Was für ein Zufall, na dann sind ja unsere letzten Bedenken hinsichtlich der Frau Breuner ausgeräumt, und Ben und Sarah haben mit ihr ein Kinder- und Hundemächen gefunden, dass Sarah ermöglicht, wieder in ihren Beruf einzusteigen und Ben Gelegenheit gibt, viele Wochen und Monate in seinem zweiten Zuhause zu verbringen, denn dass auch diesmal noch nicht alles im grünen Bereich ist, befürchte ich auch, irgendwie zieht Ben wirklich jede Komplikation an, die denkbar ist.
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Frau Breuner
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Frau Brauner
Jetzt sei doch nicht so kleinlich -
Ab sofort Hildegard-ist leichter zu merken!
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Also, die Kinderbetreuung ist geklärt und Ben und Sarah haben sich wieder lieb.
Allerdings sind Bens Atemprobleme noch immer nicht wesentlich besser. Und dann bittet er Sarah sein Bein anzusehen. Die und die Intensiv-Schwester kriegen gleich einen Riesen-Schreck.
Mädels, wir lagen mit unserer Diagnose mal wieder richtig. Ben hat Thromben im Bein. Sogar Mehretagenthromben!!! Und nicht nur das Bein ist betroffen, auch in der Beckenvene ist ein.....wie heißt das Ding? ......ein flottierender Thrombus. Das hört sich heimtückisch und gemein an.
Der Intensiv-Arzt ordnet sofort Heparin an. Dadurch wird die Blutgerinnung wohl ziemlich aufgehoben. Zum Glück hat Ben gerade nichts akut Blutendes. Aus den Drainagen in den Wunden wird inzwischen wohl nichts mehr kommen, oder?
Aber das ist natürlich höllisch gefährlich. Jeden Moment kann sich so ein fieser Thrombus lösen und zum Herzen oder ins Gehirn wandern. Und dann.....Gute Nacht, Marie!
Das wünschen wir uns natürlich nicht. Oder.....wünschen wir uns das?
Sehr spannend, susan. -
Ab sofort Hildegard-ist leichter zu merken!
Nein, Susanne, auch bei Hildegard könnte ich mich verschreiben. Mein Ehrgeiz ist jetzt geweckt worden. BRAUNER!Ben hat sich, wie schon von den belesenen Hoppymedizinern vermutet wurde, eine Thrombose eingefangen. Trägt man nicht diese kleidsamen Strümpfe, um das zu verhindern? Hat dann in diesem Fall wohl nicht geklappt. Hoffentlich bekommen die Ärzte das in den Griff, bevor ein Thrombus das Herz oder Gehirn erreicht und zu weiteren Schäden führt.
Semir dagegen ist mittlerweile wieder bei seiner Familie, geht er jetzt wieder auf die Jagd nach diesen Tierquälern oder macht er auf dem Absatz kehrt, wenn er erfährt, dass es Ben mal wieder schlechter geht? -
Konrad und Hildegard kennen sich also von früher und sie hat auch schon auf den kleinen Ben aufgepasst....jaja, die Welt ist manchmal wirklich klein. Immerhin braucht sich Ben keine Gedanken zu machen, dass Tim aktuell nicht gut betreut wäre.
Oha, eine Thrombose. Das hört sich aber gar nicht gut an....hoffentlich hat der Arzt da jetzt eine gute Idee, was man machen kann, damit da nichts schlimmeres passiert. -
Richtig getippt, Thrombose... Und gleich mehrere....!!! ich mag Komplikationen - aber immer vorausgesetzt, dass es unserem lieben Ben am Ende wieder gut geht.!!!!
bin ja nur froh dass er was gesagt hat, wer weiß wann das mal einer gemerkt hätte... Ich glaub Lucky muss noch etwas länger ohne Herrchen aushalten, aber vielleicht besuchen ihn ja weiter Tim und Frau Brauner ... Ich wünsche es mir jedenfalls
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Ich mag den Namen „Frau Brauner“. Wenn wir mit dem Barbie Reiterhof spielen, dann heißt Ken in seiner Rolle als Tierarzt schon Jahr und Tag Dr. Brauner. Sorry, gehört nicht hier nicht, wollte ich nur kurz mal erwähnen.
Ja, so klein ist die Welt und man sieht sich immer zweimal im Leben, wer hat das noch nicht erlebt? Eigentlich doch Jeder. Und auf jeden Fall können jetzt alle beruhigt sein, Frau Brauner ist eine zuverlässige und vertrauensvolle Person und Tim ist bei ihr in den besten Händen. Und sicher haben sich Konrad und Hildegard noch viel zu erzählen, die scheinen ja mehr als gut befreundet gewesen zu sein. Ach, ich sehe schon Konrad und Hildegard den kleinen Tim im Buggy durch den Wald schieben. Auf ganz freundschaftlicher Basis natürlich nur.
Ben und Sarah können ihren kleinen Streit auch schnell beilegen, in der aktuellen Situation haben sie genug andere Probleme und in dem Moment ahnt Sarah ja noch nicht mal was von den Thrombosen.
Die sich dann aber leider nach dem ersten Blick drauf doch bestätigt haben und damit schwebt Ben wieder in akuter Lebensgefahr. Und er scheint auch noch eine besonders schwere Form erwischt zu haben.
Ujuijuijui, das sieht nicht gut aus. -
Nein, das sieht wirklich nicht gut aus ! Sarah malt sich schon das schlimmste aus, Sekundentod wie es wohl jeder Intensivschwester mit einem Patienten schon passiert sei!
Aber nein, Sarah, daran darfst du nicht denken ... Der eine Arzt hat doch schon eine Idee... cavafilter ... Was auch immer das ist ...
irgendwie fand ich es eine komische und irgendwie beunruhigende Vorstellung, wie der Arzt erstmal schauen muss ob sie sowas überhaupt haben und dann mal eben danach suchen geht und dann tatsächlich findet.... Wie alt ist das Ding daser da gefunden hat? Wer
weiss wie lang es da schon rumliegt und Staub
ansetzt.... Und was macht man überhaupt damit? Aber das werden wir sicher bald erfahren -
Man kann also doch Bens Blutgerinnung nicht komplett aufheben, weil dann die Wunden wieder anfangen würden zu bluten. Merde! Und wenn man weiter Heparin in ihn pumpt, macht das auch der Niere den Garaus. Verdammt!
Aber der Internist hat eine Idee. Er will Ben einen Cavafilter in die Vene setzen, der sich lösende Thromben auffangen soll. Was es nicht alles gibt! Habe mir so ein Teil gleich mal im Internet angesehen. Sieht ja aus wie ein Mini-Metallquirl. Und das Ding fängt zuverlässig die Thromben auf und hält sie fest? Na, zumindest dieser große flottierende Thrombus, der ja nur noch mit einem Fitzelchen an der Gefäßwand hängt, dürfte da dann nicht mehr durchkommen. Was ist dann eigentlich, wenn der sich löst und im Quirl hängt? Muss der dann gleich entfernt werden?
Sarah sorgt dafür, dass Ben ganz still liegt, sich nicht mehr regt, nicht mehr zuckt, nicht mehr hustet. Sie und ihre Kollegin wickeln das Bein ein und werfen sich dabei bedeutungsschwere Blicke zu. Ben merkt das natürlich und will wissen, was genau los ist. Sarah erklärt ihm das dann auch "in abgemilderter Form". Leider kommt das Wort "Sekundentod" dabei vor und ich will nicht wissen, was Sarah in nicht abgemilderter Form gesagt hätte.
Aber gut, Ben ist ja auch kein Kind und muss wissen, wie es um ihn steht. Und Sarah ist sonst auch sehr besorgt um ihn und ist sogar schon bereit, ihm eine ihrer Nieren zu spenden, da will ich mal nicht jedes ihrer Worte auf die Goldwaage legen.
Das war ein total interessantes Kapitel. Ich habe wieder viel gelernt. Wozu das Wickeln des Beines zum Beispiel gut ist. Bisher wusste ich zwar immer, dass man das macht. Aber warum genau, war mir nicht klar. Bin jetzt sehr gespannt, ob das Einsetzen dieses kleinen Filters klappt.
Sehr sehr spannend, Susanne. Freue mich schon sehr auf das nächste Kapitel. -
Armer Ben! Kaum ist er dem Tod von der Schippe gesprungen, sitzt er schon wieder drauf. Da kann man ja verzweifeln.
So ein Blutgerinnsel ist echt gefährlich und so heimtückisch! Ben hat wenigstens gemerkt, dass sein Bein dick wird und konnte noch rechtzeitig Sarah informieren, auch wenn in seinem Fall die Möglichkeiten zur Behandlung sehr eingeschränkt sind.Aber wie viele Menschen merken gar nichts und von einer Minute zur anderen ist es dann aus. Habe Gänsepelle! -
Ja, so eine Thrombose ist eine lebensgefährliche Krankheit, damit ist echt nicht zu Spaßen. Und Ben hat da auch eine schwere Form von. Ich bin aber trotzdem froh, dass er Sarah das mit dem Bein gesagt hat. Ben hätte ja auch denken können, dass das nix Schlimmes ist und was dann alles passieren kann, hat Sarah ja dann mal aufgezählt.
Es wird auch hin und her überlegt, was man da bei Ben machen kann und einigt sich dann auf den Cava Filter. Ich bin ja mal gespannt, wie Ben den „Einbau“ da verkraftet.
Sarah ist auf jeden Fall verzweifelt, Ben auch und der Leser schließt sich der Verzweiflung an. -
Der Kardiologe ist sehr erfahren mit allem, was man so in Venen einbringt und der Cavafilter ist auch nicht verstaubt. Es gibt halt nur einfachere Methoden gegen Thromben vorzugehen. Wenn man durch Medikamente die Blutgerinnung aufheben kann, ist das natürlich einfacher, als wenn man an jedem betroffenen Patienten so einen Eingriff durchführt. Aber, besondere Situationen erfordern besondere Maßnahmen und darum kriegt Ben jetzt das Schirmchen oder den Quirl eingesetzt.
Sarah bestimmt das auch für ihn, da hat er gar nicht mitzureden. Allerdings hat sie ja auch Ahnung und darüber kann er sehr froh sein. Viele andere Patienten kennen sich da auch nicht aus und müssen sich dann halt drauf verlassen, was die Ärzte empfehlen.
Fand das ganz süß, wie Bens Blutdruck bei den Transportvorbereitungen etwas schwankt, und Sarahs Blutdruck daraufhin solidarisch und vor Schreck auch gleich mal Schwierigkeiten macht.
Dann noch ein Schreckmoment im Fahrstuhl. Ausgerechnet da drin muss Ben husten. Aber alles okay....der flottierende Thrombus scheint immer noch an der Gefäßwand festzuhängen. Puh.....
Dann ist man im Katheterlabor. Den Schildkrötenhalsschutz würde ich gerne mal noch sehen. Ist der auch so faltig, wie der Hals des namengebenden Tieres?
Jetzt wollen wir mal hoffen, dass der Filter noch rechtzeitig eingesetzt wird und nicht doch noch dramatische Situationen entstehen. Ja, gut.....ich geb´s zu. Das hoffe ich nicht wirklich.
Bin sehr gespannt auf das nächste Kapitel. -
Hm, Ben ist nun im Katheterlabor und jetzt bin ich mal gespannt, ob es problemlos klappt den Filter da hin zu bekommen, wo er hin soll....noch ist das alles nicht überstanden
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Ja, das Cava Schirmchen ist Bens einzige Chance, alle anderen Sachen, die normalerweise in so einem Fall gemacht werden, gehen wegen Bens anderen Baustellen leider nicht.
Ben hat keine Ahnung, was das bedeutet, aber dafür hat er ja eine Krankenschwester geheiratet, die resolut mal eine Entscheidung trifft. Aber was soll sie auch machen, Bens Leben hängt am seidenen Faden. Mit war echt nicht klar, dass sich so ein Thrombus durch Husten oder leichte Bewegung lösen kann. Ich glaube, genau dann müsste ich furchtbar husten, einfach weil man weiß, dass es gerade „verboten“ und lebensbedrohlich ist.
Jetzt liegt Ben auf dem OP Tisch und es kann losgehen. Sarah versucht ihrem Mann Mut zu machen, ich bin ja mal sehr gespannt, wie es da weiter geht. Super spannend. -
Puh....der Weg der Sonde durch Bens Gefäße war ja spannender als jeder Krimi. Überall hängen die todbringenden Thromben an den Wänden und können sich jederzeit lösen. Beim Zwerchfell geht es erst mal nicht weiter und die Gefahr besteht dass, wenn man zu wild manövriert, man auch ruckzuck die Gefäßwand durchstoßen kann. Wenn der Quirl dann in einem Organ landet, besteht die Gefahr, dass Ben verblutet.
Ich glaube, ich habe während des Lesens echt die Luft angehalten, bis der Cava-Filter endlich an Ort und Stelle saß und die Sonde wieder aus Ben draußen war. Ist das System jetzt absolut sicher? Oder kann vielleicht doch noch ein kleiner Thrombus durch den Quirl schlüpfen?
Danke, Susanne, dass du geschrieben hast, dass das Ding mehr wie ein Metall-Quirl aussieht. Denn auch wenn man das Teil dann praktisch aufspannt, sieht das doch nicht aus wie ein Schirm. Ein Schirm hat doch Stoff dran. Sonst wird man doch pudelnass!
Die größte Gefahr ist jetzt mal gebannt, aber das Kontrastmittel war wieder nicht so gut für die Niere und jetzt wird Bens Körper erst mal mit jeder Menge Infusionen durchgespült. Und an die Dialyse muss er dann doch auch wieder. Ist die Dialyse eigentlich auch eine Gefahr, dass sich so ein Thrombus erst recht löst. Ich meine, wenn man das Blut aus Ben rauszieht und ihm wieder zuführt, ist ja doch auch einiges los in den Gefäßen.
Inzwischen geht Konrad mal mit Lucky Gassi. Und Lucky schmiegt sich an ihn, weil der auch so gut nach Herrchen riecht. Jetzt geh aber nicht so sehr auf Tuchfühlung, Lucky. Nicht, dass du am Schluss noch bei Konrad landest, weil Sarah dich nicht will. Der Mann ist nicht immer so nett und hat auch gar nicht viel Zeit für dich.
Das war ein super-tolles Kapitel, Susanne. Atemberaubend spannend und mit den ganzen detailreichen Beschreibungen auch wieder sehr lehrreich. Das war für mich eine 1 mit Sternchen. -
Boah, ich hab beim Lesen auch die Luft angehalten , das war so super beschrieben, ich hatte das Gefühl direkt daneben zu stehen...und als sich dann Ben beinah zu früh bewegt hätte, als die anderen so erleichtert waren.... Puh!!!!!
Und Lucky kriegt Besuch von Konrad, den er auch gleich ins Herz schließt weil er so doll nach Herrchen riecht... Naja bis Ben aus der Klinik kommt, könnte er ja vielleicht ersatzweise bei Konrad unterkommen, aber danach muss Lucky einfach zu Ben kommen!
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Boah, ich hab beim Lesen auch die Luft angehalten , das war so super beschrieben, ich hatte das Gefühl direkt daneben zu stehen.
Ich auch. Bei der nächsten OP kann ich dann auch Anreichungen machen.
Ben liegt da so nackt auf dem Tisch und geniert sich. Aber ich bin mir auch sicher, dass das Keiner der anwesenden Ärzte oder Schwestern wahrnimmt. Aber trotzdem ist es schön, dass Ben dann doch wieder zugedeckt wird, einfach für sein persönliches Wohlbefinden bei so einem schwierigen und lebensbedrohenden Eingriff.
Bei dem Satz: . Ein wenig Komfort sollten die Patienten schon haben, denn die meisten froren, wenn man manchmal über einen längeren Zeitraum an ihnen herumbastelte und sie dabei still liegen mussten, musste ich schon ein bisschen schmunzeln. „Herumbasteln“, joa, irgendwie sind Ärzte ja auch Handwerker.
Das ist für alle Anwesenden eine ganz schöne Belastung, denn jederzeit könnte sich da ein Thrombus lösen. Da ist das große Aufatmen verständlich, als endlich alles an der richtigen Stelle ist.
Ich habe mir das Cava Schirmchen auch mal angeschaut, ich finde es sieht ein bisschen aus, wie diese Kopfmassagedinger. Ist das wirklich sicher und können da nicht doch so ganz klitzekleine Thromben durchflutschen?
Jetzt darf Ben ein Stündchen schlafen, aber dann steht die nächste Dialyse an. Ist auch wichtig, der Niere geht es schließlich auch noch nicht wieder gut.
Hildegard und Konrad sind derweil mit Tim bei Lucky. Lucky hat auch direkt Konrad in sein großes Herz geschlossen. Und Konrad ist sich auch im Klaren darüber, dass Lucky Bens Lebensretter ist. Man, wenn es einer verdient hat ein schönes Zuhause zu bekommen, dann ja wohl Lucky.
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Mit dem heutigen Kapitel bin ich nicht glücklich - zumindest nicht mit dem Ende davon...
Sarah soll sich mal nicht so anstellen. Also diesmal schafft sie es wirklich, sich bei mir immer wieder unbeliebt zu machen .... Kaum ist die mit Ben verheiratet, wird sie zickig ... Will sie jetzt für immer und ewig einen großen Bogen um Schäferhunde machen.?..wenn da einer nePanikattacke kriegen dürfte, dann Ben... Aber Sarah stellt sich an...pffft...Lucky hat ein schönes Zuhause verdient aber nein , Frau Jäger hat was dagegen. Grrrrrrrrrrrrr, vielleicht erbarmt sich jetzt Frau Brauner Lucky zu nehmen oder Konrad ,aber der hat doch eh keine Zeit
ich hoffe da ist das letzte Wort noch nicht gesprochen, sonst hat es sich Sarah jetzt endgültig bei mir verscherzt! -
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