Hätte Sarah nicht irgendwo in der Klinik schlafen können? Ich meine sie war doch ziemlich fertig und hätte wie Darcie schon sagte zusammenklappen können. Und wenn sie dann noch Auto gefahren ist...nicht auszudenken....
Das Gespräch mit ihr und Andrea, die von der Narkose doch sehr benommen ist, war sehr schön dargestellt. Und falls Semir nicht telefonieren kann, ich habe rein zufällig Margots Nummer parat...kann sie ja anrufen 
Hätte Sarah nicht irgendwo in der Klinik schlafen können? Ich meine sie war doch ziemlich fertig und hätte wie Darcie schon sagte zusammenklappen können. Und wenn sie dann noch Auto gefahren ist...nicht auszudenken....
Sarah ist kein Auto mehr gefahren, deshalb habe ich ja auch nur geschrieben, dass ich sie nicht alleine hätte GEHEN lassen. Sarah hat doch noch ihr Appartement im Schwesternwohnheim, wo sie auch Irina versteckt hat und das Schwesternwohnheim ist fast immer direkt am Krankenhaus.
Sarah ist kein Auto mehr gefahren, deshalb habe ich ja auch nur geschrieben, dass ich sie nicht alleine hätte GEHEN lassen. Sarah hat doch noch ihr Appartement im Schwesternwohnheim, wo sie auch Irina versteckt hat und das Schwesternwohnheim ist fast immer direkt am Krankenhaus.
uops...falsch gelesen..:D dann nehme ich mein Feed zurück
Sarah hat sich bei Andrea super verhalten, ihr nicht zuviel erzählt, sondern zunächst nur die guten Grüße ausgerichtet.
Obwohl Andrea kein Fall für die Intensivstation ist, ist ihre Verletzung nicht zu unterschätzen. Noch wissen wir nicht, ob es langfristige Folgeschäden gibt. Sicher auch eine nervliche Höchstbelastung.
Und was es mit der Halbwertzeit auf sich hat, möchte ich jetzt auch unbedingt erfahren.
Mein lieber Schwan,hier ist aber eine Menge passiert.Mein lezter Stand war ja als,Sharpov die Forderung gestellt hat.Und jetzt ist hier wirklich die Post abgegangen.Und das Tolle war,ich konnte gaaaanz viele Kapitel in einem Rutsch lesen und es war so spannend,dass ich es auch gemacht habe,muss dazu sagen bin sonst nicht so der lange Computerleser,strengt meine Augen so an,deshalb lese ich auch kein E Book.Aber hier musste ich einfach wissen,wie es weiter geht,auch wenn meine Augen protestiert haben.
Na jedenfalls brauch ich ja hier nicht alles wiederholen,was du geschrieben hast,sondern sage nur,super spannende und dramatische Story und für die Idee dieser Geschichte mit dem Kunstwerk und der Geiselnahme im Flugzeug gibt es eine Eins!Und für die Idee der Befreiung eine Eins Plus,auch wenn es nicht so geklappt hat,wie es sollte,aber ich sage nur zum Glück,denn so war es natürlich viel aufregender.
ja ja...ist nicht einfach mit den Beiden fertig zu werden. Einer von ihnen macht immer Ärger wenn der Andere gerade ruhiger wird. Schön das Margot dann sofort bereit ist alles stehen und liegen zu lassen. Eine Bilderbuchoma halt....
Semir hört sich noch an, was die Pflegekräfte bei der Übergabe von Ben sagen. Ich weiß aber nicht, kann er die ganzen Informationen überhaupt rational verarbeiten, bei seinem Sauerstoffmangel, ich könnte mir da schon vorstellen, dass man in der Situation immer so leicht abwesend ist, weil man den mühevoll eingeatmeten Sauerstoff einfach zum konzentrierten Atmen braucht.
Ben ist dem Pflegepersonal noch von der Milzruptur bekannt, der Arme macht da was durch. 
Und alle wissen auch, dass er Sarahs Freund ist, da werden sie doch gleich doppelt so gut auf ihn aufpassen, als sie es sowieso mit jedem Patienten machen. 
Ich glaube Semir unterschätzt seine eigene gesundheitliche Situation etwas. Aber da wird er schnell dran erinnert, als er Margot (die Gute) anrufen will, merkt er wie sehr ihm dazu die Luft fehlt und er nach den wenigen Worten keine Luft mehr bekommt und gleich blau anläuft.
Margot, die perfekte Oma, ist eine Frühaufsteherin, die morgens auch gerne mal ein Ründchen spazieren geht, während andere noch schlafen. Aber in dem Fall ist das jetzt von Vorteil und Semir kann sie schon um 06.30 Uhr !!!!!!! am Morgen anrufen. Nach dem ersten Schreck und ohne wirklich genaue Informationen zu erhalten, verspricht Oma Margot sofort die Kinder zu übernehmen, die sicher in der Zwischenzeit von Susanne gut versorgt worden sind.
Während Semir so mühevoll nach Luft ringt, wird auch Ben leicht wach von den Alarmtönen und dem Gewusel in seinem Zimmer. Er erkennt trotz seines wenig wachen Zustandes, dass es sich um Semir handelt und der offensichtlich Hilfe braucht. Und Ben reagiert, wie ein guter Freund in so einer Situation reagiert, er versucht irgendwie zu Semir zu gelangen. Gut, dass er fixiert ist und die Pflegekräfte auch direkt reagieren und ihn wieder tiefer sedieren. Das ist im Moment einfach die beste Option für Ben.
Nach der Übergabe ruft Semir die Oma an. Die ist gleich in Alarmbereitschaft, als sie Semirs Nummer auf dem Display sieht. So oft scheint Semir seine Schwiegermutter wohl nicht anzurufen, um nur mal zu fragen, wie es ihr geht. 
Auch jetzt kann er nicht viel mit ihr reden, denn ihm wird ziemlich schnell die Luft knapp. Der dazugekommene Pfleger übernimmt das Telefon und gibt schnell die nötigsten Fakten durch, bevor er das Gespräch rasch beendet und sich um seinen japsenden Patienten kümmert. Die Oma wird natürlich sofort kommen. Wie das wohl fast jede Oma machen würde, wenn die Enkel betreut werden müssen, weil beide Elternteile im Krankenhaus liegen.
Semir läuft inzwischen schon blau an. 
Was hat er denn bloß? So schnell entwickelt sich doch keine Lungenentzündung? Oder doch?
Auch Ben wird von dem Tumult im Zimmer wieder wach und als er sieht, dass Semir in Gefahr ist, will er auch gleich mithelfen, ihn zu retten. Aber dieser fiese Pfleger macht ihm einen Strich durch die Rechnung und schießt ihn kurzerhand einfach wieder ab.
Puh, das ist ja wieder dramatisch! Hoffentlich kann Semir schnell geholfen werden. Bin sehr gespannt auf morgen.
Gespannt auf morgen bin ich auch. Dass Oma Margot gleich springt, kann ich gut verstehen, wenn jemand aus meiner Familie mich morgens um 6:30 anruft, und um Hilfe bittet, würde ich auch springen (hätte nur das kleine Problem, dass ich gerade in der Bahn sitzen würde, und wenn die genauso viele Probleme hätte, wie meine heute, ich erst Stunden später vor Ort sein könnte), wahrscheinlich hat die Kombination Semirs Name auf dem Display + frühe Uhrzeit das Übrige getan, die Notwendigkeit zu erkennen.
Semir schafft es gerade noch, zu telefonieren, kann das Telefonat aber nicht mehr abschließen, weil es ihm wieder schlechter geht. Und Ben reagiert auch gleich auf den Trouble im Nachbarbett. Mit den beiden in einem Zimmer hattt es das Ärzteteam nicht wirklich einfach.
Jetzt wird sicher Andrea bald vorbeikommen können, wenn sie die Narkose gut ausgeschlafen hat.
Jaja, Ayda ist schon echt ne süße Maus. Erinnert mich gerade an irgendwas...dieses Altkluge....haben das nicht alle Töchter so ein wenig in sich? Semir muss also doch noch intensiver behandelt werden. Okay.....und Ben ist im Land der Träume gefangen, na da kann er sich seinen Träumen hingeben und mit Sarah Scrabble spielen :D. Was macht Kim eigentlich im Augenblick und was ist mit Sharpov? Lebt der noch? ist er im gleichen Krankenhaus? Geht es ihm vielleicht sogar besser als den Helden? Also wenn das so ist Susanne, dann ändere das mal bitte. Lass Sharpov leiden...langsam sterben. Irgendeine Komplikation wird dir doch sicher einfallen oder? (Nein keine Kritik, keine Anregung, keine Forderung es zu schreiben. einfache Ironie und ein Wunsch nach Gerechtigkeit)
Also ist das tatsächlich schon die Lungenentzündung, die zu Semirs Erstickungsanfall geführt hat. Das geht ja wirklich rasend schnell. Zum Glück haben die Ärzte es geschafft, dass er wieder atmen kann, ohne dass er intubiert werden musste. Jetzt ist auch Semir so halb abgeschossen und atmet in die Maske.
Der Arzt will sich derweil mal wieder um den "dritten Patienten im Nebenzimmer kümmern". Das ist doch Sharpov, oder? Da spannst du uns ja ganz schön auf die Folter, Susanne. Den einfach sterben zu lassen, wäre natürlich die einfachste und langweiligste Möglichkeit. Ich weiß, von dir wird da mehr kommen.
Zu Hause bei den Gerkhans hat auch Susanne die halbe Nacht vor dem Fernseher verbracht und angsterfüllt das Geiseldrama mitverfolgt. Das muss ganz schön hart gewesen sein, diese schrecklichen Szenen so ganz alleine ansehen zu müssen. Wenigstens konnte Semir sich dann morgens selbst anrufen, um ihr zu sagen, dass es ihm einigermaßen gut geht. Leider hat sich das inzwischen ja schon wieder geändert. Susanne wartet jetzt nur noch auf die Oma und dann will sie selbst ins Krankenhaus, um nach ihren Freunden zu sehen.
Die Szene mit Ayda fand ich auch sehr süß. Die kennt ja wenig Erbarmen mit ihrer kleinen Schwester.
Wieder ein tolles, rundes Kapitel. Bin sehr gespannt, was als nächstes passiert.
Man, wer hätte gedacht, dass sich Semirs Aspirationspneumonie so rasant entwickelt. Semir selber sicher auch nicht, da ist es klar, dass er leicht panisch wird, als er merkt dass die Luft ganz schnell ganz knapp wird. Zum Glück reagieren die Ärzte und Pfleger im Krankenhaus schnell, ruhig und besonnen und Semir bleibt erst mal die Intubation erspart.
Aber trotz aller Panik hat Semir doch noch gemerkt, dass Ben sich im Nachbarbett bewegt hat und versucht hat aus seiner Fixierung zu entkommen. Ja, die „Helden“ haben auch sediert eine ganz intensive Beziehung.
Jetzt muss Semir dringend gut verkabelt werden, damit er besser überwacht werden kann.
Wer ist der dritte Patient im Nebenzimmer? Ich tippe ja auch mal stark auf Sharpov. Wobei man da nur hoffen kann, dass er entweder auch stark sediert ist oder fixiert, denn der weiß genau wem er die ganze Sache und die misslungene Flucht zu verdanken hat und dass er das Krankenhaus wohl direkt mit dem Gefängnis tauschen wird. Da könnte dann eine Racheaktion gegen die „Helden“ für Sharpov eine logische Konsequenz sein.
Susanne hat derweil den Schlaf von Ayda und Lilly bewacht und sich ansonsten große Sorgen um ihre Freunde gemacht. Die Kinder kennen aber Susanne gut und werden von dieser Aktion sicher keinen Schaden davon tragen. Susanne macht das sehr gut und diplomatisch, die Kinder brauchen nicht genau zu wissen, was passiert ist. Ayda übernimmt direkt die Rolle der allwissenden großen Schwester (woher kenne ich das nur so genau? 
) und bald ist die Oma da, die wird den Laden schon schmeißen.
Das ist ein Drama im Krankenhaus, bis Semir wieder stabilisiert ist und endlich auch etwas Schlaf findet. Verständlich, dass sie ihn jetzt noch mehr überwachen als vorher.
Susanne hat die Befreiung am TV verfolgt und wartet jetzt nur noch auf Margot, damit auch sie zu den drei „Helden“ ins Krankenhaus fahren kann.
Ich mag ja eigentlich keine altklugen Kinder, aber wenn Ayda Susanne erklären will, was sie zu tun hätte, das hat schon was. Ich hätte an ihrer Stelle aber bestimmt nicht gesagt: „Ich muss jetzt dann zur Schule“, sondern gefragt: „Muss ich heute trotzdem zur Schule?“
Zumindest sind die Kinder gut umsorgt. Andrea wird die Hilfe von Margot sicher längere Zeit in Anspruch nehmen, bis sie ihre Hände wieder einigermaßen benutzen kann.
Ein sehr spannendes Kapitel! Freue mich auf die Fortsetzung!
Ich habe auch die Befürchtung,dass Sharpov im Nachbarzimmer liegt und sich irgendwie befreien kann und durch Zufall mitbekommt,wer da so dicht neben ihm behandelt wird.Susanne würdest du bitte alle 10 Minuten die Fixierung von Sharpov überprüfen!Das würde mich etwas beruhigen.Denn die Helden können sich ja im Moment überhaupt nicht wehren und haben mit sich selbst zu kämpfen.
Susanne würdest du bitte alle 10 Minuten die Fixierung von Sharpov überprüfen
Ich widerspreche!!!!
Andrea merkt jetzt, was für ein Handicap ihre verletzten Hände darstellen und wie viel Hilfe sie in der nächsten Zeit brauchen wird. Sie kann noch nicht mal alleine zur Toilette. Trotzdem muss sie, mit Hilfe der Schwester, erst mal ihre Mutter anrufen, damit die Susanne ablöst. Dort erreicht sie aber nur ihren Vater, der ihr mitteilt, dass Semir schon alles organisiert hat. Der Herr Vater sorgt sich auch sehr darum, wann er sein Auto wiederbekommt. Als Ausgleich für die aufopferungsvolle Mutter, scheint Andrea einen egoistischen Erzeuger bekommen zu haben. Der fragt noch nicht mal, wie es ihr und Semir geht.
Der Russe im Nachbarzimmer von Ben und Semir ist anscheinend doch nicht Sharpov. Und wenn er es ist, dann simuliert der bestimmt nur mit seinen Krämpfen, um das Pflegepersonal in Sicherheit zu wiegen. Und wenn die ihn dann nicht richtig anbinden, steht er auf und stürzt sich auf unsere Helden. Ich weiß es! 
Semir braucht inzwischen ziemlich viel Sauerstoff aus der Maske, um die Sättigung im grünen Bereich zu halten. Außerdem kriegt er gerade Fieber. Nicht gut! Warum kann man denn nicht gleich Trachealsekret gewinnen und Blutkulturen abnehmen, um so früh wie möglich mit der Antibiose zu beginnen? Haben sich die bösen Erreger jetzt noch nicht gebildet? Na, einen Grund wird es dafür wohl geben.
Und Ben blutet eh aus sämtlichen Schläuchen....Sieht im Moment gar nicht so gut aus für unsere Lieblingspolizisten.
Margot ist jetzt im Haus der Gerkans, jetzt wird sich sicher auch Susanne bald aufmachen, die ¨Helden¨ im Krankenhaus zu besuchen.
Ich kann Andreas Handicap sehr gut nachvollziehen, schon mit einer lahmgelegten Hand ist der Alltag sehr schwierig (ich hatte mal die rechte Hand einschließlich der Finger in Gips, das erste, was ich mir gekauft hatte, waren Schuhe mit Klettverschluss), wenn jetzt beide Hände ausfallen, braucht man für jeden noch so privaten Handgriff Hilfe. Allein die Vorstellung ....
Auf der Intensivstation ist also auch ein Russe, ich denke doch, dass es Sharpov sein wird, glaube aber nicht, dass er in dem beschriebenen Zustand in der Lage ist, Krämpfe zu simulieren. Aufpassen muss man aber schon, wenn es ihm wieder besser geht und er mitbekommt, wer neben ihm behandelt wird.
Susanne ist so oft als Babysitter oder „Ersatz-Mutter“ bei Ayda und Lilly eingesprungen, da habe ich mir keine Sorgen gemacht, dass sie das nicht hinkriegt. Gut, technische Probleme, wie der Transport im Auto, wenn sie keine verfügbaren Kindersitze hat, hätten auftreten können, aber zum Glück konnten die Kinder zu Fuß zur Schule und zum Kindergarten gebracht werden.
Als Susanne wieder ins Haus der Gerkans zurückkehrt, ist die fitte und allzeit einsetzbare Oma Margot schon zur Stelle.
Andrea geht es soweit gut, aber sie ist bei der kleinsten Tätigkeit auf die Hilfe von Anderen angewiesen. Und das ist, wenn man klar im Kopf und eigentlich mobil ist, nicht wirklich eine schöne Vorstellung. Gut, wenn man das Essen klein geschnitten bekommt oder auch wenn man gefüttert werden muss, das geht ja vielleicht noch, Aber gerade waschen und Toilette, das ist doch was, was man lieber selber und alleine macht.
Aber wenigstens will sie jetzt mal schnell mit ihrer Mutter sprechen, erreicht aber nur ihren Vater, dessen größte Sorge es ist, wie er wieder an sein Auto kommt. Ja, das nenne ich mal einen besorgten Vater. 
Also, ich glaube schon, dass der Russe im Nebenzimmer Sharpov ist. (Das kann dann noch sehr spannend werden ) In seinem jetzigen Zustand und mit der aktuellen Prognose, ist er aber sich erst mal keine Gefahr für die „Helden“. Aber vielleicht ist er dann trotzdem noch in der Lage den „Helden“ was anzutun. Weiß ja noch Keiner, wie sich das weiter entwickelt.
Besonders mache ich mir jetzt aber um Semir und Ben Sorgen. Semirs Sauerstoffsättigung ist nicht in Ordnung, der steht echt mit einem Bein kurz vor der Intubation und bei Ben wird immer noch Blut abgesaugt und auch im Urin ist immer noch viel Blut, das sieht nicht gut für Lunge und Niere aus.
Sooooo spannend.
Jetzt versammelt sich also die große Ärzte und Pfleger-Schar in Bens und Semirs Zimmer und es wird berichtet und beraten. Semir wird sehr verständlich erklärt, was die Halbwertszeit ist und wie sich so eine Aspirationspneumonie entwickelt. (Das habe sogar ich verstanden. ) Semir kriegt ohne die Atemmaske gleich Probleme beim Schnaufen und ihm schwant, dass er noch nicht so bald nach Hause kann. Wenn es aber nur das wäre. Hat er auch mitgekriegt, dass er bald genauso narkotisiert und mit einem Schlauch im Hals wie Ben daliegen könnte?
Auch dem geht es gar nicht gut. Als ihn der Chefarzt untersucht, wird er wieder wach und beginnt, sich zu wehren. Gleich erfolgt der nächste Abschuss. Das ist aber auch ein Teufelskreis bei ihm mit dem Wachwerden, dem Wieder-Sedieren, dem folgenden Blutdruckabfall und der Noradrenalingabe, die wiederum Bluthochdruck und vermehrte Blutungen zur Folge hat. Vielleicht hilft ein Wechsel des Sedierungsmittels. Aber ich glaube, der Pfleger hat Recht. Am besten wirkt bei Ben, wenn das Beruhigungsmittel Sarah an seinem Bett sitzt.
Uih-jui....was wird hier noch alles passieren?
So eine große Visite muss ja auch eine Tortur für halbwache Patienren sein. Aber auf diesem Wege erfahren wir wenigstens, wie es um unsere "Helden" steht, und was ihnen noch bevorstehen könnte. Hört sich im Moment ja nicht so gut an. Und wann ist Visite bei Andrea? Und wann trifft Susanne ein?
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