Na wenn Hassan Holz sammelt kann er eine Trage bauen...und Ben drauf, dann ans Kamel binden und fertig. Der Sandsturm wird schon net so schlimm werden.
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Zum Glück ein Lebenszeichen von euch, Mrs. Murphy. Ich dachte schon, ihr wärt in der Wüste inzwischen selbst verloren gegangen.
Ich denke, Hassan wird jetzt nachgucken, was denn da im Sand liegt. Könnte ja ein Stapel Brennholz sein. Und so wie ich Hassan einschätze, der ist nämlich ein Ehrenmann (hoffentlich), wird er Ben nicht sich selbst überlassen. Wenn nur die Zeit nicht so drängen würde. Dann würde Hassan nämlich zurückreiten und Hilfe holen. Aber der Sandsturm ist im Anflug. Ob er Ben jetzt wirklich schnell auf sein Kamel packt? AUA!!!!
Vorher war es wieder so traurig, als Ben darüber nachgedacht hat, ob er vielleicht wenigstens später von oben runter seinen Sohn aufwachsen sehen darf.....
Und auch Semir hatte jetzt so ein schlechtes Gefühl, was Ben betrifft. Aber er zweifelt, ob das nicht vielleicht doch ein bisschen Neid auf Bens finanzielle Möglichkeiten sein könnte. Nein, Semir! Du bist nicht neidisch! Dein Gefühl ist richtig!
Übrigens habe ich bei der Beschreibung von Hassans Leben richtig Lust bekommen, auch mal einen Tag bei dem zu verbringen. In seinem Felsenhaus, mit Pfefferminztee und einheimischen Speisen verwöhnt, zum Abschluss noch einen Ritt in die Sahara....doch, da hätte ich Lust drauf. Hoffentlich lässt er jetzt Ben seine Gastfreundschaft angedeihen.
Und Mädels, reitet jetzt auch zurück und bringt euch vor dem Sandsturm in Sicherheit. -
So, nachdem ich den gestrigen Tag stromlos verbringen musste bin ich auch wieder aktuell.
Die ganzen Gedanken, die sich Ben so über sein bisheriges Leben macht und auch über das, was noch kommen wird und er wohl nur noch von oben sehen kann....puh.
Semir hatte auch so einen Gedanken an Ben. Aber er schiebt es eher darauf, dass er neidisch auf ihn ist. Wenn doch nur Semir und Sarah ihr Baugefühl zusammen werfen und mal nachforschen würden....
Hassan macht sich also auf die Suche nach Brennholz, will aber wieder umkehren, da grade ein Sandsturm aufzieht, als er was im Sand entdeckt. Ein Funke Hoffnung!!!!!! -
So, jetzt habe ich es endlich auch mal geschafft, mich mal in Ruhe hinzusetzten und mich bei dieser tollen, spannenden Geschichte bis auf den aktuellen Stand zu lesen. Was mir unheimlich gut gefällt, ist die Schilderung der zeitlich parallelen Ereignisse; hier Ben in Tunesien, da Sarah am Meer und hier in Köln Semir in seiner Wohnung. Die beiden letzteren gehen ihrem Alltag nach und haben doch so ein ungutes Gefühl, was das, was da mit Ben geschieht, noch intensiver wirken lässt.
Ich habe mir fast mit der Hand vor den Kopf geschlagen, als Ben tatsächlich so dämlich war, zu sagen, dass er bei der Autobahnpolizei arbeitet. Was wollte er denn damit bezwecken? Die Geschichte mit der Firma seines Vaters wäre doch kein Problem gewesen; also ich begreife echt nicht, was ihn da geritten hat! Andererseits kann ich ihn auch soweit verstehen, dass er sich bei diesen Autorennen mal allein ausleben kann; es gibt niemanden, vor dem er sich rechtfertigen oder dem er es erklären müsste, er ist unter Gleichgesinnten und das tut schon mal ganz gut. Ist auch in einer Ehe eine sinnvolle Sache, wenn jeder was für sich alleine machen kann, es gibt nichts schlimmeres als die Paare, die ständig aufeinander glucken, wo bleibt denn da die Individualität....
Jetzt bin ich gespannt, welche afrikanische Heilkunde wir demnächst kennenlernen dürfen, denn ich bin mir sicher, dass der Weg ins nächste richtige Krankenhaus noch recht weit ist. Und wie wird Semir von der ganzen Sache erfahren? Macht er sich dann auf den Weg nach Tunesien? Kommt Sarah auch gleich mit?
Das wird bestimmt noch eine lange, spannende Geschichte; ich freu mich drauf!P.S.: Das Köfferchen habe ich auch schon gepackt, ich nehme dann den Flieger aus Düsseldorf; immerhin war ich schon mal in Marokko und hatte dort auch das Vergnügen, auf einem Kamel zu reiten, ich fühle mich also durchaus gut vorbereitet. Meinen alten Kaftan von dort habe ich auch eingepackt, damit sollte auch ein Sandsturm zu schaffen sein, die Kamel sind für so etwas sowieso ausgelegt. Wir seh'n uns dann also dort!
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Die Hilfe in Form eines Einheimischen naht,ein Sandsturm aber auch.Ich nehme mal an Hassan nimmt Ben erstmal mit in seine Felsenwohnung und wenn der Sturm vorbei ist,kann er Hilfe holen.Aber der Transport wird noch schlimm für Ben werden.
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Hassan ist nicht überrascht, dass das Bündel, das da in der Wüste rumliegt, sich als Mensch erweist. Scheint der normale Weg zu sein, wie Herr Brami seine Feinde entsorgt. Denn wer den Menschen dort abgelegt hat, ist Hassan auch sofort klar und dass es am besten ist, man bemerkt so etwas nicht.
Aber gucken muss Hassan trotzdem mal und da sieht er, dass das Opfer noch nicht tot ist. Schwer verletzt zwar und knochenmäßig reichlich durcheinander geraten, aber es atmet und es spricht sogar.
Und ich wusste, Hassan ist ein Ehrenmann. Der bringt es nicht über´s Herz, Ben einfach so zum Sterben liegen zu lassen. Allerdings naht der Sandsturm und es muss schnell gehen. So werden die Knochenbrüche notdürftig gerichtet und geschient......AUA!.....und Ben tatsächlich aufs Dromedar gepackt. Der Ritt wird sicher nochmal eine Tortur für ihn. Aber dann darf er die interessante Felsenwohnung sehen und kriegt bestimmt auch einen Pfefferminz-Tee. Gut, ein Krankenhaus ist das dann nicht, aber wenigstens ist Ben erstmal aus der Wüste raus. Bin mal gespannt, was Hassans Familie sagt, wenn er den ramponierten Gast mitbringt.
Tolles Kapitel, susan. Bin soooo gespannt, wie´s weitergeht. -
In der Gegend scheint ja durchaus bekannt zu sein, wie Brami drauf ist, und dass man sich da besser ganz ruhig verhält und nichts davon weiß, wenn einem sein Leben lieb und teuer ist.
Hassan reitet zu dem Etwas, das da im Sand liegt hin und entdeckt, dass es sich um einem Menschen im Rennanzug handelt. Er geht allerdings auf den ersten Blick davon aus, dass der Mensch vor ihm schon tot ist, allerdings fasst er ihn an und bemerkt, dass er noch lebt, sogar wach wird und spricht. Da Hassan kein skrupelloser Kerl ist, so wie Brami, entschließt er sich, dass er den schwer verletzten Mitteleuropäer nicht einfach seinem Schicksal überlassen kann. Er richtet und schient Ben´s Brüche und dann geht´s auf das Reittier in Sicherheit vor dem Sandsturm. Puh, jetzt bin ich zumindest ein klein wenig erleichtert, dass Ben nicht mehr in der Wüste liegt, sondern in der Obhut von Hassan ist. -
Ben ist entdeckt worden und wird aus dem Sand der Wüste gebracht - hoffentlich erreichen sie Hassans Höhle, bevor sie der Sandsturm erreicht. Ben scheint sich ja einiges gebrochen zu haben und hat - trotz Helm - eine Platzwunde am Kopf, da hat der Helm ihn sicher vor schlimmerem bewahrt. Die Tatsache, dass er bei Bewusstsein ist und auch sprechen kann, deute ich jetzt mal als positives Zeichen. Aber wenn Hassan solche Angst vor Brami und dessen Leuten hat, wird Ben nicht so bald in ein Krankenhaus kommen. Denn wenn der erfährt, dass Ben überlebt hat, ist nicht nur er, sondern auch sein Retter in höchster Gefahr.
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So, nachdem ich am Wochenende die halbe Sahara nach Ben abgesucht habe und nicht fündig geworden bin, bin ich jetzt aber froh, dass Hassan Ben gefunden hat.
Hassan werden auch sofort die Zusammenhänge klar, als er Ben da im Rennanzug liegen sieht. Und obwohl er schon Angst vor Brami hat, ist er zum Glück ein gläubiger Mensch, der einen anderen Menschen nicht einfach in der Wüste liegen lässt. Das wird Allah gerne sehen, wenn da einer hilft.
Zum Glück hat Hassan auch ein paar medizinische Kenntnisse und kann Ben wenigstens ein bisschen „verarzten“, obwohl das natürlich schreckliche Schmerzen für Ben sind. Aber das ist wirklich Bens einzige Chance seine Verletzungen und den Sandsturm zu überleben. Noch mal wird er nicht das Glück haben, dass da zufällig einer vorbei kommt.
Und wenn Ben das überlebt wird er dem alten Hassan sicher mehr als nur das zerrissene Tuch ersetzen, da bin ich mir aber ganz sicher.
Super spannend und wieder mal eine ganz andere Geschichte, das liebe ich sehr. -
Hassan hat Angst vor Brami und seinen Leuten,trotzdem nimmt er Ben mit.Guter Mann! Der Ritt quer über dem Kamel wird eine Tortur werden bei den ganzen gebrochenen Knochen,da darf ich gar nicht dran denken,vor allem die Rippen.Ben liegt doch da jetzt voll drauf.
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Die Beförderung auf dem Rücken des Kamels ist für Ben alles andere als schmerzfrei, aber es ist auch seine einzige Chance überhaupt zu überleben.
Der Sandsturm ist schon ganz nah und deshalb muss Hassan auch schnell dafür sorgen, dass sie in den geschützten Bereich kommen, denn der feine Sand dringt in Bens Mund und Nase ein, weil er im Gegensatz zu Hassan nichts hat, was ihn davor schützt. Und so feiner Sand in den Atemwegen ist sicher auch alles andere als gesund.
So, Ben ist jetzt in der Wohnhöhle, das ist ja schon mal ein bisschen beruhigender. Aber auch wenn Hassan anscheinend einige medizinische Grundkenntnisse hat, Ben braucht dringend einen Arzt und ein Krankenhaus, um alle Verletzungen behandeln zu lassen. Vor allem macht mir Sorge, dass Ben sicher auch innere Verletzungen hat, ganz zu schweigen von den schmerzhaften Brüchen und Prellungen. Aber bei dem Sandsturm wird sich sicher Keiner auf den Weg ins nächste Krankenhaus machen. Da kann man jetzt nur hoffen, dass der Sandsturm möglichst schnell vorbei ist. -
Der Transport auf dem Dromedar war für Ben sehr schmerzhaft. Wenn er schon bei dem langsamen Tempo Schmerzen hatte, will ich lieber gar nicht wissen, wie das dann bei dem schnelleren Tempo war. Aber es war die einzige Chance, dass Hassan und er noch die Wohnhöhe erreichen können, bevor sie mitten im Sandsturm verloren sind. Hassan kann sich zumindest noch ein wenig vor dem fliegenden feinen Sand schützen, während Ben nun auch noch den Sand einatmet und entsprechend auch Husten muss. Das ist bei gebrochenen Rippen sicherlich auch nicht wirklich toll.
Sie haben es in quasi letzter Sekunde noch zur Wohnhöhle geschafft und nun wird Ben dort erstmal vorsichtig auf dem Boden abgelegt. Dennoch schließe ich mich Darcie an: Auch wenn er zunächst bei Hassan in Sicherheit und sicherlich auch in guten Händen ist, Ben braucht dringend einen Arzt und ein Krankenhaus!!!! -
Ja, das will man sich lieber nicht vorstellen, wie weh dieser Kamelgalopp getan haben muss, wenn man fast mehr kaputte Knochen als heile im Körper hat. Noch dazu beherrscht es Ben nicht, wie das Kamel, seine Nüstern zu verschließen, als der Sand kommt....hust, hust.
Hoffentlich wird er jetzt bei Hassan und seiner Familie gut behandelt. Ich wette, wir lernen von der traditionellen, arabischen Medizin noch ein bisschen was kennen. Habe sowieso wieder einiges gelernt. Über Kamele, 4,5 m lange Tücher und Sandstürme. Du lässt diese Informationen so beiläufig und geschickt in den Text einfließen, dass man sich gar nicht sicher ist, ob du dich extra in das Thema eingelesen hast oder ob du das nicht schon vorher gewusst hast, susan. Man wird nicht oberlehrerhaft belehrt, sondern lernt ganz nebenbei und unauffällig neue Sachen. Das finde ich an deinen Storys auch so toll. Außerdem finde ich es schon wieder so interessant und spannend, dass mir das tägliche Kapitel fast zu wenig ist. Ich will mehr lesen....viel mehr....und schneller.... -
Puh, der Sandsturm wäre zunächst überstanden, Ben und Hassan sind in der Wohnhöhle angekommen. Nur hindert natürlich dieser Sturm Hassan und seine Söhne auch daran, Hilfe für Ben zu holen. Aber eine gewisse Linderung werden sie ihm schon verschaffen können, es sei denn er hat noch schwerere Verletzungen als Knochenbrüche. Bin gespannt, wie sie dabei vorgehen werden.
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Ich bin ja echt froh dass der Hassan Ben mitgenommen hat, den Sandsturm hätte Ben definitiv nicht überlebt... Auch wenn der Ritt auf dem Kamel mehr als schmerzhaft war, war es seine einzige Chance... Hoffe nur, dass durch den Transport nicht noch mehr verletzt wurde... Kann er diesen Unfall wirklich nur mit ein paar Knochenbrüchen überlebt haben? Ich bezweifle es.... Da schlummert bestimmt so eine ganz heimtückische innere Verletzung...
aber ich bin froh, dass er erstmal in Sicherheit ist ... Bin gespannt wie Sarah und Semir erfahren wo er ist -
So Ben ist in Sicherheit und nun wird Hassan und Familie sich bestimmt gut um ihn kümmern. Währenddessen plagen Tim Zahnschmerzen, diese verdammten Dinger machen immer nur Probleme. Wenn sie kommen tät dat wieh und wenn die gehen och....ne ne.....Aber da muss er durch.
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Semir hat Muskelkater vom Streichen und Sarah hat mit einem queneligen Tim zu kämpfen, der wohl schon die ersten Zähnchen bekommt.....Wenn die Beiden nur ahnen könnten, wie klein diese Probleme sind, im Vergleich zu denen, die Ben gerade hat.
Ben kommt derweil wieder zu sich und findet sich in einer gemütlichen Höhle wieder. An den Wänden und auf dem Boden Teppiche, gedämpftes Licht. Während sich Hassan mit seinem Sohn unterhält, wobei es in der Unterhaltung wohl um Brami gehen muss, kommt Hassan´s Frau Fatima zu Ben und besieht sich ihren europäischen Gast. Hoffe jetzt, dass sie irgendein Mittelchen hat, das Ben helfen kann..... -
Das macht so den Eindruck, als wäre Hassans Sohn nicht sehr begeistert, Ben als Gast zu haben. Der würde ihn wohl am liebsten wieder in die Wüste zurückbringen. Ich hoffe, der Papa spricht da gleich ein Machtwort und das hat auch Gewicht.
Inzwischen besieht sich die runzlige Fatima mal den jungen Mann und ich hoffe auch, die packt jetzt gleich ihre Hausmittelchen aus und kann Ben ein bisschen Linderung verschaffen. Unter anderen Umständen wäre es in dieser Wohnhöhle ja ganz gemütlich. Das gedämpfte Licht, die Teppiche überall....kuschelig. Besonders, wo gerade draußen der Sandsturm wütet.
Semir und Sarah denken beide an Ben, haben aber natürlich nicht den blassesten Schimmer, was der gerade durchmacht. Die denken, der genießt in Spanien die Sonne und frönt begeistert seinem Hobby, während sie sich mit Streichen bzw. einem zahnenden Baby rumschlagen müssen. Wenn die wüssten, dass sie gerade den besseren Part haben..... -
Ja, Schlumpf, da hast Du Recht. Semirs und Sarahs Probleme sind nichts im Gegensatz zu dem, was Ben gerade mitmacht. Aber sowohl Semir als auch Sarah müssen immer wieder plötzlich und intensiv an Ben denken, da funktioniert die mentale Verbindung super, nur leider können die Beiden keine logischen Schlüsse daraus ziehen. Ich bin ja so gespannt, wann zum ersten Mal auffällt, dass irgendwas mit Ben nicht stimmen kann.
Der ist derweil in der Wohnhöhle abgelegt und auch die Frau von Hassan kümmert sich um den „Gast“. Und auch wenn die Naturvölker wahrscheinlich viel Ahnung von „alternativer Medizin“ haben, mache ich mir doch Sorgen, dass Ben sich da schwere innere Verletzungen zugezogen haben könnte, die vielleicht nur durch eine OP behoben werden können. In der Höhle riecht es nach Patschouli. Das ist für mich so eine 80er Jahre Erinnerung, aber ich glaube heute fände ich den Geruch nicht mehr so gut – grins. Das ist ja doch ein sehr „schwerer“ Duft.
Sarah hatte auch eine unruhige Nacht, ja das werden wohl die Zähne sein, die den kleinen Tim so plagen. Und Sarahs Schwägerin hat Recht, jedes Kind kriegt seine Zähne individuell. Aus meiner persönlichen Erfahrung kann ich sagen, dass der erste Zahn kurz vor dem ersten Geburtstag genau so möglich ist, wie mit drei Monaten. Und manche Kinder kriegen die Zähne ohne Probleme, während die Anderen bei jedem Zahn 40 Grad Fieber haben. Ich erinnere mich noch gut daran. Und wenn Ben da gewesen wäre, dann hätte er Sarah sicher unterstützt, da bin ich mir aber sicher.
Nur Hassans Sohn scheint mit dem Besuch nicht einverstanden zu sein. Jetzt hoffe ich, wie Sabrina, dass das Wort des Vaters noch was zu sagen hat. -
Semir hat Muskelkater vom Streichen, Tim kämpft mit den Zähnen, Sarah mit Schlafmangel und ihre Schwägerin. Und Ben lernt jetzt die Beduinenfamilie kennen, die Höhlenbeschreibung klingt schon mal nicht schlecht. Ich bin sicher, dort ist Ben gut aufgehoben, wenn er sich keine schweren inneren Verletzungen zugezogen hat und die Söhne von Hassan nicht querschlagen.
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