Sehr schönes emotionales Kapitel! Und für mich ist es nicht wichtig, ob du schreibst, dass Ayda einen Katheder, eine Windel oder Ernährungssonde hat. Für mich ist es viel wichtiger, dass die Gefühle und die Stimmung in dem Krankenzimmer so gut beschrieben sind, dass ich richtig mitfühle.Und das hast du! Klasse!
Feeds zu "Komakinder"
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Na klar ist das für mich auch ok, Campino, aber ich fände das den anderen Geschichtenschreibern gegenüber ganz schön gemein, wenn ich es bei denen erwähnen würde, bei dir aber nicht!
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Na klar
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Uii, das nenne ich mal ein Kapitel nach meinem Geschmack! Die Atmosphäre war einfach der Hammer und hat alles auf den Punkt gebracht, was nötig war. Die Angst, Verzweiflung und Unsicherheit der Beiden. Ich liebe es, wenn diese "Romanikschiene" mit kurven, Hindernissen und Abzweigungen verläuft!
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Meine Güte, das mit Kevin ist ja noch schlimmer, als ich dachte. Jetzt hat er sogar einen Blackout und das war auch nicht der erste. Was sind das bloß für Pillen! Und dann die Sache mit der Waffe in der Dusche! Kann mir schon denken, was er damit vorhat, wenn er von den Drogen benebelt ist. Bin genauso geschockt, wie Jenny.
Kevin muß unbedingt zum Psychologen!Wieder ein Gänsehautkapitel!
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Kein Wunder, dass Jenny so reagiert nachdem sie die Pillen und die Waffe findet....wenn sich Kevin noch an die letzten Stunden erinnern könnte, hätte er Jenny wahrscheinlich nicht ins Bad gelassen oder erstmal alle Spuren beseitigt.....
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Verdammte Mistdrogen! Ja die Vorstellung wie Kevin da nicht Herr seiner Sinne unter der Dusche steht oder hockt und sich die Waffe an den Kopf hält, ohne das bewusst wahrzunehmen-oder alternativ versucht die imaginären Teufel abzuknallen, die ihm sein vernebeltes Gehirn so vorgaukelt, dann wird mir ganz anders.
Ich denke auch dass Liebe alleine das nicht hinbringt-der Vergleich mit dem Straßenkater war gut, aber gerade solche Tiere sind später oft die Schönsten und Anhänglichsten. Kevin braucht dringend professionelle Hilfe und ich würde es ihm wünschen dass Jenny zu ihm hält, ob es allerdings für die junge Frau so gut ist, bleibt dahingestellt. Immerhin sind sie ja noch nicht lange zusammen und eigentlich bedarf es einer sehr stabilen Beziehung um das auszuhalten! -
Da hat Kevin in der Dusche im Drogenrausch mal wieder mit seiner geladenen, ungesichterten Waffe gespielt. Ein Wunder, dass er sich dabei noch nicht erschossen hat.
Jetzt weiß also auch Jenny Bescheid. Ich bin gespannt, wie sie reagiert. Aber ich glaube, sie hat schon so starke Gefühle für Kevin, dass sie ihn jetzt gar nicht mehr fallen lassen kann. Sie ist schon zu sehr in die Sache verstrickt. Hoffentlich kann sie jetzt positiv auf ihn einwirken, damit er sich mal professionelle Hilfe sucht.
Es ist doch wirklich schon ein Fortschritt, dass er sich ihr öffnet. Und es sollte doch ein Ansporn sein, an sich zu arbeiten, wenn er dadurch Jenny behalten kann. Denn er wird wissen dass, wenn er auf dieser Schiene weitermacht, er Jenny früher oder später verlieren wird. Und seinen Job auch. Und irgendwann sein Leben.....
Also, leg den Schalter jetzt endlich um, Kevin! Tschaka! Du schaffst das!
Tolles Kapitel, tolle Dialoge. Kein Schmu, kein Rumgesülze..... alles auf den Punkt. Sehr gut geschrieben. -
Puh, als Jenny da im Badezimmer in der Dusche die Pillen und die Waffe findet, da war mir schon beim Lesen ganz anders.
Kevin braucht dringend professionelle Hilfe, sonst endet das mal ganz böse. -
Das müsste doch jetzt ein heilsamer Schock für Kevin sein, als er von Jenny erfährt, dass er im Drogenrausch wieder mit seiner Waffe rumgespielt hat.
Man muss ihm aber zugute halten, dass er ehrlich mit Jenny ist und ihr nichts vorlügt.
Kevin hat Angst davor, sich in psychiatrische Behandlung zu begeben, weil der dann vielleicht seinen Job verliert. Aber ein Psychiater ist doch auch an die Schweigepflicht gebunden. Kevin muss doch nicht zu einem Polizeipsychologen gehen. Wenn er zu einem normalen Therapeuten geht, kann der doch nicht einfach zur Polizei rennen und darüber plaudern. Oder? Täusche ich mich da?
Jedenfalls wurde mir ganz anders, als Kevin Jenny angefleht hat, ihn zu retten.
Jennys Gedankengänge sind gut nachzuvollziehen. Will sie ein psychisches Wrack als Freund? Sie weiß, sie würde sich jede Menge Probleme aufladen. Und vielleicht geht die Sache ganz schlecht aus. Will sie nicht lieber einen starken Freund an ihrer Seite? Einen, an den sie sich anlehnen kann? Mit dem man schöne Dinge erlebt?
Schwere Entscheidung. Aber ich denke, Jennys Herz hat schon entschieden. Vor allem, nachdem Kevin sie gerade so angefleht hat.
Aber er muss sich halt auch helfen lassen.
Sehr intensives Kapitel. -
Sie konnte Kevin unmöglich jetzt alleine lassen, als dieser mit zitternden Lippen aufblickte und flüsterte: "Bitte rette mich... Rette mich."
Puh, ich habe schon wieder Gänsepelle!
Natürlich wird Jenny ihm helfen, aber allein wird sie es auch nicht schaffen. Er muß in psychiatrische Behandlung, sonst wird er das nie los. Und wie Trauerkloß schon sagte, er muss ja nicht unbedingt zum Polizeipsychologen. Es gibt genug andere und die haben Schweigepflicht. Auf jeden Fall muß was getan werden, sonst sehe ich ihn in nicht allzu ferner Zukunft, tot in der Dusche liegen. -
Habe meinen Vorrednern nichts hinzuzufügen. Das Kapitel war wieder einmal erste Sahne. Diese Geschichte hat es mit den letzten Kapiteln geschafft und wird sicherlich bei Fertigstellung als eBook exportiert
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Kevin ist wenigstens ehrlich zu Jenny, deren Welt in ein paar Minuten komplett zusammen bricht. Sie muss jetzt eine Entscheidung treffen, ob sie mit Kevin zusammen bleiben will, oder so schnell sie kann verschwinden, was ich aber nicht glaube.
Und Kevin wird sich wohl selber retten müssen-nur eben mit professioneller Hilfe und die könnte vielleicht Jenny besorgen. Es ist meistens wenig erfolgversprechend einen Drogenentzug ganz alleine zu versuchen, obwohl es schon manchmal klappt, aber ich denke Kevin kann es schaffen, wenn alle zusammen helfen, auch Semir und Ben! Nur der erste Schritt ist Offenheit und damit hat er ja gerade angefangen! -
Kevin ist total am Ende, eigentlich ja schon lange und das mit dem Mädchen im brennenden Haus, hat jetzt das Fass zum Überlaufen gebracht.
Er hat aktuell die Kontrolle über sein Leben verloren und hätte auch sein Leben verlieren können, weil er gar nicht mehr wusste, was er tut. Jenny wird sicher an seiner Seite bleiben und ihm helfen, aber alleine wird sie das nicht schaffen. Kevin braucht professionelle Hilfe und natürlich die Hilfe seiner Freunde. Jenny sollte auf jeden Fall Semir und Ben mit ins Boot holen. Für sie alleine ist das auch alles viel zu viel. -
Na wenigstens ist Kevin ehrlich, aber was anderes wäre ihm wohl auch nicht übrig geblieben. Er bittet auch Jenny um Hilfe. Sie wird ihn bestimmt auch helfen aber alleine wird sie das sicher nicht schaffen. Sie sollten Ben einweihen, Semir hat momentan genug eigene Probleme
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Da erfährt Ben ja wirklich nichts Positives von Hartmut. Anhand der Lieferscheine der Medikamente kriegt man nicht alle Zutaten für diesen "Koma-Cocktail" zusammen. Das heißt, es muss noch mehr Lieferscheine geben, noch mehr Verbrecher, die involviert sind und Ayda im Krankenhaus hilft das auch nichts.
Dann hat Hartmut auch noch einen "Gewebezerstörer" auf dieser Medikamentenliste gefunden. Das hört sich ja schrecklich an! Das will ich mir jetzt mal gar nicht vorstellen, was man damit bei einem Menschen anrichten kann.
Schließlich kriegt Ben noch zu hören, dass er, Semir und Kevin das Signal, das die Sprengungen in Gang gesetzt hat, selbst ausgelöst haben. Das belastet ihn noch zusätzlich. Aber ich finde, das ist doch egal, ob es so war oder ob die Gangster das Haus beobachtet haben und die Explosionen dann ausgelöst hätten.... das Ergebnis ist das gleiche. Und wenn ich das richtig verstanden habe, wäre das Haus in 40 Stunden sowieso in die Luft geflogen. Da war es doch gut, dass sie das gefunden haben und wenigstens fast alle Kinder retten konnten.
Dann kommen Jenny und Kevin ins Büro und tun, als wäre nix gewesen. Stöhn....ich habe jetzt echt gedacht, Kevin geht zu Ben, um ihm zu sagen, dass er einen Rückfall hatte, jetzt aber eine Therapie beginnt und dann alles viel besser wird. Aber Pustekuchen..... es wird wieder alles schön unter den Teppich gekehrt. Ben muss ja geschont werden, weil er sich so viele Sorgen um Ayda macht. Und Ben schont auch Kevin und erzählt nichts von diesem Selbstauslöserteil. Es wird wieder verschwiegen und der nächste Absturz ist abzusehen. Spätestens dann, wenn Kevin herausfindet, dass Ben ihm das nicht erzählt hat und sich dann wieder ganz doll hintergangen vorkommt. Himmel hilf! Es geht immer so weiter. -
Da hat Hartmut ja einiges herausgefunden, doch leider hilft es nicht viel weiter. Weder Ayda im Krankenhaus, noch Kevin und Ben. Sie haben also doch die Explosion ausgelöst, auch wenn sie keine Chance hatten, diese kleine Ding an der Tür zu entdecken. Aber sie sind trotzdem dafür verantwortlich und das wird Kevin nicht grad helfen. Gut, die Sprengsätze wären nach 40 Stunden sowieso hochgegangen, aber warum? War das wirklich nur eine Versicherung für die Täter, falls sie geschnappt werden sollten? Aber dann würde ich mir doch nicht noch mehr Morde aufladen? Oder wolten sie die Polizei damit erpressen? Ihre Freilassung oder die Bombe tickt,im wahrsten Sinne des Wortes.
Und es stellt sich dann die Frage, wenn die Zeitbombe eine Versicherung war, wäre sie nicht deaktiviert worden, wenn die Täter bekommen hätten, was sie wollten? Und Zange nicht verhaftet worden wäre? -
Hartmut hat einiges neues für Ben, allerdings nicht viel schönes und da verheimlich er gleich auch einmal ein entscheidendes Detail vor Kevin. Ich persönlich finde es gut, dass er es gemacht hat. Das arme Kerlchen ist schon ohne diese Information fertig genug ... allerdings befürchte ich auch, dass er Ben nicht besonders Dankbar sein wird, wenn er es denn herausbekommt und dafür müsste er ja eigentlich sicherlich nur die Akte lesen.
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Oh je, auch wenn es Ben gut gemeint hat- das wird wieder Ärger mit Kevin geben. Obwohl Kevin ja selbst nicht ehrlich ist ... Oh Mann...
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Erst mal die gute Nachricht: Jenny ist bei Kevin geblieben und will das anscheinend mit ihm durchstehen. Sie gehen am nächsten Tag in die Past, als wäre nichts gewesen.
Dort sitzt Ben und macht sich Sorgen-um Ayda und ihre Familie, um das bevorstehende Gespräch mit dem LKA und auch um Kevin.
Die Chefin agiert wieder souverän, obwohl ihr selber nicht wohl ist, und Hartmut´s Erkenntnisse den Zündmechanismus betreffend machen es für alle Beteiligten auch nicht leichter. Ich finde allerdings auch-40 Stunden später wären sowieso alle Kinder tot gewesen und in dem Tempo, wie das LKA bisher ermittelt hat, wären die zu spät gekommen.
Interessant sind aber die Erkenntnisse über die Chemikalien-ja klar, die Mittel die den Zelltod auslösen sind ja für das Supermedikament das Reuter gegen Krebs entwickelt, die haben mit dem Komamittel vermutlich wenig zu tun. Ich hoffe jetzt aber auch, dass sie über die Lieferscheine des Chemielieferanten an Reuter rankommen. Ich muss jetzt dann dringend wissen, ob der noch lebt, oder ob Cablonsky ihn schon erledigt hat-wobei ein Gegenmittel für das Komazeugs hat der ja auch nicht, wie wir wissen! -
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