Semir setzt nun alle Hebel in Bewegung, findet heraus, dass Ben wirklich statt in Spanien und Tunesien gelandet ist und bucht sich gleich einen Flug dorthin. Allerdings geht der erst am nächsten Tag und das mit Zwischenlandungen. Geht das nicht irgendwie schneller?!? Die Zeit drängt!!!! Aber er nutzt die Zeit und such seinen tunesischstämmigen Schulfreund auf. Kann mir gut vorstellen, dass ihm vielleicht der Name Brami was sagt, und Semir auch anderweitig auf Hilfe hoffen kann.....
Fatima hat mittlerweile schon die Befürchtung, dass Ben die Nacht nicht überleben könnte. So langsam mach ich mir richtig große Sorgen. Wenn dieser blöde Sandsturm nicht bald aufhört.....
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Nix da Fatima, Ben wird diese Nacht sehr wohl überleben. Du wirst sehen !!! So schnell gibt Ben nicht auf .
aber ich finde auch das könnte mit Semir alles etwas schneller gehen .. Was ist denn das für ne beschissene Flugverbindung? Zweimal umsteigen? Nee also ehrlich...
aber auf jeden Fall eine gute Idee von Semir seinen tunesischen Freund um Hilfe zu bitten. !!!!
Semir mach hin! -
Semir handelt genau so, wie ich es von einem besten Freund und einer bedingungslosen Freundschaft erwarte. Er lässt alles stehen und liegen und setzt als oberste Priorität das „Auffinden von Ben“.
Und er handelt, trotz aller Angst und Sorge, nicht kopflos, sondern überlegt erst mal, ob Ben das Handy nicht doch vielleicht geklaut worden sein könnte. Aber da ist er sich schnell sicher, dass das nicht so ist, denn wenn es Ben gut gehen würde, dann hätte der immer eine Möglichkeit gefunden, sich zu melden.
Am Flughafen kann Semir herausfinden, dass zur fraglichen Zeit kein Flugzeug nach Cartagena, aber durchaus eins nach Tunesien geflogen ist. Und den Namen des Besitzers kriegt er auch raus, wenn Semir nur wüsste, wie nah er da schon an Ben dran ist. Okay, nicht wirklich an Ben, aber an den Leuten, die für sein Verschwinden verantwortlich sind.
Semirs Idee einen tunesischen „Freund“ mit ins Boot zu holen ist eine gute Idee. Am besten wäre natürlich wirklich, der würde mitfliegen. Vor Ort Jemanden zu haben, dem man vertrauen kann und der die Landessprache spricht ist immer von großem Vorteil.
Ben geht es derweil immer schlechter und er ist auch fast bewusstlos. In diesem Zustand ist er sicher nicht mehr in der Lage eine Telefonnummer auswendig aufzusagen. Fatima, die ja doch Erfahrung als Heilerin hat, hat Angst, dass ohne ein Wunder, Ben die Nacht nicht übersteht. Der Sandsturm tobt weiter und auch Semirs Ankunft ist noch viele Stunden hin, das wird alles sehr sehr knapp für Bens Leben. -
Klar geht nicht jede Stunde ein Direktflug nach Tunesien. Und Semir verbringt die Wartezeit sinnvoll. Schafft er es, seinen tunesischen Freund zu überreden, mit ihm nach Ben zu suchen? Oder bekommt er Tipps zu diesem Brami?
Auf jeden Fall wird es Zeit, dass Ben in ein Krankenhaus kommt. Denn Fatima kann vielleicht seine Schmerzen lindern, aber wirklich helfen kann sie ihm nicht mehr. -
Der Sandsturm ist vorbei, jetzt nichts wie ab ins Krankenhaus...
Semirs Freund kommt mi, das ist gut... Mal gespannt wie sie Ben finden wollen, denn ich fürchte der wird so schnell nicht in der Lage sein irgendjemandem eine Kontaktperson zu nennen -
Semir muss nicht alleine nach Tunesien fliegen. Das ist gut, denn ein Einheimischer an der Seite, der die Sprache und nicht auch zuletzt die Mentalität und die Vorgänge in dem Land kennt, könnte in diesem Fall noch Gold wert sein.
Der Zustand von Ben hat sich weiter verschlechtert, er ist schon darauf eingestellt, dass er in nächster Zeit sterben wird. Fatima steht selbst nachts alle zwei Stunden auf, um nach Ben zu sehen und ihm zu trinken zu geben. Und dann bemerkt sie, dass der Sandsturm vorbei ist und weckt sofort ihren Mann, damit der die beiden Söhne weckt, um Ben schnellst möglich in ein Krankenhaus bringen zu können. Jetzt ist aber wirklich Eile geboten!!!! -
Semir muss nicht alleine nach Tunesien fliegen. Das ist gut, denn ein Einheimischer an der Seite, der die Sprache und nicht auch zuletzt die Mentalität und die Vorgänge in dem Land kennt, könnte in diesem Fall noch Gold wert sein.
Ja, das denke ich auch, das wird Semir hoffentlich von großem Vorteil sein. Und Khaled ist auch ziemlich spontan oder er sieht die Chance kostenlos nach Tunesien zu kommen, aber das ist alles egal, Hauptsache er hilft Semir da bei der Suche nach Ben.
Ben geht es zusehend schlechter, das merkt auch Fatima, die sich rührend um ihn kümmert, aber auch ihren Fähigkeiten als Heilerin sind halt Grenzen gesetzt.
Ben selber denkt auch, dass er jetzt sterben wird und ist froh, dass er seine Angelegenheiten zugunsten von Sarah und Tim schon geregelt hat. Puh, das ist schon sehr emotional, wie Ben da schwer verletzt liegt und seine Gedanken immer wieder zu den Menschen schweifen, die ihm am Wichtigsten sind.
Aber dann hört endlich dieser schreckliche Sandsturm auf und Hassan und seine Söhne werden versuchen Ben in ein Krankenhaus zu bringen. Aber wird das noch rechtzeitig sein? -
Was für ein Glück, Semirs Freund hat gerade Zeit und wollte seine Familie schon lange mal wieder besuchen. So muss er nicht alleine hinfliegen, sondern hat ortskundige Begleitung, was dort unten sicher von großem Vorteil sein wird.
Aber wird das noch rechtzeitig sein?
Hast du da Zweifel? Die Geschichte wäre doch viel zu schnell zu Ende. Wo wären da die Komplikationen? Obwohl, es hätte auch was ... -
Wie schön...Semir ist unterwegs zu Ben.....tja....wäre doch mal was anderes wenn er zu spät käme. Sonst sind es ja immer seine Partner
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Ich denke auch, dass Semir wenig Chancen hätte, Ben schnell zu finden, ohne seinen tunesischen Freund. Allein schon, weil es mit der Verständigung schwierig werden würde. Aber auch, weil man ja Fremden gegenüber erst mal misstrauisch ist. Die Einheimischen sind sicher nicht wild darauf, Semir mitzuteilen, was Brami für ein Kaliber ist. Wobei so ein bisschen Geld bei dem ein oder anderen sicher die Zunge ein bisschen lockern könnte. Da hat Semirs Freund sicher recht.
Endlich ist der Sandsturm vorbei und Ben lebt sogar noch. Jetzt gibt Fatima Anweisung, ihn so schnell wie möglich ins Krankenhaus zu schaffen. Wie sind denn die Krankenhäuser in Tunesien so? Hat da schon jemand Erfahrungen gemacht? Auf Steinzeit-Niveau werden die ja auch nicht gerade stehengeblieben sein. Also, ich hoffe mal, die können Ben helfen. Er hat sicher eine Lungenverletzung, so schlecht wie er Luft kriegt und so blau wie seine Lippen sind.
Bin auch froh, dass Brami und die Haug-Brüder nicht mehr im Lande sind. Wenn die was davon läuten hören, dass Ben noch lebt..... -
Ahmed und Ismael fahren Ben endlich ins Krankenhaus. Das wird für Ben noch mal zur Tortur. Man ist ja in der Wüste auf holprigen Schlaglochstraßen unterwegs und nicht auf einer deutschen Autobahn. Fatima konnte Ben noch nicht mal mehr etwas gegen die Schmerzen geben. Ben ist nicht mehr in der Lage zu schlucken. Mann, jetzt wird´s aber höchste Eisenbahn.
Unterwegs bleibt man zu allem Unglück auch noch stecken und kommt nur mit größter Mühe weiter. Ahmed ist sehr nett und kümmert sich auf der Ladefläche um Ben, aber ich kann es auch Ismael nicht verübeln, dass er Ben nicht gerade offiziell am Haupteingang des Krankenhauses abgeben will. So wird der Arme halt unauffällig abgelegt. Wenigstens sorgt Ahmed noch dafür, dass er schnell gefunden wird.
Gut, dass die Brüder Ben in eine staatliche Klinik gebracht haben und nicht in ein privates Krankenhaus. Ich denke, dort ist die Chance größer, dass er anonym bleibt und nicht so viele Leute seine Geschichte mitkriegen. Vor allem Bramis Leute nicht.
Semir informiert inzwischen Sarah, dass er nach Tunesien fliegt. Semir sagt sein Bauchgefühl, dass Ben noch lebt. Da hat er recht. Der lebt noch. Gerade noch so..... -
Bevor die Reise ins Krankenhaus für Ben los geht, will ihm Fatima noch was gegen die Schmerzen geben, aber er kann leider nicht mehr schlucken.....kein gutes Zeichen. Die beiden Brüder nehmen Ben auf dem Pick-Up mit, bleiben mit dem allerdings sogar im Sand stecken und der Weg ist mehr als holprig mitten durch die Wüste. In der Stadt angekommen, legen sie Ben in einer unauffälligen Seitenstraße ab, damit sie niemand mit ihm in Verbindung bringen kann, denn was sie nicht wollen ist Ärger mit Brami. Aber sie sorgen noch dafür, dass Ben schnell gefunden wird.
Semir hält derweil Sarah auf dem aktuellen Stand, dass er mit einem tunesischen Freund in dessen Heimat fliegen wird. Außerdem meldet sich Andrea mit den Kindern zu Besuch bei Sarah an. Ablenkung wird ihr sicherlich gut tun. Semir´s Bauchgefühl sagt ihm, dass Ben noch lebt - auf das Gefühl ist eben doch Verlass, aber wenn Ben jetzt nicht ganz schnell professionelle Hilfe bekommt..... -
Hm, der Gedanke, dass Ben in einer staatlichen Klinik nicht so auffällt, damit Brami nicht auf ihn aufmerksam wird, ist gut, das hatte ich gar nicht bedacht. So wird es allerdings auch für Semir wesentlich schwieriger, seinen Freund zu finden. Jetzt bin ich nur mal gespannt, wie das so der medizinische Standard ist....
Die beiden Tunesier müssen ja wirklich eine Heidenangst vor Brami haben, dass sie Ben einfach so ablegen, obwohl sich ihre Mutter doch solche Mühe mit ihm gegeben hat. Na wenigstens haben sie dem Jungen Bescheid gesagt, ich hoffe nur mal, dass der auch seinen Auftrag erfüllt.
Ach, ich freue mich schon auf die Szene, in der Ben zu seinen Rettern zurück kehrt und sich bei ihnen bedankt! - Was? Das dauert noch etwas? Macht nichts, ich kann warten! Wünsch ich mir eben zu Weihnachten! -
Aua...schmerzhafte Fahrt zur Klinik und dann wird Ben einfach so ausgesetzt...zwar verständlich, da die Familie Angst hat, aber was ist wenn der kleine Junge sich jetzt nicht an die Absprache hält oder noch schlimmer, ihm in der Klinik keiner glaubt....? Mann bin ich heute wieder pessimistisch
Aber man weiß doch nie...ach übrigens, was ich mir wünsche für diese Story: eine genaue Beschreibung wie ein Intensivpatient in einem Flugzeug in die Heimat transportiert wird...das würde mich echt mal interessieren.rettungshubschrauber hatten wir ja schon ....und außerdem würde es voraussetzen , dass Semir Ben auch findet ....
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Endlich wird Ben in ein Krankenhaus gebracht, das ist aber schon 5 vor 12, wenn er jetzt schon nicht mehr trinken und schlucken kann. Aber die Fahrt dahin ist alles andere als angenehm. Wenigstens kümmert sich der „nette“ Sohn da um Ben.
Die Fahrt verläuft auch nicht ohne Zwischenfälle, ich habe das Gefühl es ist gleich schon 12 und immer noch keine Hilfe in Sicht und die unendliche lange Fahrt.
Und dann bringen die „Jungs“ Ben nicht direkt in das Krankenhaus, sondern legen ihn in der Nähe ab, damit sie auch auf keinen Fall mit Brami in Verbindung gebracht werden können. Immerhin sorgen sie dafür, dass jemand anderes das Krankenhaus informiert oder besser alarmiert, aber das ist wieder wertvoller Zeitverlust.
Semir ist jetzt reisefertig und abreisebereit und er weiß in seinem Inneren das Ben noch lebt. Jetzt muss es aber alles schnell gehen und ich fürchte, das wird wohl ein paar Tage dauern, bis Semir Ben dann gefunden hat. -
Jetzt ist Ben endlich im Krankenhaus und ich bin trotzdem nicht erleichtert. Ich nehme das auch zurück, dass Ben in diesem staatlichen Krankenhaus besser aufgehoben ist, als in einer Privatklinik. Natürlich fällt er hier weniger auf, aber was nützt ihm das, wenn man ihm nicht helfen kann. Schlechtausgebildete Ärzte, die keine Fortbildungen machen, bescheidene Ausstattung, Hygienemängel..... das klingt nicht gerade so, als hätte ein Schwerverletzter wie Ben hier gute Chancen. Dazu ist das Personal wenig motiviert. Da wartet dieser Heini erst mal das Ende seiner Schicht ab, damit seine Kollegen sich um den Mann auf der Straße kümmern müssen und dann vergisst er auch noch Bescheid zu sagen.
Wie gut, dass der kleine Yasser seinen Job ernst nimmt und nicht gleich mit seinem Geld nach Hause rennt. Ben wird sich bei ihm später sicher noch erkenntlich zeigen. Falls er überlebt....
Als Ben ausgezogen wird, erkennt man, dass er wohl keine Einheimischer ist. Ich glaube, ich hätte das auch schon vorher bemerkt. Was bedeutet das jetzt? Geben sie sich doch ein bisschen Mühe, weil der Patient eventuell doch Geld haben könnte? Aber die können ihm ja eh nur im Rahmen ihrer Möglichkeiten helfen.
Semir, komm schnell. Ben ist immer noch in Lebensgefahr! -
Wirklich beruhigt bin ich jetzt auch nicht. Hört sich alles nicht gut an....und Frage ist, ob sie sich jetzt mehr Mühe geben wenn sie merken, dass Ben ein " Ungläubiger" ist oder ob sie sich dann noch weniger Mühe geben ...motiviert sind sie eh nicht und die guten Ärzte Arbeiten alle an Privatkliniken.... Sehr beunruhigend alles
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Der kleine Yasser gibt sich wirklich Mühe und lässt erst locker, als Ben wirklich ins Krankenhaus kommt. Und dann macht er sich mit dem Geld auf den Weg zu seiner Familie.
Ben wird derweil im Krankenhaus untersucht und der Arzt stellt direkt fest, dass Ben ein "Ungläubiger" ist. Nun ja, dass er kein Tunesier ist, hätte man doch auch auf den ersten Blick sehen können. Jetzt frage ich mich nur, was das für Auswirkungen auf die Behandlung von Ben haben wird...... Die Ausstattung, Hygiene und auch das Personal im Krankenhaus lassen sich in keinster Weise mit unserem deutschen Standard vergleichen und wohl auch nicht mit dem in den Privatkliniken. Wirklich beruhigend sind die Aussichten für Ben nicht, auch wenn er jetzt im Krankenhaus angekommen ist. -
Der kleine Yasser hat schon so viel in seinem Leben mitgemacht, er lebt in schlimmer Armut, sein Bruder wurde bei einem Anschlag getötet und sein Vater ist schwer krank. Und trotzdem geht er zu Ben und als er sieht, dass der noch lebt, geht er noch mal in das Krankenhaus und schafft es dann endlich auch, dass da Personal raus kommt und sich um Ben kümmert.
Ben wird ins Krankenhaus gebracht, aber ein Aufatmen ist noch nicht in Sicht. Das Personal im Krankenhaus ist unmotiviert und der Standard eher schlecht. Ob die mit einem so schwer Verletzten wie Ben überhaupt „umgehen“ können?
Und wie ist das zu bewerten, dass die Ben als „Ungläubigen“ einstufen? Immerhin wird im Krankenhaus keiner Ben mit Brami in Verbindung bringen, wenn der jetzt statt dem Rennanzug nur noch einen Kaftan trägt. Aber die Zeit drängt für Ben, da ist jede Minute kostbar und jede Minute kann es dramatisch enden. -
Ach du Sch...... Schreck, jetzt ist Ben auch noch bei Salafisten gelandet, denen eh egal ist, ob er lebt oder stirbt, weil es um sein Leben als Ungläubiger nicht schade ist.
Ich dachte, das ist gut, dass Ben als Ungläubiger erkannt wurde, weil die Klinikleitung vielleicht keinen Stress mit westlichen Angehörigen haben will, die eventuell auch noch Einfluss und Geld haben. Dass er darum vielleicht besser behandelt wird als so ein mittelloser Einheimischer. Welch schrecklicher Irrtum!
Als ich gelesen habe, wie es da zugeht mit der Hygiene, den Instrumenten und der Schmerzmittelvergabe ist mir ja fast schlecht geworden. Wiederaufbereitete Sterilhandschuhe? Keine Händedesinfektion vor einem Eingriff? Keine Desinfektion beim Patienten? Wow, ich hoffe, Semir kann schnell einen Rettungsflug nach Deutschland organisieren, wenn er Ben gefunden hat. Da wird sein Kumpel einiges an Infektionen mitbringen.
Wenigstens wird Ben erst mal mit einer Thoraxdrainage gerettet. Wie die vonstatten geht, vergessen wir lieber schnell wieder. Ich finde nur, Bens Psychotherapeut in Deutschland sollte sich für die nächste Zeit nichts vornehmen. Ben könnte ihn bald wieder brauchen.
Als Nächstes werden jetzt die Frakturen eingegipst. Ich dachte, die Brüche wären verschoben. So gipsen sie die jetzt ein?
Semir, bist du wenigstens schon in der Luft? -
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