlich etwas weh tun!“ sagte einer der Notärzte zu seinem Patienten.
Dieser Spruch ist ja wohl eine Farce.....es wird etwas weh tun....hallo, Geht es noch? Warum müssen die Ärzte immer nur so untertreiben.
und steuerte die nahe Uniklinik an.
Gut, dann hab ich es nicht ganz so weit...müsste nur zweimal umsteigen...oder aber ich habe ein Privattaxi...;D
„Warum nur Ben? Warum muss gerade ihm sowas passieren?“ flüsterte Sarah
Das kann ich dir erklären Sarah...es war Ben der auf diese dämliche Idee kam hoch zu klettern um nach dir Ausschau zu halten, also konnte er auch nur abstürzen und sich so verletzen....
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Jetzt ist Ben also endlich von der Betonspitze runter! (Das häten sie doch auch gleich haben können ... Nein, ist schon okay, dass sie es erst anders probiert haben). Der Transport in die Klinik kann starten, und zurück bleiben völig fertige Helfer, Sarah und Semir. Die werden sicher auch einige Zeit an der Aktion zu knabbern haben.
Übrigens habe ich A+, falls davon was benötigt wird, ich fülle gerne einen Beutel ab!
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Von diesem Kapitel war ich ein bisschen enttäuscht, Susanne.
Heidelberg hat doch auch eine hervorragende Uni-Klinik. Na gut, vielleicht wäre der Flug etwas lang gewesen...
Und Elli als Blutspender? Hmmhh....aber das Wesen verändert sich ja nicht durch eine Blutübertragung, oder?Aber sonst war das Kapitel wieder super-spannend und sehr dramatisch. Ich glaube, jeder einzelne Muskel in meinem Körper war angespannt, bis die Ben endlich von der Spitze runter hatten und er intubiert war. Ich habe seine Schreie echt gehört, als sie ihn umgedreht, die Wunde mit Haken auseinander gehalten haben, der Notarzt mit den Händen darin herumgewühlt hat, schließlich die sprudelnden Gefäße abgeklemmt und jede Menge Tücher reingestopft hat und sie Ben anschließend auch noch umgedreht und da drauf gelegt haben. AUA - AUA - AUA!!!!!
An Jennis Stelle wäre ich, mit der Infusionsflasche in der Hand, schon lange umgekippt.
Bens Blutverlust kann man sich auch vorstellen, wenn man bedenkt, dass alle Umstehenden mit seinem Blut bespritzt sind. Ich bete, dass die in der Klinik genug Konserven auf Vorrat haben.
Klar, brechen bei Sarah und Semir erst mal die Dämme, als Ben endlich abtransportiert ist. Bin gespannt, was in der Uni-Klinik jetzt alles festgestellt wird. Was die Betonspitze alles angerichtet hat. Würde jetzt mal tippen, dass mit einer OP nicht wieder alles sofort gut ist. (Dieser letzte Smiley hat sich eingeschlichen. Weiß auch nicht, was der da soll.)Tolles Kapitel, susan.
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Und Elli als Blutspender? Hmmhh....aber das Wesen verändert sich ja nicht durch eine Blutübertragung, oder?
tses...als könnte ich etwas Böses bewirken
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Heidelberg
Freu, Freu, Freu Kleiner Insider, gell Susanne.
Ich bin überrascht, dass so viele ihre Blutgruppe wissen. Hätte ich jetzt nicht gedacht. Und gut, wir haben dann geklärt, wer sich als Spender eignet, falls die Konserven ausgehen. Elli, ich würde Dich dann natürlich hinfahren, Du weißt mein Weg ist nur ca. 35 Minuten. Dann könnte ich auch direkt mal bei Ben vorbei schauen und vielleicht ein bisschen Händchen halten. Ach nee, das geht ja nicht mehr, da muss ich mich wohl erst mal hinten anstellen – grins.
So, zurück zum Thema. Dass die Dunkelheit mittlerweile eingesetzt hat und künstliches Licht die Szene beleuchtet, macht es noch um einiges Dramatischer, als finde ich jedenfalls.
Ben wird vom Kunstwerk entfernt, indem er gerade hochgehoben wird. Wenn man bedenkt, dass man die Teile des Kunstwerkes von vorne erfühlen konnte, obwohl es von hinten eingedrungen ist, dann kann man sich vorstellen, was für schreckliche Schmerzen Ben da in dem Moment erleiden muss, wenn die Betonspitze seinen Körper verlässt. Und natürlich blutet das ungeheuer stark.Die dann folgenden und sicher notwendigen Maßnahmen des Arztes sind sicher schrecklich für Ben, kein Wunder dass er sich da die Seele aus dem Leib schreit. Ich habe schon wieder Gänsehaut beim Lesen. Dass das ein Mensch überhaupt aushalten kann, ohne vor Schmerz ohnmächtig zu werden.
Dass sind für Ben, Sarah und Semir sicher gefühlte Stunden bis Ben endlich intubiert abtransportiert werden kann. Das OP Team steht schon bereit, ja es geht hier um Minuten und Bens Leben hängt am seidenen Faden. Kein Wunder, dass Sarah da zusammenbricht, als die erste Anspannung von ihr genommen ist. Aber Sarah gehört nach ihrer Entführung auch durchgecheckt. Und sie muss zusätzlich den Schock verarbeiten, dass ihr Freund innerhalb der kurzen Zeit, in der sie zusammen sind, schon das zweite Mal auf Leben und Tod im Krankenhaus liegt. Puh.
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Ich wusste es doch: Ben Jäger hat A+ Braucht ihr noch Blut?
Ich bin bei deiner Schilderung gar nicht zum Atmen gekommen - viel länger hätte das Kapitel nicht sein dürfen, sonst wäre ich von meinem Stuhl gekippt.
Jetzt ist Ben zumindest im OP in in den Händen eines hoffentlich kompetenten Teams. Aber so einige Komplikationen hast du ja schon angedeutet. Ich fürchte, da kommt noch einiges auf uns zu. -
Mann-O-Mann, 30 Zentimeter war dieses Betonteil an der untersten Stelle breit? Und das hat praktisch ganz in Ben dringesteckt? Will mir gar nicht vorstellen, was der jetzt für ein Loch im Rücken hat. Und es wurde nicht nur die Leber aufgespießt. Die Lunge wurde gequetscht, das Blut im Urin deutet auf eine Verletzung der Niere oder der Blase hin, und wer weiß, was während der OP sonst noch entdeckt wird. Uihuihuih....
Der Notarzt bezweifelt, dass Ben das überlebt. Sowas darf man nicht denken! Tschaka, Ben! Du schaffst das!!!
Und im OP wird jetzt um sein Leben gekämpft. Na, hoffentlich hat er einen ehrgeizigen Chirurgen, der höchst motiviert ist, eine hervorragende Tagesform hat und auf der Karriereleiter noch ein bisschen nach oben fallen will. Und hoffentlich hat er KEINEN Chirurgen, der kurz vor der Pensionierung steht, total desillusioniert ist und gerade seine 24-Stunden-Schicht beenden wollte.Wieder ein tolles Kapitel, susan. Schön lang. Und sehr informativ. Wusste bisher auch noch nicht, dass im Hubschrauber keine Reanimation möglich ist und man sofort landen muss, wenn man eine Herzdruckmassage vornehmen muss. Hoffentlich findet sich dann auch immer gleich ein Plätzchen zum landen.
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Tja.....da hat Ben ein riesiges Problem....Mal sehen wie hart es für ihn kommt. Aber mal im Ernst Susan, da bin ich diesmal ja echt harmloser als du.....Böses Mädchen du....ganz böses Mädchen
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Mannoman,dramatische Rettungsaktion und sehr detailgenau geschildert.Daumen hoch,Susan. Spannend!!
Die Spitze war also konisch und das untere Ende im Durchmesser 30 cm.Das bedeutet,dass es nicht sehr lang war,sondern sich gleich von der Spitze her enorm verbreitert hat,sonst hätte das Ding Bens Körper komplett durchstossen.Aber so oder so,das wird ein Kampf um Leben und Tod.Leber verletzt,Lunge gequetscht,Blut im Urin,ich glaube die Baustelle wird noch grösser,da wird sich Susan jetzt richtig austoben.Armer Ben!Und Elli du bist wirklich im Vergleich zu Susan soooo lieb zu Ben.Übrigens ich habe auch A positiv.Also Yon falls du nichts mehr spenden kannst,dann springe ich ein,denn Ben brauch jede Menge Blut.
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Wusste bisher auch noch nicht, dass im Hubschrauber keine Reanimation möglich ist und man sofort landen muss, wenn man eine Herzdruckmassage vornehmen muss.
Das wusste ich auch nicht. Ja, ich sage es immer wieder, auch das Lesen von Fan Fiktions bildet.
Ben hat im Hubschrauber einen zu niedrigen Blutdruck und einen zu schnellen Herzschlag. Kein Wunder bei seinen dramatischen und schweren Verletzungen. Da kann ich mir auch vorstellen, dass der Notarzt sehr froh ist, als die Klinik in Sichtweite kommt und ein voll funktionierender OP mit geschultem Personal zur Verfügung steht.
Und bei einem Nachtflug wären normalerweise zwei Piloten notwendig gewesen, aber der Pilot hat so getan, als wäre es erst Dämmerung. Respekt, damit hat er auf jeden Fall die Chancen für Ben erhöht. Eine Fahrt im RTW hätte sicher deutlich länger gedauert und wenn Ben gerade irgendwas nicht hat, dann ist das Zeit.
Zum Glück arbeitet das ganze Krankenhausteam Hand in Hand und alle sind gut vorbereitet, hoffen wir mal, dass das reicht, bei den ganzen Verletzungen die Ben vom Sturz davon getragen hat.
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Jetzt sind Sarah und Semir Ben ins Krankenhaus hinterher gefahren. Sarah zieht es natürlich zur Intensiv-Station, in vertraute Umgebung und zu ihren Kollegen. Dort wird sich auch gleich um sie und Semir gekümmert. Sarahs Lippe wird begutachtet, sie kann ihre blutverschmierte Kleidung wechseln, wird in den Arm genommen und getröstet und Schokolade und Kekse gibt´s auch noch. Also das Rundherum-Trost-Programm. Doch leider kann der diensthabende Arzt, der sich im OP nach Ben erkundigt hat, nichts dazu beitragen. Von dort kommen nämlich keine guten Nachrichten. Da werden Ben nur geringe Überlebenschancen eingeräumt. Was der Arzt aber mal lieber für sich behält. Semir fällt noch ein, Andrea zu informieren, aber dann können er und Sarah nur noch warten.....
Inzwischen sind die Ergebnisse aus dem Labor gekommen. Bens Blutwerte sind "katastrophal und mit dem Leben eigentlich nicht vereinbar". Schluck... Das klingt...äh....ernst. Naja, wahrscheinlich kein Wunder, wenn man ein Loch im Rücken hat, durch das eine Kanonenkugel passt. Deswegen werden auch keine großen Vorbereitungen getroffen, kein Dienst nach Vorschrift... Bens Rücken wird einmal kurz abgestrichen und ran geht's an den Krater...
Ich schätze mal, das wird keine ruhig ablaufende OP. Das wird sicher ein dramatischer, verzweifelter Kampf um Bens Leben. Glucks, ich freu mich.Toll geschrieben, susan.
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Ich finde besonders gut, dass du auch die Seite von Sarah und Semir so ausführlich beschreibst und nicht nur die medizinische Komponente. Denn die zum Nichtstun und Warten verdammten Freunde machen ja auch eine Leidenszeit durch.
Sich zu Sarahs Kollegen zu begeben, war die beste Entscheidung, denn stundenlang vor dem OP hin- und herzulaufen wäre ja auch eine Qual gewesen, da sind sie auf der Intensivstation bzw. dessen Aufenthaltsraum besser aufgehoben. Und dahin wird Ben ja nach der OP (ich gehe jetzt mal davon aus, dass er sie überleben wird) bestimmt erst einmal kommen, auch wenn wir darauf sicher noch Tage warten werden müssen -
Sarah steht sicher noch unter dem Schock ihrer Entführung (war die wirklich erst am Vormittag, kommt mir gerade viel länger her vor) und natürlich auch wegen der Angst um Ben. Denn auch wenn Sarah im Moment sicher nicht zu rationalen Denken in der Lage ist, weiß sie im Unterbewusstsein, immerhin ist sie Intensivkrankenschwester, wie schlecht es um Ben steht.
Aber nichts und Niemand würde Semir und Sarah aufhalten, sie müssen jetzt zu Ben bzw. erst mal ins Krankenhaus, um in seiner Nähe zu sein. Sarah macht das einzig richtige und „schleppt“ Semir mit auf ihre Station. Das ist besser als vor dem OP zu warten, dort kriegt Sarah neue Kleidung und die Kollegen kümmern sich liebevoll und fürsorglich um sie und Semir.
Der diensthabende Arzt schaut sich Sarahs Verletzung an, die zum Glück von selber heilen wird (was man von den seelischen Verletzungen durch die Entführung wahrscheinlich nicht behaupten kann, oder? ) und ruft auch direkt mal im OP an. Die ganz schlimmen Informationen behält er aber erst mal für sich. Was würde es auch bringen, wenn er es Sarah und Semir sagen würde? Die machen sich so schon die allergrößten Sorgen und machen können sie im Moment ja sowieso nichts.
Schokolade und Kekse sind ein schwacher Trost, aber immerhin „helfen“ sie ein bisschen. Und Kaffee gibt es dann auch dazu, die Kollegen von Sarah sind wirklich sehr bemüht.
In der Zwischenzeit beginnt Bens OP. Seine Blutwerte sind so schlecht, dass sich alle wundern, dass er überhaupt den Transport im Hubschrauber überlebt hat.
Oh, oh, oh, da kommt noch was auf uns zu.
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Puh das ist aber ganz schön harter Tobak... da kommen einem selbst die Tränen
Hätte nicht gedacht dass sich das ganze so dramatisch entwickelt und schon gar nicht das Bens Leben am seidenen Faden hängt *schluck*
Das macht mir echt Angst Susan, du hast doch nicht vor Ben.... abtreten zu lassen oder? *wein*
Obwohl es bei dir immer sehr dramatisch zugeht, aber das ist doch jetzt ein Zacken schärfer
Bin auch erschrocken welchen Durchmesser die Spitze hatte, die in Ben drin steckte und die Schmerzen die er dabei verspürt haben muss, als er da runter geholt werden musste. Wie Ben das ganze wohl empfunden hat.
Ben muss jetzt aber kämpfen und zeigen wie stark sein Lebenswille ist, wenn man ihm schon so wenig Überlebungschanchen einräumt.
Für Sarah und Semir und alle anderen auch ein tiefer Schock. Erst alles gut und dann endet es plötzlich in einer super Katastrophe:(
Kann man gar nicht ruhig schlafen. Zitter jetzt auch mit Ben mit.Jedenfalls toll von dir geschrieben und es geht direkt unter die Haut
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Wieder einmal toll und detailliert beschrieben. Mehr ist nicht zu sagen, einfach top!
Und Ben ist zunächst stabil, auch gut zu hören. -
Ich kann mich dem nur anschließen. Sehr gut beschrieben. Allerdings hoffe ich doch sehr, das Ben alles gut übersteht und sich sehr bald wieder auf der normalen Station befindet.
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Nun geht die OP los. Der Chirurg zögert zwar noch, aber ich bin mit dem Anästhesisten voll und ganz einer Meinung: Wenn sie jetzt nicht loslegen, brauchen sie auch bald gar nicht mehr anzufangen. Als die Tücher aus der Wunde entfernt werden, blutet es wieder stark, aber die betroffenen Gefäße können abgebunden werden und es wird eine Blutkonserve nach der anderen in Ben gejagt, so dass sein Blutdruck sich langsam erholt.
Interessant, dass sein Blut nicht mit dem Cellsaver aufgefangen und ihm gereinigt wieder zurückgeführt werden kann. Ist das nicht möglich, da den Straßenstaub rauszufiltern? Schade....
Wenigstens schafft man es, Ben noch einen Zugang in die Ellenbeuge zu legen, als Notlösung. Denn stimmt... der Zugang am Hals ist ja kein ZVK. Wenn der rausgerutscht wäre, hätte man Ben nichts mehr zuführen können. Also ich hätte den festgetackert oder mit Sekundenkleber festgeklebt, damit da nichts passieren kann.
Nach einiger Zeit hat man dann auch endlich gekreuzte Blutkonserven zur Verfügung und muss das Risiko mit den Ungekreuzten nicht mehr eingehen. Und Gefrierplasmen gibt´s auch. Gut für die Gerinnung.
Der Springer ist dann auch so nett, und gibt Sarah und Semir Bescheid, dass Ben jetzt einigermaßen stabil ist. Die Beiden sind natürlich enorm erleichtert. Warum nur glaube ich nicht so recht daran, dass die OP so reibungslos weitergeht? Nee, irgendwie läuft das alles zu gut. Das ist verdächtig.....Hervorragend geschrieben, susan. Superspannender Lesestoff.
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Der leitende Chirurg fragt den Anästhesisten ob Ben das überhaupt schon verkraften kann, wenn man die Tücher entfernt. Also, er ist sich in dem Moment anscheinend auch nicht wirklich sicher, Aber Bens Verletzungen sind auch so schwer, da ist ja auch der Ausgang der OP alles andere als sicher. Puh.
Zudem kommt noch, dass das Schläuchlein an Bens Hals verrutschen könnte, was bei der Bauchlage ja schnell passieren könnte und dann wäre sowieso alles zu spät. Noch mal: Puh.
Aber es nützt ja alles nichts, auch wenn Bens Blutdruck immer noch ganz weit unten ist, irgendwann müssen sie mal anfangen. Man kann das aufgefangene Blut von Ben aber leider nicht reinigen und wieder zurück geben, weil die Wunde nicht sauber ist, da wird Ben dann wohl mir Fremdblut Vorlieb nehmen müssen, was aber natürlich auch Risiken bietet.
Sehr schön und detailliert und wirklich auch für den Laien verständlich die medizinischen Handgriffe und Tätigkeiten im OP.
Bens Zustand verbessert sich etwas und er ist, wahrscheinlich auf einem unteren Level, stabil. Diese Information bekommen auch Sarah und Semir und so können sie weiter auf einen guten Ausgang der OP hoffen. Aber Sabrina hat sicher Recht, bis jetzt ging das alles viel zu glatt.
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