Das war mal wieder in letzter Sekunde...auch wenn es mir um die beiden Hunde leid tut, deren Fehler darin bestand, falsch erzogen worden zu sein und ihrem Herrchen bedingungslos zu hören...anders wäre es nicht gegangen, die waren so im Blutrausch und hätten nie von selbst aufgehört
Ben weiß, dass Lucky ihm das Leben gerettet hat und bittet Semir sich um den ebenfalls schwer verletzten Hund zu kümmern.
ich mag mir nicht vorstellen, wie Ben und auch Lucky jetzt aussieht .... Horrorvorstellung! so zerbissen und ....brrrrr...
Feeds zu "Lucky"
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Das ist wirklich herzzerreißend, wie der schwerverletzte Lucky noch schwach mit dem Schwanz wedelt, als die Chefin zu ihm kommt.
Sie und Semir sind echt im letzten Moment gekommen. Ein paar Sekunden später wäre Ben tot gewesen. Das Büro muss ja wie ein Schlachtfeld aussehen. Das will ich mir gar nicht vorstellen.
Castor und Pollux sind tot. Zum Glück hat jeweils eine Kugel gereicht. Bei Kampfhunden hört man ja immer wieder, dass man da mehrmals schießen muss, wenn die im Blutrausch sind. Die lassen oftmals auch dann von ihrem Opfer noch nicht ab, wenn sie bereits getroffen sind. Zum Glück scheinen Schäferhunde nicht ganz so widerstandsfähig zu sein.
Ben verliert jetzt sehr viel Blut. Semir versucht die Blutung zu stoppen und Ben zu beruhigen. Dabei ist er sehr nahe daran, selbst in Panik auszubrechen. Er macht sich Vorwürfe, weil es seine Idee war, dass Ben in das Tierheim eingeschleußt wurde. Ja, es war seine Idee, aber Undercover-Einsätze sind immer gefährlich und eigentlich war es mehr Bens Leichtsinn, der ihm das jetzt eingebrockt hat.
Ich hoffe, der Notarzt kommt jetzt gleich und auch ein fähiger Tierarzt. Weder das zweibeinige noch das vierbeinige Opfer dürfen sterben.
Susanne, sehr dramatisch UND emotional geschrieben. Hatte beim Lesen einen dicken Kloß im Hals. Dieses Kapitel war eine 1 mit Sternchen. -
Was für ein Blutbad! Und das zu Weihnachten!
Es kam, wie wir es schon gedacht hatten. Ben ist aufgeflogen, der Tierarzt hat seine Beobachtung erzählt, Bruckner hat seine Hunde auf Ben gehetzt und Lucky hat ihm wohl das Leben gerettet. Jetzt landen Ben und Lucky beide in der Klinik.
Und Semir macht sich wieder Selbstvorwürfe, dabei sollte Ben doch auch Profi genug sein, nicht solche Fehler zu begehen. -
Also doch! Ben wird von Castor und Pollux zerfleischt.Und er wäre wohl ohne Lucky,Aurelia und Semir nur noch Geschichte.Da kommt jetzt eine Menge Arbeit auf die Ärzte zu.Aber so wie es aussieht ist Ben nicht ins Gesicht gebissen worden.Also vielleicht keine Kosmetische Opreation im Gesicht zum Abschluß.Aber die anderen Narben werden übel.Ich weiß ja nicht,wie sie die fehlenden Fleisch und Haufezten kompensieren werden.Das wird interessant.
Ich fand diese Kapitel ebenfalls sehr spannend und super gut geschrieben.
Und Bitte,Bitte laß Lucky nicht sterben. -
Andere schauen an Weihnachten „Stirb langsam“, wir lesen diese Geschichte. Wobei ich persönlich diese Geschichte um Klassen besser finde, als „Stirb langsam“.
Ich weiß ja nicht,wie sie die fehlenden Fleisch und Haufezten kompensieren werden.Das wird interessant.
Ja, da bin ich auch mal gespannt.
Ben hatte auf jeden Fall zwei Lebensretter. Lucky, der wirklich todesmutig sein eigenes Leben für Ben riskiert hat und ihm damit so viel Zeit verschafft hat, bis Semir endlich da war und Castor und Pollux erschossen werden konnten. Dafür gab es auch keine Alternative, da geht Bens Leben einfach vor.
Für Semir ist das Ganze auch ein Riesenschock und im ersten Moment ist er sich nicht sicher, ob Ben überhaupt noch lebt. Aber zum Glück ist Ben noch am Leben, aber er braucht dringend ärztliche Hilfe und bitte auch ganz schnell einen Tierarzt für den verletzten Lucky. -
Nun kommt der Notarzt und schaut sich Ben an. Zum Glück ist Bens Blutdruck noch einigermaßen im grünen Bereich, so dass man ihm einen Zugang legen kann. Bevor aber das Schmerzmittel in seine Vene fließt, klemmt der Arzt erst noch das große, stark blutende Gefäß am Hals ab. Aua! Ne, das ist bestimmt nicht angenehm, wenn der Mediziner da mitten in die Wunde fasst und eine Klemme setzt. Sonst scheint Ben zum Glück nur Fleischwunden zu haben. Großflächige zwar, aber es scheint kein weiteres großes Gefäß oder ein Organ betroffen zu sein. Natürlich können sich aus solchen großen Bisswunden viele Komplikationen ergeben. Infektionen zum Beispiel. Ich bezweifle, dass sich Castor und Pollux immer gründlich die Zähne geputzt haben.
Schlafen gelegt wird Ben erst mal nicht. Er muss den Abtransport ins Krankenhaus und was da mit ihm gemacht wird, zunächst wach erleben. Naja, Ketamin dämpft ja auch etwas und Semir bleibt bei ihm.
Ben kommt natürlich wieder in die Uni-Klinik, wo er inzwischen fast schon jeden Arzt persönlich kennt.
Jetzt muss wohl bald Sarah verständigt werden, o je. Und Lucky muss dringend versorgt werden! Und fährt auch mal jemand zu Aurelia und guckt nach, ob die sich noch rechtzeitig abgesetzt hat?
Sehr spannend. Freue mich schon auf morgen, auf´s Weiterlesen. -
Selbst schwer verletzt macht sich Lucky immer noch Sorgen und knurrt mal zur Warnung als Ben einen Schmerzensschrei ausstößt...aber instinktiv weiß Lucky wohl, dass die fremden Menschen Ben helfen wollen und ist ganz brav und lässt sich von der Krüger beruhigen...hoffe die Krüger sorgt auch dafür, dass Lucky in eine Tierklinik kommt, denn Semirs Gedanken sind jetzt bei Ben. Der kann sich nicht noch um Lucky kümmern...
und wer informiert Sarah?
bis jetzt geht es ja Ben trotz allem noch einigermaßen gut...mal sehen ob das so bleibt...und sein Gesicht ist offenbar verschont geblieben? Puh, da bin ich erleichtert... -
Natürlich hat in dieser Situation Keiner dran gedacht, das Außentor zu schließen und jetzt laufen überall die Hunde herum. Hoffentlich fängt die auch Jemand ein, ist ja auch gefährlich, wenn die da so wild durcheinander laufen.
Das Büro indem Ben noch liegt muss schrecklich aussehen, da ist das Blut sicher bis an die Wände gespritzt, aber das ist jetzt egal, wichtig ist nur, dass der Notarzt endlich da ist und Ben versorgt werden kann. Vor allem, dass er was gegen die Schmerzen bekommt.
Die Blutung am Hals kann der Arzt mit einer Klemme stoppen, aber die Schmerzen, die das bei Ben verursacht sind sicher extrem. Die anderen Verletzungen werden nur steril abgedeckt, da können sie vor Ort auch nichts machen, das muss im Krankenhaus gemacht werden.
Semir lässt Ben natürlich nicht alleine, das kurze Gespräch darüber war wieder genau das Richtige für mein kleines sentimentales Herz und ich hoffe die Chefin kümmert sich jetzt um Lucky und bringt den in die Tierklinik. Und irgendjemand muss jetzt auch Sarah informieren. -
Jetzt kommt Ben in sein zweites Zuhause. Semir geht wieder seinem Zweitjob nach, dem Händchenhalten. Sarah wird sich noch von ihm oder der Chefin informiert. Und Lucky ist natürlich auch ein Held.
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Dieser Hundeführer ist mir sympathisch, liebevoll kümmert er sich um Lucky...währenddessen fällt Semir bei Sarah sozusagen mit der Tür ins Haus und berichtet ohne große Vorreden, dass Ben mal wieder schwer verletzt ist. Ben kriegt noch alles mit und beklagt sich, dass Semir doch solche Sachen schonender beibringen könnte. Seh ich auch so, andrerseits ist Sarah doch Kummer gewohnt
Ben wirkt noch recht stabil und kriegt noch alles mit...das bleibt doch sicher nicht so? Der ist mir noch viel zu munter
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Jetzt ist auch Lucky auf dem Weg zu medizinischer Versorgung. Das ist so rührend, wie vertrauensvoll dieser Hund noch ist, nachdem er mit den Menschen ja wahrlich nicht immer die besten Erfahrungen gemacht hat. Von dem können wir noch lernen. Immer an das Gute glauben, auch wenn´s schwerfällt.
Aurelia ist weg. Ob sie noch fliehen konnte oder ob die Gangster sie haben, weiß man nicht. Zum Glück ist mein kleiner Otto noch da. Da bin ich schon mal ein bisschen beruhigt.
Auf der Fahrt ins Krankenhaus verständigt Semir Sarah. Und ich muss auch sagen, klar muss Sarah die Wahrheit erfahren, aber ein bisschen sensibler wäre das schon gegangen. Ich, an Semirs Stelle, hätte mich gar nicht getraut, Sarah anzurufen. Ich hätte nicht gewusst, was ich sagen soll, nach Ben jetzt schon wieder schwer verletzt wurde und ihm wohl ein langer Klinikaufenthalt mit Operationen und vielen Komplikationen bevorsteht. Ja, im Moment scheint es ihm noch ganz gut zu gehen, aber das kann sich schlagartig ändern. Muhahahaha...... -
Sarah tut mir echt Leid! Jetzt ist ihr Mann schon wieder schwer verletzt und wieder ist er selbst dafür verantwortlich,durch seine Unprofessionalität und Sorglosigkeit.Ben lernt aber auch nicht dazu.Und natürlich kommt er in die Uniklinik,die werden ja Augen machen,wenn Herr Jäger schon wieder eingeliefert wird.
Lucky ist auf dem Weg in die Tierklinik,ich hoffe wirklich,dass er es schafft.
Aber wo ist Aurelia? Ist sie mit der Hälfte ihrer Tiere in den Wald geflohen? -
Ich hätte Sarah wahrscheinlich die Sache ebenso schonungslos bedigebracht, denn sie erfährt es ja doch. Wahrscheinlich hätte ch mir ein "mal wieder" nicht verkneifen können.
Und Lucky wir als Held selbstverständlich noch fürsorglicher behandelt, als eh schon, und ist auf dem Weg in die Tierklinik. Hoffentlich ist er nicht allzuschwer verletzt. -
Ben wirkt noch recht stabil und kriegt noch alles mit...das bleibt doch sicher nicht so? Der ist mir noch viel zu munter
Mir auch – grins. Ich hoffe da wird noch die eine oder andere Komplikation auf uns warten.
Der Hundeführer weiß auch Prioritäten zu setzen. Erst den schwerverletzenden Lucky in die Tierklinik bringen und dann die anderen Hunde einfangen. Lucky ist schließlich ein „Held“, denn er hat einem der „Helden“ definitiv das Leben gerettet.
Aurelia ist verschwunden, da kann man nur hoffen, dass sie fliehen konnte, aber dass sie einige Tiere zurück gelassen hat und das Auto von Dermold vor der Tür steht, macht mir doch Sorgen, dass sie in den Fängen der Bösen ist.
Sarah denkt sich bei Semirs Anruf erst mal nichts, aber dann kriegt sie kurz und knapp mitgeteilt, was passiert ist. Klar, sie ist schon ein medizinischer Profi, aber jetzt ist sie doch in erster Linie eine besorgte Ehefrau. Da muss ich Ben Recht geben, das hätte Semir ein wenig behutsamer Sarah mitteilen können. -
So Leute-das heutige Kapitel mit Verspätung, da meine Mutter gestern gestürzt ist und ich mit wehenden Fahnen zu ihr eilen und dort übernachten musste-und in dieser Altersklasse ist ein Internetzugang leider nicht mehr so verbreitet...
Zuhause war derweil im Pferdestall noch das Wasser eingefroren und hat meinem Mann derweil einen heftigen Arbeitstag beschert...na schön dass ich morgen wieder arbeiten darf-auf der Intensivstation wirds hoffentlich ein wenig weniger turbulent als im Privatleben...ach ja und die durchaus folgenden Komplikationen haben natürlich einen überaus realen Fall zum Vorbild! -
So Dank Google weiß ich jetzt auch wie ein deerhound und somit Lucky aussieht...jetzt weiß ich wieder, was für eine Rasse der Hund hatte, den ich letztens im Warteraum bei meinem Tierarzt gestreichelt habe...der war mit 8 Monaten schon riesig, nicht so süß wie manche andere Hunde - aber sehr sehr lieb!
Lucky wird behandelt, operiert und braucht Bluttransfusionen...das muss wieder gut werden...und falls sich die Staatskasse weigert, wird Ben sicher die Behandlung bezahlen.
Ben kommt in der Klinik an, sein Arm ist blau nach dem Biss und als der Arzt den zerfleischten Rücken sieht, ordnet er vor Schreck mal noch mehr Schmerzmittel an.
was heißt denn in dem Zusammenhang ligieren ? Das gab Mr. Google nicht her
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Das gab Mr. Google nicht her
Mr. Google vielleicht nicht. Ich habe Tante Google gefragt und bekam an vierter Stelle das Lexikon medizinischer Fachausdrücke angezeigt.
Ben ist in der Uniklinik eingetroffen und muss die ersten schmerzhaften Untersuchungen über sich ergehen lassen.
Und Lucky ist auch in guten Händen.Susanne, ich hoffe, deine Mutter hat ihren Sturz gut überstanden und es geht ihr gut.
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Ich hab auch mal gegoogelt und da stand ligieren heißt abbinden.Mal sehen,ob das stimmt.
Auf jeden Fall sind Ben und Lucky in guten Händen.
Und Susanne,ich dachte mir schon,dass die Sache mit den Bissen und folgenden Komplikationen auf reale Erlebnisse von dir basieren.Die anderen Verletzungen,die Ben im Laufe des Storylebens bei dir hatte,waren doch auch keine erfundenen Sachen,oder?So wie du das immer beschreibst,muß man das schon erlebt haben oder viel mehr gesehen haben. -
Ja, wenn Lucky kein Notfall ist, dann weiß ich es auch nicht. Er ist schließlich schwer verletzt, weil er – zum Glück erfolgreich – Bens Leben gerettet hat. Das soll er jetzt bitte die beste Versorgung bekommen, die möglich ist. Das sieht der Hundeführer auch so, der würde sogar seinen eigenen Diensthund als Blutspender zur Verfügung stellen, das nenne ich aber mal Einsatz. Und ich denke, dass das die Staatskasse schon bezahlt, immerhin wurde ein Beamter des Staates dadurch gerettet. Und wenn nicht, dann wird Ben die Kosten gerne übernehmen.
Dass bei einer ersten Bluttransfusion bei Hunden es egal ist, wer das spendet, wusste ich auch noch nicht. Wieder was dazu gelernt.
Ben ist endlich im Krankenhaus angekommen. So langsam lassen seine Kräfte nach, das Zittern ist sicher nicht nur der Schmerz und die Erschöpfung, sondern sicher auch der Schock. Auf den ersten Blick scheint für den Arzt nur der Hals und der Arm verletzt. Wobei sich die Sache mit dem Arm auch schlimmer anhört, als ich vermutet habe. Aber die Verletzungen auf der Rückseite von Ben sind dramatisch, da bin ich mal sehr gespannt, wie das behandelt wird. -
Habe auch mal nachgeguckt, wie so ein Deerhound aussieht. Joa, es gibt hübschere Hunde....aber darauf kommt´s ja nicht an. Und Lucky ist eben doch kein Senfhund, sondern von vornehmer Rasse und sehr intelligent. So!
Der Tierarzt hat sogar selbst zwei Exemplare bei sich zu Hause. Der wird wissen, warum.
Das mit den Bluttransfusionen bei Hunden hatte ich gar nicht so auf dem Schirm. Unsere Hunde haben nie eine Transfusion gebraucht. Aber klar, wenn die viel Blut verlieren, ist es ja nicht anders, als beim Menschen. Der Hundeführer zwangsverpflichtet mal eben zwei Hunde aus dem Tierheim zum Spenden. Bitte die Größten vortreten! Ich hoffe mal, es gab wenigstens eine kleine Aufwandsentschädigung in Form von Leberwurstbroten für die Spender.
Mist, Lucky hat innere Verletzungen. Das klingt schon mal nicht gut.
Mal sehen, wie viel Blut Ben verloren hat. Ob der auch eine Transfusion braucht. Das mit dem Legieren habe ich auch nicht so ganz begriffen. Das große blutende Gefäß wird nur abgebunden? Äh...braucht er das denn nicht mehr? Ich hätte jetzt gedacht, das muss man wieder zusammenpfriemeln.
Der Biss am Arm geht bis auf den Knochen....Aua. Und der Rücken sieht verheerend aus. Gut, dass Ben da nicht hingucken kann.
Ah...das K-Wort. Es wird also Komplikationen geben. Das klingt doch wie Musik in meinen Ohren.
Sehr interessantes Kapitel. Hat mir gut gefallen. -
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