Bens Zustand verschlechtert sich wieder zusehens. Er hat Schüttelfrost, das Fieber steigt und ist bald wieder über 41°.
Im Moment wird von den Ärzten nichts anderes getan, als seine Wunden zu spülen und den Kreislauf zu stützen. Ansonsten wird gerätselt, warum es Ben so schlecht geht.
Stimmt, vor dem Mordanschlag von Brummer, hatte Ben ja dieses kleine Abführproblem. Das hat er immer noch. Die Peristaltik ist inzwischen sogar ganz zum Erliegen gekommen. Trotzdem hat Ben im Bauch keinen Druckschmerz und auch das Röntgenbild zeigt keine Anzeichen eines Darmverschlusses. Ja, aber wo sind denn dann die ganzen Abfallprodukte des Darms? (Das habe ich doch jetzt nett ausgedrückt, oder? ) Ben muss doch inzwischen schon fast platzen. Und dass oben so viel Magensaft rauskommt, ist doch auch ein Zeichen dafür, dass da was nicht stimmt.
Also, die Ärzte wissen im Moment nicht weiter und auch ich, als Expertin, stehe vor einem Rätsel. Die äußerlichen Wunden sind jedenfalls nicht für Bens Zustand verantwortlich. Also, muss es was innen drin sein, was man von außen nicht sehen kann. Ich hoffe nur, der Darminhalt läuft nicht gerade irgendwohin, wo er nicht hin sollte. Aber dann müsste Ben doch auch Schmerzen haben, oder? Grübel......
Dass die Lage sehr ernst ist, kann man jedenfalls aus Sarahs Reaktion ablesen. Die quält sich aus ihrem Bett und zu ihrem Mann hin, weint und hat Angst, dass er sterben könnte. Zum Glück macht Semir seinen Job als Händchenhalter wieder grandios.
Aber die Ärtze sollten jetzt mal rausfinden, was Ben hat. Auf dem Röntgenbild war wirklich nichts Auffälliges zu sehen?
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Ja, das Fieber ist immer noch da und die Ursache ist immer noch nicht gefunden. Und Ben fiebert noch auf, kriegt Schüttelfrost und friert furchtbar. Das Fieber geht auf eine lebensgefährliche Höhe.
Bens Kreislauf würde ohne die unterstützenden Medikamente auch schlapp machen, er ist sowieso im Allgemeinen nicht wirklich stabil und da müssen die Ärzte jetzt mal dringend die Ursache finden.
Die Magensonde fördert fleißig, aber eine Darmtätigkeit ist in keiner Weise festzustellen. Auch das Röntgenbild gibt keinen neuen Aufschluss, schon sehr merkwürdig das Ganze. Ich bin da auch mit meinem Latein am Ende.
Sarah ist auch völlig fertig und hat ganz schreckliche Angst um Ben. Und sie ist immerhin vom Fach, sie kann schon einschätzen, wie dramatisch es um Ben steht.
Aber gut, dass Semir da immer an Bens Seite ist, das hat für mich persönlich immer was Beruhigendes. -
Ja, stimmt. Auf die Nieren hat Frau Professor nicht geguckt. Die war mehr damit beschäftigt, eine Vorlesung zu halten und ihren Studenten was beizubringen, als ihrem Patienten zu helfen. Also, nicht dass sie ihm nicht geholfen hätte, aber sie muss halt auch ihren ganzen Fachbereich im Auge behalten. Da hat die gute Dame wohl geschlampt.
Gut, dass der Urologe die Fehler seiner Chefin jetzt ausbügelt und ich bin fast sicher, der findet die Ursache für das hohe Fieber.
Inzwischen ist Ben auch durch die vielen Infusionen total aufgequollen, besonders auch an den delikaten Stellen. Jeder Pornodarsteller würde sich darüber wohl freuen, aber Ben halt nicht.
Und in wenigen Stunden ist er 10 Kilo schwerer geworden. Was für ein Alptraum! Mädels, zehn Kilo mehr in wenigen Stunden! Nervenzusammenbruch!!! Gut, wenn die Nieren wieder anspringen und richtig arbeiten, wird er auch sehr schnell wieder abnehmen. Das ist dann natürlich schön. Zehn Kilo weniger in wenigen Stunden. Das würde ich mir auch so sehr wünschen.
Jetzt bin ich aber gespannt, was der Urologe mit dem Ultraschall so sieht. Ben muss dringend geholfen werden. Der checkt schon gar nicht mehr, was mit ihm gemacht wird und steht kurz vor der Reintubation. -
Ja, ich sage es doch immer wieder. Da kann die Frau Professor (oder auch der Herr Professor) noch so viele wissenschaftliche Arbeiten über ihr oder sein „Spezialthema“ geschrieben haben, ein Arzt, der täglich am Patienten ist, ist mir echt lieber.
Gut, dass nach allen Therapeuten und Ärzten, die Ben einen Besuch abgestattet haben, endlich auch mal ein Urologe vorbei schaut und recht schnell eine Idee hat, was bei Ben da so im Argen liegt.
Ben hat mittlerweile so viel Wasser im Körper eingelagert, dass er aussieht wie Bibendum (das ist der Name des Michelin-Männchen). Und da sind auch Körperteile angeschwollen, bei denen sich das kein Mann wünscht.
Ich setze jetzt mal meine ganze Hoffnung auf den Urologen. -
Ben muss für die Untersuchung aufgedeckt werden, aber der Arme friert doch so sehr. Und dann noch das kalte Ultraschallgel, aber der Arzt will ihn weder ärgern, noch quälen, das muss einfach für die Untersuchung sein.
Der Arzt verspricht, dass die Untersuchung nicht lange dauert und Ben danach wieder zugedeckt werden kann. Okay, die Untersuchung geht vielleicht relativ schnell, aber dann entdeckt der Arzt, was das Problem ist und Ben muss punktiert werden, da wird er dann wohl auch nicht zugedeckt sein, außer vielleicht mit einem OP Tüchlein. Und ob das jetzt wärmt?
Ben ist so fertig, dass er sich nur an Semirs Hand festklammert. Die Schmerzen, die Kälte und das Fieber lassen ihn keine Entscheidungen mehr treffen, deshalb trifft Sarah die für Ben, denn sie hat erkannt, dass es gerade auf eine lebensgefährliche Situation zusteuert und Zeit das ist, was sie eben nicht haben. -
So, jetzt haben wir doch mal ein bisschen Klarheit. Erstens hat Ben doch einen Ileus und dann auch noch eine Flüssigkeitsansammlung um die eine Niere. Das muss jetzt punktiert werden. Das wird wieder schmerzhaft.
Zum Glück darf Semir dabeibleiben.
Hoffentlich befüllt sich dann die Spritze nicht gleich wieder mit gelbem, rahmigen Eiter. Aber wenn die Flüssigkeit nun Urin ist, ist das wahrscheinlich auch nicht besser. Ich denke, da muss wohl auf jeden Fall was gemacht werden.
Und auch diese Darmlähmung ist ja hochgefährlich. Ben hat ja immer noch nicht abgeführt. Ich will mir gar nicht vorstellen, was sich da in der Zwischenzeit alles angesammelt hat. Muss man dieses Problem nicht auch endlich mal angehen, bevor der Darm reißt? Und zwar nicht nur mit Zäpfchen und Klistieren? Ich finde das sehr beunruhigend.
Aber gut, die Ärzte wissen hoffentlich, was jetzt zuerst wichtig ist. Und das mit der Niere scheint dringender zu sein. So oder so landet Ben wohl bald auf einem OP-Tisch. Der Arme..... -
Puh.....heftig! Nach der Punktion, bei der herauskommt, dass diese Flüssigkeitsansammlung um die Niere herum, aus Urin UND Eiter besteht, wird Ben dann gleich mal im Krankenbett operiert. Nur mit einer örtlichen Betäubung, die wenig mehr als die Haut betäubt und ein bisschen Opiat.
So richtig kann ich mir das gar nicht vorstellen. Die stechen dann einfach, entlang der Nadel, mit dem Skalpell da rein und machen einen so großen Schnitt, dass man eine Drainage einlegen kann? Blutet das nicht fürchterlich? Kann man da nicht auch irgendein wichtiges Gefäß treffen? Gut, die werden vorher mit dem Sono geguckt haben, dass da nichts ist, aber irgendwie kommt mir das trotzdem ein bisschen riskant vor. Ganz davon abgesehen, dass ICH nicht liegen geblieben wäre, wenn man mich bei vollem Bewusstsein mit dem Skalpell attackiert. Aber Ben hatte wohl gar nicht mehr die Kraft sich zu wehren und Semir hat ihn ja auch ein bisschen festgehalten.
Jetzt wurde der ganze Kladderadatsch wenigstens mal ausgespült und was sich da noch nachbildet, fließt hoffentlich auch über die Drainage ab. Parallel dazu gibt´s dann bald eine Antibiose und dann ist diese Baustelle hoffentlich im Griff.
Aber was ist mit dem Ileus? Da muss doch auch mal bald was gemacht werden! Ich denke, Bens Ausruh-Pause wird wohl nicht allzu lange dauern. -
Eigentlich kriegt man für so eine Punktion eine kleine Narkose. Ben aber nicht, weil seine Blutdruckwerte so schlecht sind, der muss da mit einer örtlichen oberflächigen Betäubung und ein bisschen Opiat durch gehen.
Semir darf dabei bleiben und Bens Hände festhalten und ihm gut zureden. Sicher hilft es Ben, dass Semir da an seiner Seite ist und auch Sarah in seiner Nähe, aber die Schmerzen und die Angst muss er doch alleine aushalten.
Der Arzt hat Ben zwar vorher erklärt, was er machen will, aber in seinem Zustand wird Ben das wohl nicht rational verarbeitet haben. Schnell wird klar, dass die Flüssigkeit, die da in Bens Bauch rumschwappt, eine Mischung aus Urin und Eiter ist. Dafür muss eine Drainage gelegt werden. „Easyflow“ hört sich so leicht und locker an, aber das Legen erfordert einen richtigen Eingriff und Ben ist ja eigentlich bei vollem Bewusstsein.
Hoffentlich ist diese Baustelle damit geklärt, aber Sabrina hat natürlich Recht, was ist dem Ileus? -
Semirs Gewissensbisse, dass er Brummer erschossen hat, halten sich schwer in Grenzen. Das kann ich verstehen. Natürlich sollte man ein Menschenleben immer hoch schätzen, aber das hat Brummer selbst ja auch nicht getan. Und der wäre wohl für den Rest seines Lebens gefährlich für seine Mitmenschen geblieben.
Semir und Sarah hoffen jetzt, dass es Ben bald besser geht. Denn Semir möchte mit ihm bald wieder über die Autobahn düsen. Einen anderen Partner kann er sich gar nicht vorstellen. Ich auch nicht, Semir. Welch absurder Gedanke!
Inzwischen ist es Abend und Semir geht nach Hause. Er muss einfach auch mal wieder schlafen. Und Sarah ist ja jetzt ganz nah bei seinem Freund, denn die Betten wurden zusammengeschoben.
Und in der Nacht bessert sich Bens Zustand auch tatsächlich. Das Fieber sinkt, er scheidet Unmengen Urin aus, schwillt langsam ab, das Noradrenalin kann reduziert werden, da sich sein Kreislauf stabilisiert und er atmet auch nicht mehr so schwer. Das ist doch super!
Aber....hallo.....was ist mit der Darmlähmung? Das ist doch auch ein lebensgefährlicher Zustand. Warum macht sich denn keiner Sorgen darum? Verstehe ich nicht. Haben die das vergessen? -
Sarah geht es besser, das ist gut, sicher auch für das Baby. Semir sitzt derweil die ganze Zeit an Bens Bett. Immerhin hat er den super bequemen Thekla Stuhl dafür bekommen.
Aber die Sorgen um Ben bleiben und Semir wünscht sich nichts sehnlicher als mit Ben wieder „Dienst nach Vorschrift“ zu machen. Die Vorstellung, dass Jemand anders Bens Stelle einnehmen könnte ist so unwirklich. Beste Freunde kann man nicht einfach austauschen.
Semir hat Brummer in einer Situation erschossen, als er keine andere Wahl hatte, um Bens Leben zu retten. Sicher würde er jederzeit wieder so handeln und er braucht sich das auch keine Vorwürfe zu machen.
In der Nacht sinkt Bens Fieber, die Niere scheidet wieder aus und er ist ständig wie durchs Wasser gezogen, aber das sind ja gute Zeichen. Und Ben glaubt wieder an eine Genesung und tankt, trotz der unruhigen Nacht wieder Kraft.
Aber wieder muss ich mich Sabrina anschließen. Was ist mit dem Ileus? Da ist ja jetzt auch wieder eine Nacht vergangen. -
Puh...das war ja noch mal eine schwierige....ähh....Geburt. Durch die Klistiere ändert sich schon mal gar nichts, außer dass Ben die Ablaufbeutel der Magensonde befüllt. Erst der Perfusor bringt die Wende. Aber auch dauert es noch eine Weile und für Ben ist das eine ziemliche Tortur.
Aber endlich kommt die Erlösung. Da hat er wirklich Glück gehabt, dass die Ärzte das nochmal ohne OP hingekriegt haben. Und diese Darmlähmung kam also indirekt auch von dem Abszeß um die Niere? Da hat diese Flüssigkeitsansammlung auf den Darm gedrückt?
Hmhh....sieht so aus, als ginge es mit Ben jetzt wirklich aufwärts. Wie schade.....schön, meinte ich natürlich. Aber ich gebe die Hoffnung auf ein kleines Komplikatiönchen mal noch nicht auf.
Der Dialog von Semir und Ben hat mir sehr gut gefallen. Tja, Ben ist halt reich und schön. Da beißt die Maus keinen Faden ab. Wo er Recht hat, hat er Recht.
Und Semirs Eselstory fand ich klasse. Obwohl ich ein bisschen Angst hatte, dass er gleich nach Hause läuft und für Ben das Rizinusöl holt.
Tolles Kapitel. -
Sarah geht es schon wieder so gut, dass sie aufstehen kann, aber sie muss trotzdem noch vorsichtig sein, alleine schon im Hinblick auf das Baby.
Die Behandlung des Urologen hat Ben auch sehr geholfen, in dem Bereich geht es ihm auch schon richtig gut, also, den Umständen entsprechend
Und jetzt wird die Darmlähmung in Angriff genommen. Erst mal nur mit einem Klistier, aber das hat nicht so den gewünschten Erfolg, im Gegenteil irgendwann wird Ben total übel. Da kann er sich in dem Moment auch nicht drüber freuen, dass die Heilung von Arm und Fuß gut voran geht.
Der fiese Perfusor kommt dann doch noch zur Anwendung und Sarah und Semir müssen hilflos mit zu sehen, wie Ben schreckliche Schmerzen ertragen muss.
Semir muss bei der Betrachtung von Ben an einen Vorfall mit einem Esel bei seinem Opa in Anatolien denken, der eine Kolik hatte und mit sehr seltsamen Kombinationen von Lebensmitteln und Medikamenten behandelt wurde Hat aber wohl geholfen, nicht wie bei den Schafen, die Semir mal selber behandelt hatte, da haben damals dann wohl nicht alle überlebt, wie wir in „Wettlauf gegen die Zeit“ erfahren haben.
Aber irgendwann ist es zum Glück auch bei Ben vom Erfolg gekrönt. Sollte sich die Geschichte etwas auf der Zielgraden befinden? Susannchen, Du weißt, wie schwer es mir fällt, immer eine von Deinen Geschichten herzugeben. Bin ich froh, dass wir da noch eine „Never-Ending-Story“ im Gepäck haben, gell Sabrina, das reißt es raus, oder?
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So liebe Leser!
Auch diese Geschichte ist nun zu einem Ende gekommen! Endlich-wie sich manche vielleicht denken, oder leider-wie andere ja schon geschrieben haben. Aber das ist ja das Schöne beim Lesen von FF´s-man kann sich die Storys raussuchen die einem liegen, diese lesen und dafür feeden, oder einfach als stiller Genießer im Hintergrund bleiben.
Ich hoffe, ich habe dem einen oder anderen Freude gemacht mit dieser Geschichte-mir hat das Schreiben auf jeden Fall wieder großen Spaß gemacht. Ich möchte mich hier wieder einmal für die vielen Zugriffe und die Feeds bedanken, ich fühle mich jedenfalls wohl auf diesem Portal.Die neue Story entsteht gerade in meinem Kopf, also geht es auf jeden Fall weiter, allerdings kann ich nicht versprechen, dass sie bereits morgen an den Start geht, denn ich muss nachher erstens zur Arbeit und außerdem sind in meinem Privatleben gerade einige unerfreuliche Dinge geschehen-meinem krebskranken Bruder geht es sehr schlecht, mein Sohn liegt mit einer ernsthaften Erkrankung in unserer Klinik und neben dem ganz normalen täglichen Wahnsinn mit Haus, großem Garten, Pferden, Hund und Katzen, habe ich auch noch eine hilfsbedürftige Mutter und Schwiegermutter. Aber genau deswegen entspannt mich persönlich das Schreiben, lenkt von den privaten Sorgen ab und gewährt eine Auszeit aus dem Alltag. Na ja jeder schreibt wohl aus einem anderen Grund-ich habe eigentlich damit angefangen, um meine Geschwindigkeit beim Tippen am PC zu steigern-und was soll ich euch sagen-es hat funktioniert!
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Oh nein! Das kann doch nicht sein! Die Geschichte ist schon aus? Susanne, das ist ja fast eine Kurzgeschichte!
Ja, Darcie, da sind wir wirklich anderes gewohnt. Vielleicht hat Susanne bei der anderen Geschichte ja schon Chancen auf einen Eintrag ins Guinessbuch der Rekorde. Was meinst du?
Nichtsdestotrotz hast du mir mit deiner Story wieder sehr viel Freude gemacht, Susanne.
Ben hat sich dann doch ziemlich schnell von seinen schweren Verletzungen erholt und auch Mittler wird wieder ganz gesund.
Ben ist glücklich, als er auf der Normalstation dann auch mal wieder Tim in seine Arme schließen kann. Ja, ich finde auch, Tim sollte kein Polizist werden. Wenn er das Verletzungsgefahr-Gen seines Vaters geerbt hat, wird seine Mutter eines Tages durchdrehen. Aber Vorsicht! Der Opa hat auch schon die Fühler nach ihm ausgestreckt. Nicht umsonst hat der ihm einen Schaufelbagger geschenkt. Wenn der Sohn schon nicht sein Nachfolger in der Firma wird, dann aber auf jeden Fall der Enkel.
Puh...zum Glück ist Ben nach Entfernung des Katheters auch noch kontinent. Der Windelwitz von Semir war fies. Dafür hätte ich ihn auch gehauen.
Auch der alte Stumpf hat überlebt. Aber die Idee, die Waffen aus dem Haus zu schaffen, finde ich generell gut.
Was bleibt noch? Tim kriegt eine Schwester. Na, das ist doch perfekt. Bin auf den Namen gespannt. Und die Kleine musst du dann immer schön in Pink anziehen, Susanne. Die Jägers ziehen bald in ihr Häuschen im Grünen, behalten aber die Stadtwohnung. Was mich daran erinnert, dass ich unbedingt mal wieder Lotto spielen muss.
Ja, tolle Geschichte, susan. Die hatte wieder alles, was ich so zum täglichen Leben brauche. Die war spannend, besonders der Brückenteil, emotional, lehrreich, blutig und eitrig.....Ich habe sie geliebt. Ich bin jetzt sehr traurig, dass sie schon zu Ende ist, freue mich aber wie Bolle auf die Nächste.
Danke, Susanne. -
Leider ist diese wunderbare Geschichte jetzt zu Ende Ich habe sie auch geliebt, sie hatte für mich persönlich genau die richtige Mischung aus Action und Emotionen. Außerdem hatte sie „ganz viel Ben“, das brauche ich halt auch immer.
Meine persönlich liebsten Kapitel sind immer die, in denen sich Semir um Ben Sorgen macht und ihn verzweifelt sucht, weil er nichts unversucht lassen will, um seinen besten Freund zu retten. Und die Highlight Kapitel sind für mich immer wieder die Krankenhauskapitel. Ben als Patient und Semir als Händchenhalter (wie ich das liebe).
Außerdem liebe ich Happy Ends. Ben, Sarah, Tim und bald eine kleine Schwester (bin auch schon sehr auf den Namen gespannt) ziehen aufs Land, behalten aber die Stadtwohnung. Auch das würde mir persönlich sehr gefallen.
@Sabrina: Ich werde mich mal beim Guinessbuch erkundigen, was man da machen muss.
Danke Susannchen, dass Du bei all Deinem Stress und Deinen Sorgen uns jeden Tag mit einem neuen Kapitel „versorgt“ hast. Ich freue mich auch schon sehr auf Deine nächste Geschichte.
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Da hab ich ja während meines Urlaubs ja noch einiges verpasst, puh...aber zum Glück ist alles gut gegangen.
Ich fand die Geschichte toll , es macht immer so viel zu Spaß zu lesen und man bildet sich fort...ich sollte mal meinen Chef fragen, ob dies als Fortbildung angerechnet werden kann, haha.
Die Geschichte ist zu Ende, aber dies verzeihe ich Dir, da es ja schon eine neue tolle Story gibt. Ich freu mich wie immer wie verrückt auf jedes neue Kapitel.
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