Oh Abendessen... Cool, hatte ich gleich zwei Kapitel zu lesen...Die Emotionen sind echt super beschrieben. Bens Angst nie wieder sehen zu können, Semirs Unsicherheit und Angst um seinen Partner.. Mehr davon
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Elina -
11. Januar 2014 um 13:00
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Die Gefühle von Ben bringst du echt sehr gut rüber, gefällt mir gut
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Abendessen? Bin dabei und habs auch gleich gelesen!
Wie gesagt, die Emotionen bringst du richtig gut rüber, wie Ben verzweifelt ist und als er sich in Semirs Arme fallen lässt... achja...
Da habe ich schon wieder viel zu viel Mitleid mit unserem Benni!Auf jeden Fall bin ich mal gespannt wie es weitergeht... wie Ben nun die Nachricht bekommt und wie er damit umgeht! Jedenfalls wie du es dann schreibst!
PS: Schön, dass du acuh Originalsätze benutzt! Da kommt sofort das Cobra-Feeling!
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Ohh-schmelz!
Der arme Ben-er macht sich Sorgen, sucht nach Sicherheit und Semir ist nun anfangs sehr distanziert.
Als er es dann allerdings schafft, ihn endlich anzufassen und mit körperlicher Berührung und Nähe zu beruhigen, fühlen sich die beiden gleich besser! Ja die nonverbale Kommunikation ist manchmal effektiver als das gesprochene Wort. Ben fühlt sich nun nicht mehr alleine gelassen und kann sich so der ungewissen Zukunft stellen! -
Semir steht völlig fertig vor Bens Zimmer. Die Chancen sind nur 50:50, dass Ben sein Augenlicht behalten kann, das nennt man wohl keine positive Diagnose.
Und Semir weiß im ersten Moment gar nicht, wie er Ben gegenübertreten soll. Gut, er weiß ja auch noch nicht, wie viel Ben schon weiß. Auch wenn Semir nicht weiß, was die Zukunft bringt, nach einer kurzen Überlegung ist ihm schon klar, dass er egal was weiter passiert, immer für Ben da sein wird. Gut so.
Auch für Ben ist das alles zu viel, er bricht in Tränen aus und Semir kann ihm als bester Freund beistehen. Erst reicht Semir Ben nur die Hand, aber dann merkt er doch, dass Ben in dem Moment mehr Nähe braucht und setzt sich aufs Bett. Ben spürt das und „flüchtet“ in Semirs Arme. Hoch emotionale Situation. Puh.
Bin sehr gespannt, wie es weiter geht.
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Bei Ben brechen die Dämme. Und Semir, der vorher unsicher war, wie er sich verhalten soll, tut intuitiv das Richtige und gibt seinem Freund Nähe und seelische Unterstützung.
Ich kann Bens Angst so gut verstehen. Blind zu sein - da habe ich schon Angst, mir das nur vorzustellen.
Bei Semir kann Ben diese Angst rauslassen. Da braucht er sich nicht zu verstellen oder zusammenzureißen. Fällt ihm wahrscheinlich eh schwer im Moment. Und Semir fühlt diese Not einfach und ist da. Punkt. Freunde halt.
Sehr schön geschrieben, Elina. Ging wieder direkt in den Bauch. -
Bin immer noch gespannt wie ein Flitzebogen, wie du da die Ereignisse die wir aus der Folge kennen einbeziehst. Den keinen Finn zum Beispiel. Ist er in deiner Story auch dabei? Immerhin hat er Ben ja doch ziemlich gut unterhalten....
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Ich finde es super wie du schreibst!
Bens Angst nie wieder sehen zu können und wie Semir versucht ihn zu trösten, aber ihn nicht sagen kann dass er zu 50 % vielleicht nicht mehr sehen kann!
Echt super, weiter so! -
Ben weiss leider Gottes schon von der fifty-fifty-Chance und geht nun davon aus, blind zu bleiben. Obwohl alleine der Gedanke daran auch Semir fürchterlich zusetzt, versichert er ihm, dass er für ihn da sein wird und macht ihm Mut.
Nachdem Ben im tiefsten Herzen Polizist ist, schickt er Semir weg, um den Fall aufzuklären, immerhin kommt seine Schwester später.
Süß von Semir, dass er Ben anbietet, ihn auch nachts jederzeit anzurufen! -
Bin immer noch gespannt wie ein Flitzebogen, wie du da die Ereignisse die wir aus der Folge kennen einbeziehst. Den keinen Finn zum Beispiel. Ist er in deiner Story auch dabei? Immerhin hat er Ben ja doch ziemlich gut unterhalten....
Finn wird im nächsten Kapitel auftauchen. Allerdings werden (bis auf die Anfangsszene und das kurze Gespräch von Semir mit dem Arzt) keine weiteren Original-Szenen aus der Folge vorkommen. Ich "fülle" vielmehr die Lücken zwischen den bekannten Szenen anstatt die Folge umzuschreiben. Ihr könntet also auch die Folge nebenbei schauen und zwischendurch auf Pause drücken und meine entsprechenden Teile lesen Das ist aber nicht notwendig, denn die Geschichte funktioniert auch ohne die Szenen der Folge. -
Das finde ich gut, dass du nun keine Originalszenen mehr verwendest. Die kennen wir ja alle. Besonders ich, da ich "Bad Bank" bestimmt schon zehn Mal gesehen habe, obwohl ich es ja gar nicht so mag, wenn Ben leidet.
Ben ist gerade gar nicht optimistisch. Das kann ich auch verstehen. Da überlagert die Angst im Moment alles andere. Aber das Glas ist halb voll, Ben! Das versucht ihm auch Semir nahe zu bringen.
Schließlich ist Ben aber ziemlich tapfer, als er Semir wegschickt. Ich weiß nicht, ob ich das geschafft hätte. Ich glaube, ich bräuchte rund um die Uhr jemand, der in der Dunkelheit bei mir bleibt und an dem ich mich festhalten kann.
Bin jetzt gespannt, was es für Szenen mit Finn gab, die sie uns in der Serie vorenthalten haben. Tolles Kapitel.
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Schön, wie Ben selbst daran denkt, dass Semir schon viele Partner verloren hat. Du beschreibst die Gefühle wirklich ausserordentlich gut, und man hat die Gesichtsausdrücke vor Augen, ohne dass du diese wirklich viel beschreibst.
Sehr gut. Werde die Story, so gut ich kann und meine Zeit es zulässt, weiterverfolgen!
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Ich mag das sehr, wie die tiefe und bedingungslose Freundschaft zwischen den „Helden“ deutlich wird. Du setzt die Sprache gut ein und auch, dass sich die „Helden“ immer wieder mit dem Vornamen anreden, gibt es ein gutes Gefühl der Vertrautheit.
Semirs Besorgnis kann man spüren und ich kann mir in meinem Kopfkino auch ganz genau die Blicke vorstellen, die Semir auf Ben wirft. Ich mag auch gerne mal nonverbale Kommunikation.
Semir versucht Ben nicht die Hoffnung zu nehmen, aber der weiß schon von der Prognose und ist dementsprechend verzweifelt.
Aber die „Helden“ sind Polizisten durch und durch. Auch Ben ist daran interessiert, die Täter zu finden und so schickt er Semir los, seine Arbeit zu erledigen.
Sehr emotionale Geschichte, genau so wie ich sie gerne lese.
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Ah da ist ja der kleine Finn. Sehr schön wie du das Verhältnis auch zwischen Julia und Ben beschreibst. So halten Geschwiser zusammen.
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Auch für Julia ist es ein großer Schock, als sie im Detail hört, was mit Ben passiert ist und wie schlecht es ihm auch seelisch geht. Von der drohenden bleibenden Blindheit mal abgesehen.
Als Julia zu Ben ins Zimmer kommt, liegt er dort zusammengerollt auf dem Bett. Die Körpersprache spricht da echt Bände, Ben kommt mit der Situation überhaupt nicht zurecht. Julia ist mit der ganzen Situation auch total überfordert, aber instinktiv nimmt sie Bens Hände, das zeigt ihm auf der einen Seite, dass er nicht alleine ist und eben auch, wo Julia in dem Moment ist.
Julia hilft Ben sich umzuziehen, aber dann möchte sie genau wissen, wie es zu dem Unfall gekommen ist. Ben fällt das nicht leicht darüber zu sprechen, aber er fasst es dann doch mal alles in Worte.
Finn kommt dann auch ins Zimmer, klar der gehört ja auch zu der Geschichte dazu, aber ich finde es super, dass Du uns die Sachen erzählst, die wir halt noch nicht wissen. -
Ich finde es sehr mutig von Ben, dass er mit Julia in die Cafeteria will. Ich hätte in dieser Situation keinen Nerv dazu, Ausflüge an Orte zu machen, die ich nicht kenne und in der Öffentlichkeit herumzustolpern. Ben bewegt sich wahrscheinlich sehr unsicher, auch wenn Julia ihn führt. Einfach weil das noch total neu und fremd für ihn ist. Hoffentlich macht er dabei keine entmutigenden Erfahrungen.
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Ja schön, dass Julia sich um ihren Bruder so kümmert! Wo steckt eigentlich Konrad gerade? Hat der wieder einen wichtigen Geschäftstermin? Oh Mann, genauso wie Julia würde er in dieser Situation an das Bett seines Sohnes gehören, denn die hat ihrem Vater sicher Bescheid gegeben! Aber ich reg mich jetzt nicht auf-während Semir ermittelt, hat Ben nun wenigstens Julia als Hilfe und Stütze. Er kann ihr auch schon von dem Unfall erzählen, was ich als eher gutes Zeichen werte. Allerdings hat er Mühe, mit seiner momentanen Blindheit zurechtzukommen und ist völlig auf fremde Hilfe angewiesen.
Auch Finn taucht auf, findet seinen neuen Freund gleich super und möchte mit in die Cafeteria-was die Schwester allerdings zu verhindern weiß ( die ist sicher auch Mama!).
Nur kleine Info am Rande-in wohl keinem Krankenhaus würde man Ben in seinen chemikaliengetränkten Klamotten lassen, sondern man würde ihm sofort bei der Aufnahme eines unserer netten Flügelhemdchen verpassen-hinten und unten schön luftig, bei reinen Augenverletzungen dürfte er vielleicht ausnahmsweise seine Unterhose anbehalten! -
Ja schön, dass Julia sich um ihren Bruder so kümmert! Wo steckt eigentlich Konrad gerade? Hat der wieder einen wichtigen Geschäftstermin? Oh Mann, genauso wie Julia würde er in dieser Situation an das Bett seines Sohnes gehören, denn die hat ihrem Vater sicher Bescheid gegeben!
Auch an dieser Stelle kann ich sagen: Dazu gibts mehr im nächsten Kapitel Aber eine größere Rolle bekommt Konrad in dieser Geschichte nicht.Zitat von SusanNur kleine Info am Rande-in wohl keinem Krankenhaus würde man Ben in seinen chemikaliengetränkten Klamotten lassen, sondern man würde ihm sofort bei der Aufnahme eines unserer netten Flügelhemdchen verpassen-hinten und unten schön luftig, bei reinen Augenverletzungen dürfte er vielleicht ausnahmsweise seine Unterhose anbehalten!
Das denke ich mir. Das entspringt jedoch leider der Original-Folge. Da liegt Ben erst angezogen mit Klamotten auf dem Bett und später (wenn er mit Finn auf dem Gang unterwegs ist) trägt er einen Jogginganzug. Ich wollte irgendwie einbauen, wie er zu den neuen Klamotten kommt, hatte aber dabei extra geschrieben, dass sie danach "riechen" und nicht, dass sie nass sind oder ähnliches. Gut, vielleicht hätte ich auch das "riechen" einfach weglassen sollen. Danke für den Hinweis! -
Achja... Julia kommt zu Besuch und macht Ben wieder Hoffnungen, die er auch ganz dringend braucht! Dass seine Chancen 50:50 sind, macht seine Situation nun gerade nicht besser, aber immerhin stehen ihm seine Familie (bzw. Konrad ja nicht) und Freunde bei...
Die braucht man ja so auch!Und der kleine Finn spielt also auch in deiner Story mit! Das finde ich auf jeden Fall gut, dass du Orginalsachen übernommen hast!
Und ich freue mich schon auf neuen Lesestoff mit viel Emotionen! -
Schön, dass du neue Personen in die Story reinbringst. Man kann die Verbundenheit zwischen Ben und ihrer Schwester sehr gut nachvollziehen!
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