na super Milena und Elisa, wie gehabt ... oh Gott diese Weiber .... da kriegt man nur noch Hassgefühle
und wie konnte nur der Türsteher entkommen ... sag mal war der Polizist ein Anfänger? Kann der nicht mitdenken, warum war wohl so ein Typ an das Tor mit Handschellen gefesselt. Zur Not hätte er ja Hartmut fragen können ...
aber alle Achtung vor dem abenteuerlustigen Notarzt wenigstens einer, der bereit ist sein Leben aufs Spiel zu setzen, um jemand anderen zu retten ... der Trick mit Natascha hat ja super funktioniert
Was erwartet den mutigen Arzt im Keller???? auf das Kapitel freue ich mich
Beiträge von Mikel
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Auch wenn Natascha Semir die Situation im Kellerraum beschrieben hat, glaube ich, es wahrhaftig zu sehen … Mich fröstelt es richtig bei dem Gedanken … muss doch für Semir einem Horrortrip gleichen. Dazu die bittere Erkenntnis für den Türken, er kann Ben nicht retten … nichts tun, um seinen Freund zu retten, sondern ist hilflos dazu verurteilt, ihm einfach nur noch zur Seite stehen, wenn es zu Ende geht.
Fand das sehr, sehr, sehr … emotional beschrieben, Gänsehaut pur
Sarah und Ben haben ihren Frieden gefunden … und Sarah kann ihrem Ben nur eines geben: ihre Liebe auf seinem letzten Weg …
Die Hoffnung stirbt zuletzt … wird dieser Notarzt es wirklich schaffen in den Kellerraum zu gelangen? Allerdings ist Ben dann noch lange nicht gerettet! -
Hallo alles schön nachgelesen …
Die Verfolgungsjagd mit Semir .. einfach genial beschrieben …
Was für ein perfides Spiel treibt dieser Patrick denn nur mit Kevin? … Man wünscht sich jeden Augenblick … bitte Kevin erinnere dich … sind die Fragen nach dem Baby so die ersten Lichtblicke? Doch dein letzter Satz kann einem schon wieder Angst machen! Was hat Patrick mit Jenny vor?
Und zum letzten Kapitel … ich sag nur 1:0 für Semir … das war ja ein Volltreffer, wie er diesen Schwandt vorgeführt hat
Ich lache mich jetzt noch schlapp, vor allem wenn ich mir die Szene so richtig bildlich im Kopfkino vorstelle … -
@Darcie: Versuche dich einmal in Ben in dieser Situation hineinzuversetzen.
Ben hat für diesen Einsatz sein komplettes bisheriges Leben aufgegeben. Seine Spielsucht … seine überzogenen Konten … seine Schulden … die Geldeintreiber. Dann die Suspendierung durch Bohm auf der Dienststelle … Wie mag sich das für ihn angefühlt haben? Es war eben kein üblicher Undercover-Einsatz, den man einfach so abbrechen konnte, wenn es gefährlich wird, sondern es war mehr oder weniger ein Selbstmordkommando. Für Ben war in dem Moment seiner Suspendierung klar, es gibt kein ZURÜCK mehr, er war allein auf sich gestellt.
Keiner konnte in dem Moment vorhersagen, ob der Einsatz erfolgreich verlaufen würde. Ein erfolgloser Abbruch hätte für Ben sein Todesurteil bedeutet. Das hat er ja schließlich durch den Tod seines Freundes Peter Brauer gewusst.
Wenn du dich an die Erklärungen von Frau Krüger erinnerst, hat er sich extra Befugnisse für diesen Einsatz erteilen lassen, dazu gehörte auch, dass er in einem gewissen Rahmen strafrechtlich relevante Taten ausüben konnte.
Zu seiner Rolle gehörte auch, dass er, um das Leben seiner Schwester zu schützen, bei seinem Vater nach Geld bettelte. Wen hätte er denn sonst fragen sollen?
Oder wer versteht nicht, dass ein suspendierter Polizist zum Alkohol als Seelentröster greift. Und es gehörte zu seiner perfekten Tarnung, dass jeder außer Frau Krüger, Frau Schrankmann und dem Innenminister in dem Glauben waren, dass Ben „zum Bösen“ mutiert war, einschließlich Semir und der Leser. Denn das war ja auch meine Absicht bis zu der Stelle im Krankenhaus, an der Frau Krüger das Geheimnis Preis gibt.
Vielleicht sollte ich noch erklären, die Idee zu dieser Geschichte kam mir bei der Folge „Tödliche Wahl“. Damals habe ich mich gefragt, was müsste alles passieren, dass Semir tatsächlich auf seinen besten Freund schießt.
LG Mikel -
war klar, dass weder Semir noch Hartmut sich davon abhalten lassen, ihren Freund und dessen Frau unter akuter Lebensgefahr zu retten .. nicht mal von ein paar Feuerwehrmännern . Dafür verdienen sie auch den vollen Respekt.
das eingeschlagene Kellerfenster ist wie ein Tropfen auf dem heißen Stein aber besser als gar nichts. Ich hoffe ja noch inbrünstig, dass das Verhalten der beiden Grazien noch ein Nachspiel haben wird. Lass da mal den türkischen Hengst von der Leine ...
Aber gut ... zumindest erfährt Semir durch Sarah wie bedrohlich die Lage ist und Natascha leistet nach ihrer Befreiung auch noch ihren Beitrag. Versuche mir gerade in meinem Kopfkino die Situation bildlich vorzustellen, die Semir beim Betreten des Kellerraumes vorgefunden hat
Sarah ... der verletzte Ben ... und die Hand in ihm drinnen ... mir stellen sich da gerade die Nackenhärchen auf ... aber trotzdem liebe ich solche Geschichten -
hallöchen ... ja das Zeitproblem kenne ich auch irgendwo her ...
mach dir keinen Stress
und zum aktuellen Kapitel ... bei der Geburtstagsparty wäre ich auch dabei gewesen ... -
Puuuh … Erleichterung …. Die Messerattacke ist ja zum Glück für Semir nochmals glimpflich abgegangen und Dank der Hilfe von Hartmut konnte das Urvieh von einem Mann besiegt werden …
Eine Zwickmühle muss sich angenehmer für den Türken anfühlen, als die Situation hier an der Fabrik … Sein Bauchgefühl sagt ihm Ben braucht ihn, wenn der wüsste wie sehr … die Hilferufe der Eingesperrten und gleichzeitig die drohende Gefahr einer Gasexplosion, die in Sekundenbruchteilen allen das Leben kosten könnte
Die Spannung steigt und steigt weiter … Hartmut mutiert zum Helden und hat hoffentlich Erfolg …
Freue mich auf mehr ... und bitte schnell -
hallo zusammen,
vielen Dank an die Leser der Geschichte und ganz besonders an euch, die mir hier ein kleines Feed hinterlassen habt.
Freut mich, dass die Geschichte euch gefallen hat und ja ... gebt mir ein paar Tage und es kommt neuer Lesestoff.LG
Mikel -
guten Morgen Susan, ... kleine Anmerkung: lies dir mal deinen ersten Satz durch: Muss es da nicht Semir und Harmut heißen???
aber zurück zur Geschichte ... Eine kleine Hoffnung hat sich erfüllt, Semir und Harmut sind bei Bens Porsche angekommen. Kann mir vorstellen, was in Semir vorgegangen ist, als er die eingetrocknete Blutlache entdeckt hat
Der Türke erkennt recht schnell die Zusammenhänge und den Türsteher. Die Kampfszene danach war gut beschrieben nur das Ende meine Liebe ... hallo der Typ zückt sein Messer ... da kommen mir schlimme Gedanken ... und Hartmut steht seelenruhig dabei und telefoniert, ich fasse es nicht
Sarah und Ben nutzen ihre letzten gemeinsamen Minuten und gestehen sich ihre gegenseitige Liebe - eine herzergreifende Szene vor allem auch die Gedanken der beiden an ihre Kinder
super Kapitel, du treibst die Spannung wieder mal bis auf die Spitze .. und lässt mich den ganzen Tag darüber nachgrübeln, wie es weiter geht -
so ich bin wieder auf dem Laufenden ...
ist ja viel passiert in den letzten Kapiteln .. ...
war ja klar dass Semir und Ben zusammen mit Timo nach Jenny suchen ... die Verfolgungsjagd war einfach nur klasse beschrieben ...
und zu Kevin ... was machst du nur aus dem armen Kerl?
Gedächtnislücken ... seine letzten Jahre vergessen ... schluck .. schluck
Patrick manipuliert ihn scheinbar auch noch und er ist wieder drogenabhängig
OMG ... was hast du nur aus Kevin gemacht???? -
War ja klar, dass die lästigen Zeugen im Keller beseitigt werden. …
Mit dem Abfackeln der Fabrik scheint ja der Maulwurf zwei Fliegen mit einer Klappe erschlagen zu wollen … kein Denkmalschutz mehr … keine Zeugen … keine Spuren …
Da bleibt nur noch ein Hoffnungsschimmer, dass Semir und Hartmut eine Spur finden. Wenn der Türke nur wüsste, wie sehr die Zeit drängt und Ben praktisch schon mit einem Bein im Grab steht
Auch die eingeschlossenen erahnen ihr Schicksal … du bist grausam, wer soll die denn da noch aus dem Keller retten???? -
Viele Tage später …
Ben war zwischenzeitlich auf eine normale Pflegestation verlegt worden. Ihm ging es von Tag zu Tag besser und es war nur eine Frage der Zeit, bis er aus dem Krankenhaus in eine Reha-Klinik entlassen werden würde.
Es klopfte und Kim Krüger trat ein. Die Anspannung der letzten Tage und Wochen hatten auch bei ihr Spuren hinterlassen.
„Darf ich reinkommen?“ erkundigte sie sich vorsichtig.
Ben saß am Bettrand und verputzte gerade mit großem Appetit die Reste seines Mittagessens. „Hallo Chefin, setzen Sie sich doch!“, forderte er seine Chefin auf, auf dem Besucherstuhl neben seinem Bett Platz zu nehmen. Kim zog ihre Lederjacke aus und hängte sie über die Stuhllehne.
„Wie geht es ihnen?“, fragte sie ihn.
„Ich glaub, ich werde es überleben!“ feixte er und schob sich das nächste Fleischstück in den Mund. Mit seiner Gabel deutete er auf den fast geleerten Teller und meinte kauend: „Nur bei der mageren Krankenhauskost wird man einfach nicht satt. Sie haben nicht zufällig ein paar Bananen oder eine Currywurst mit Pommes für einen hungrigen Mann im Gepäck?“ Dabei setzte er sein schelmisches Grinsen auf.
„Schön, dass sie ihren Humor wieder gefunden haben Herr Jäger!“, gab sie mit einem Anflug eines Lächelns im Mundwinkel zurück.
Nach diesen Worten veränderte sich der Ausdruck von Bens Mimik und er wurde schlagartig ernst. „Wie ist die Anhörung heute Morgen gelaufen Frau Krüger? Sind diese Schweine noch in Untersuchungshaft? Haben die Beweise auf der Speicherkarte ausgereicht? Vor allem um dieses Schwein Winterstein zu überführen? Oder war alles umsonst?“
„Wir haben ihn! Und nicht nur ihn, auch den Rest von Eriks Bande. … Ich bin überzeugt, dass wir alle bezahlten Handlanger von diesem Winterstein haben“ Sie kniff kurz die Lippen zusammen, nickte vor sich hin und bekräftigte nochmals ihr Aussage. „Alle! … Wir haben sie alle!“ Kim streifte sich eine Haarsträhne hinter das rechte Ohr, während Ben klappernd sein Besteck auf den geleerten Teller ablegte und den Nachttisch etwas zur Seite schob.
„Sie haben im wahrsten Sinne des Wortes ganze Arbeit geleistet. Ihr Hinweis mit den Schließfächern … die Videoaufnahmen, die sie gemacht haben, bestätigt durch ihre Aussage, wurden vom Richter als Beweise zugelassen. … Winterstein hatte unter seinem Pseudonym tatsächlich die Namen der verdeckten Ermittler, die geplanten Razzien an Calderones Bande und andere kriminelle Elemente gegen entsprechende Geldzahlungen weitergeben. Wir konnten ihn und die führenden Köpfe des Kartells festsetzen. Dank ihres Kronzeugen werden die Herrschaften sehr viele Jahre in Haft verbringen.“
„Das ist gut. Das ist wirklich gut! … Die Gerechtigkeit hat gesiegt!“ Die Erleichterung war aus Bens Stimme rauszuhören. Er hielt einen Moment inne und sammelte sich. Ein trauriger Ausdruck huschte in seine Augen.
„Es macht nur Peter und seine Familie nicht mehr lebendig und all die anderen Kollegen, die ihnen zum Opfer gefallen sind!“„Nur wie sind Sie auf Winterstein gekommen? Unglaublich … keiner hätte gedacht, dass ein pensionierter Hauptkommissar des LKAs der Kopf des Ganzen ist? Der Kerl wirkt so wie der nette Opa von nebenan, was treibt jemanden dazu, dass zu verraten, wofür er sein Leben lang gearbeitet hat!“
„Das wollen Sie nicht wissen Frau Krüger. …. Wirklich nicht …!“ Der dunkelhaarige Kommissar schüttelte sich, als würde er sich vor etwas ekeln.
„Was heißt das Herr Jäger?“ fasste sie nach. Ihre Neugierde war geweckt worden.
„Der Mann hat eine Leidenschaft … und nein … nein …! …. Reden wir nicht drüber … nicht hier und nicht jetzt!“
„Na gut. Ist letztendlich für die Ermittlungen auch nicht mehr wichtig. Übrignes in der anderen Sache hat sich ihr Verdacht bestätigt. Eriks Geliebte, diese Hannah Neubert, die als Angestellte in der Staatsanwaltschaft arbeitete, war tatsächlich eine wichtige Informationsquelle. Sie hat Winterstein und ihren Freund Erik regelrecht mit Informationen gefüttert. Zu Beginn hatte sie alles abgestritten. Aber als die Kollegen sie im Verhör so richtig in die Mangel genommen haben, ist sie zusammengebrochen und hat alles gestanden. Sie sitzt in Untersuchungshaft und wartet auf ihren Prozess!“ Ungläubig schüttelte Kim den Kopf „Wer hätte gedacht, dass die in ihrem Job in der Verwaltung, an solche brisanten Daten rankommen konnte, die teilweise streng vertraulich waren!“
„Und wie geht es mit mir weiter?“
„Ihre berufliche Rehabilitation ist bereits in die Wege geleitet. Alle Vorwürfe und Anschuldigungen, die gegen sie erhoben worden sind, werden aus ihrer Personalakte gelöscht. Sobald Sie nach ihrer Reha wieder dienstfähig sind, wartet ihr alter Job auf Sie!“
„Und auch mein alter Partner? Oder hat Semir die Kündigung nicht zurückgezogen!“Ein Lächeln umspielte ihre Lippen und sie konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. „Keine Sorge! Der kleine Türke macht seit Montag wieder die Autobahn unsicher und hat gestern den nächsten Dienstwagen erfolgreich geschrottet.“
Man konnte ihr die Freude ansehen, dass ihre beiden Chaos-Polizisten wieder als Team vereint zusammenarbeiten würden.
„Nur eins bedauere ich wirklich…“, merkte Ben noch an.
“Was?“
„Bohm … ich hätte zu gerne sein doofes Gesicht gesehen… oh ja … als er die Wahrheit erfuhr!“ Ben lachte amüsiert auf …. „Das hätte für einiges entschädigt! Sie haben das nicht zufällig mit ihrem Handy gefilmt!“
Kim lachte auf. „Ja, da gebe ich ihnen recht! Dessen dämlicher Gesichtsausdruck im Büro von Frau Schrankmann hatte schon Seltenheitswert und fast einen Preis verdient.“
Nun lachten sowohl Frau Krüger als auch Ben lauthals auf.
„Übrigens“, mit diesen Worten fischte Kim einen Autoschlüssel aus ihrer Jackentasche „ihr Porsche wartet bei meinem Vater darauf noch abgeholt zu werden.“Epilog
Viele Wochen später …
Nach einer erfolgreichen Reha-Maßnahme nahm Ben an einem Montag wieder seinen Dienst auf der PAST auf. An seinem ersten Arbeitstag veranstalteten seine Kolleginnen und Kollegen eine kleine Willkommensparty. Nachdem er viele Umarmungen über sich ergehen ließ… viele Hände gedrückt hatte … stand da zum Schluss der Türke, in dessen Augenwinkel es feucht schimmerte, an Susannes Schreibtisch gelehnt und blickte ihn erwartungsvoll an. Ben ging auf ihn zu, umarmte ihn, klopfte ihn leicht auf den Rücken und wisperte ergriffen: „Ich bin zurück Partner!“
„Willkommen daheim mein Freund!“, presste Semir hervor. Krampfhaft versuchte der Türke seine Emotionen in den Griff zu bekommen und hielt dabei Ben eng an sich gedrückt. Der Augenblick gehörte den beiden Freunden.
Nach einigen Minuten löste sich Ben von Semir, lächelte ihn an, zwinkerte ihm zu und ging den Weg zu Kim Krügers Büro. Ihn fröstelte es, als er an den Moment zurückdachte, als er ihn vor vielen Monaten das letzte Mal gegangen war.Kim Krüger lehnte mit verschränkten Armen am Türrahmen ihres Büros und hatte von dort die Begrüßung von Ben Jäger durch seine Kollegen beobachtet. Mit einen Lächeln auf den Lippen erwartete sie ihn und folgte ihm ins Büro. Auf ihrem Schreibtisch lagen seine Dienstwaffe, sein Ausweis und der Autoschlüssel für seinen Dienstwagen bereit.
„Mit den besten Grüßen des Innenministers soll ich Sie zurück im Dienst empfangen Herr Jäger.“ Sie überreichte die besagten Gegenstände an Ben „Und ach ja, bevor ich es vergesse, hier ist ein extra Belobigungsschreiben, persönlich unterzeichnet von dem Herrn Minister.“
Ben grinste schelmisch.
„Heißt das, ab sofort darf ich ein paar Dienstwagen mehr schrotten … und dies mit Erlaubnis des Ministers?“
Kim rollte die Augen und fing lauthals an zu lachen.Zusammen mit seinem Partner Semir jagt er weiterhin Autoschieber, Mörder und Erpresser …
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Hallelujah .. Susann, was machst du da gerade ...
Sarah konnte tatsächlich die artierelle Blutung stoppen und an ihrer Stelle, würde ich den Weibern sobald sich die Gelegenheit ergibt, eine knallen. Wie kann man nur so egoistisch sein? Denen gehört mal gezeigt, wie es ist, in höchster Not zu sein!!! Die haben es scheinbar immer noch kapiert!
Bewunderung für Natascha, die begriffen hat, nur gemeinsam mit Sarah kann sie vielleicht Bens Leben retten, auch wenn ihr Mr. Sexy schon vergeben ist
und was machst du dann? Du raubst Sarah mit Bens Aussagen fast die letzte Hoffnung auf Rettung
strenge dich mal an ... dass Semir die eingeschlossenen findet und den Wettlauf gegen die Zeit um Bens Leben nicht verliert, denn ich denke, die vielen Aspirin Tabletten rächen sich -
da hat man mal ein paar Tage keine Zeit zum Lesen ... und kriegt gleich riesengroße Augen
Hartmut ist mit Semir bei Bens Wohnhaus auf Spurensuche gegangen und haben ja einige Volltreffer gelandet
kennen das ganze Ausmaß der Katastrophe ... und welche weitreichende Verwicklungen da im Hintergrund stattfinden
soll mich es beruhigen, dass man Bens Porsche entdeckt hat ...
denn wenn ich weiter lese, wie geahnt, Ben ist schwer verletzt ...
Alle Achtung vor Sarah, die es schafft sich zu überwinden, um ihren geliebten Ben zu helfen .... auch Natascha bringt es fertig, ihre Gefühle in den Hintergrund zu drängen und zu den beiden Weibern sag ich mal nichts
oh man... wenn man so liest, wie Sarah und Ben sich selbst in dieser lebensbedrohlichen Situation ihre Liebe gestehen, da fragt man sich, musste es so weit kommen ..
bin gespannt, ob Sarah es schafft Ben am Leben zu halten ...
und Semir steht praktisch vor der Tür ... lege mal die Fährte aus ... denn Ben braucht Hilfe -
na super, bunt Hand ... würde ich mal behaupten, was sich da für Frauen im Kellerverlies zwangsweise treffen
verschiedener könnten die nicht sein ... in welcher Traumwelt befindet sich diese Natascha ... Ben ist ihr Freund ...
dazu die beiden Frauen Elisa und Milena ... die haben scheinbar immer noch nicht kapiert, in welcher gefährlichen Situation sie sich befinden ... denken nur an sich
und Sarah .. die sollte doch ihren Ben nun mal wirklich kennen ... wie kann sie nur glauben, dass ihr Ben jemand wie diese Natascha anrühren würde ... Vertrauen ist was anderes
und zum Schluss setzt du dem Ganzen die Krone auf: Ben landet bei den Weibern ... ich ahne Böses ... wirklich böses für unseren Helden ...
bin schon auf das Verhalten von Sarah und Natascha gespannt ...
und Semir .. bitte ... lasse dem möglichst schnell eine Spur zu Ben und den gefangenen Damen finden ... ich denke, die Zeit drängt -
Ich würde mal behaupten, die liebe Natascha hat sich gründlich verzockt. .. von wegen einfach mal ein paar Spieler einschmuggeln. Da nützt es auch nichts, wenn man seine weiblichen Waffen einsetzt.
Semir und die Undercover-Action sind somit endgültig aufgeflogen. Ein Glück, dass der große Boss unseren Türken nicht einkassiert hat oder gar aus dem Weg räumen ließ, als dieser ungeplant im Hinterzimmer auftauchte. Die Flucht gelingt … Hmmm…. Semir kann Ben nicht erreichen und warnen …
Natascha landet im Keller beim Damenkränzchen … - na auf die Dialoge bin ich mal gespannt, wenn Sarah merkt, auf wen dieser "Unschuldsengel" scharf ist
Wo ist Ben, der ihr und der Mucki-Bude gefolgt ist???
ich ahne nichts Gutes, wenn ich an dessen angeschlagenen Gesundheitszustand denke ... -
Patrick sucht Annie ... kehrt zurück zu alten Gefilden ... zu der Wirkungsstätte der Jugend und findet Kevin
oder besser gesagt einen Menschen, der wie Kevin aussieht aber scheinbar nicht nichts mehr mit dem jungen Mann gemeinsaam hat ...
ich denke zurück an das erste Kapitel
und dieser Patrick nutzt dies gewissenlos aus ...
wie schlimm muss es für Kevin sein, nichts mehr zu wissen ... -
ein Kapitel der bitteren Wahrheiten ... behaupte ich mal
Milena und ihre Freundin erfahren, dass die Geschichten von Sarah nicht nur erfunden sind, sondern durchaus einen Bezug zur Realität besitzen ... zumindest zerfleiscchen sie sich jetzt nicht , sondern die Notlage, in der sich alle drei befinden, bringt sie einander näher ... nur ob das Sarah noch trötsten kann, nachdem Felix vor ihren Augen ermordet wurde
und Ben ... hat er zuviel Dienstgeheimnisse verraten???? Er erkennt die Gefahr in der er und Semir sich befinden ... und wahrscheinlich auch Sarah
nur warum weiht er seinen Partner nicht in alle Details ein???? Verstehe ich nicht, statt dessen macht er bei seinem angeschlagenen Gesundheitszustand weiter. Hat ihm noch keiner gesagt, dass ein paar Aspirin-Tabletten nicht gegen so ein kleines gemeines Virus helfen
oh Ben ... mir schwant Übles ... Handy nicht geladen... ts ts ts ...
und dann verfolgt er den Türsteher .... gegen den hat er doch in seinem Zustand nicht den Hauch einer Chance -
Ben gehört definitiv ins Bett und nicht auf die Straße ... doch ich kann seine Sorgen um Sarah verstehen
sein schlechtes Gewissen regt sich da aber gewaltig ... schön dass er merkt, dass er seine Frau wohl etwas vernachlässigt hat ... ... kein Wunder, dass er Angst vor einem Seitensprung hat ....
zurück zu seinen Nachforschungen ... die alte Frau ... einfach cool beschrieben und die Erkenntnisse die Ben daraus gewinnt, lassen doch das Wetterfähnchen ein wenig schwenken ... Ben scheint ja förmlich zu spüren, dass sich seine geliebte Sarah in Gefahr befindet
und dazu noch die Geschichten auf dem Laptop gerade der letzte Satz .... -
Semir saß zitternd auf seinem Stuhl und starrte auf seine Hände, die die Rechte seines Freundes umschlungen hielten. Sein Verstand versuchte verzweifelt zu begreifen, was in den letzten Minuten geschehen war. Die Emotionen überwältigten ihn und er konnte es nicht verhindern, dass ihm die Tränen über die Wangen rannen. Mitfühlend legte ihm der Oberarzt seine Hände auf die Schultern.
„Glauben Sie mir Herr Gerkan, ihr Freund ist über den Berg … ehrlich …“, meinte Dr. Renger.
Semir hob den Kopf und blickte über die Schulter den Arzt an. „Wirklich?“
Der Oberarzt antwortete zuversichtlich: „Ja, wirklich! … Lassen wir Herrn Jäger ein wenig schlafen. Es wird zwar noch eine Weile dauern, bis er wieder der Alte ist, aber geben Sie ihm einfach die Zeit, die er braucht, um sich zu erholen.“ Der Türke nickte zustimmend und dachte an die Hölle, die er in vergangen Tagen durchlebt hatte.
„Kommen Sie mit ins Arztzimmer. Schwester Erika hat bestimmt eine gute Tasse Kaffee für Sie und wir bei unterhalten uns ein wenig über die medizinischen Fakten.“****
Am darauf folgenden Tag …
Ben hörte das gleichmäßige Piepsen des Monitors. Mittlerweile war er schon mehrmals wach gewesen und wusste, dass er auf der Intensivstation der Uni-Klinik Köln lag. Er konnte förmlich spüren, diesmal war er nicht alleine im Zimmer. Der Dunkelhaarige schlug vorsichtig die Augen auf. Es dauerte einige Augenblicke, bis der Schleier sich lichtete und sein Blick klar war und er ihn im Zimmer umherschweifen ließ. Seine rechte Hand fühlte sich so angenehm warm an… sein Blick wanderte dahin. Semir saß auf einem Stuhl neben seinem Bett … sein linker Arm lag auf der Zudecke und sein Kopf ruhte darauf … Semirs Rechte hatte seine Hand umschlungen. Sein Freund schlief und sah dabei so friedlich aus.
Es war so, als schien Semir zu spüren, dass Ben erwacht war. Er hob den Kopf und blickte seinem verletzten Freund in die Augen. Ein Lächeln umspielte Bens Lippen.
„Hallo Partner!“ wisperte der junge Polizist.
„Partner?“ flüsterte Semir leise und senkte schuldbewusst seinen Blick. „Du … nennst … mich noch … Partner? … Ich habe …auf dich geschossen, Ben!“ Semirs Augen wurden feucht.
„Es tut mir leid, … so unendlich leid Ben!“ schluchzte der kleine Türke bedrückt „Kannst du mir das jemals verzeihen? … Dieser Schuss?… Ich … hätte es doch wissen müssen … wie konnte ich nur glauben …!“ Er konnte den Satz nicht vollenden … es nicht aussprechen.
Der dunkelhaarige Polizist spürte durch den Körperkontakt wie sein Freund zitterte … am ganzen Körper vor Erregung vibrierte.
„Oh Gott, Semir! Alles ist gut …“, stieß Ben erregt hervor und richtete sich ein wenig auf. „Es war in diesem Moment meine Entscheidung in der Lagerhalle, glaube mir doch, ich wusste, was passieren wird. Als ich abdrückte, um Erik zu töten, war mir klar, dass auch du schießen würdest … so wütend und voller Zorn, wie du in diesem Augenblick warst … Ich war für dich ein gesuchter Mörder … Du musst dir keine Vorwürfe machen … bitte… glaube mir !“
Langsam kam der Sinn dieser Worte von Ben bei Semir an. Eine Zentnerlast fiel von dem kleinen Türken ab. Seine angespannten Gesichtszüge lockerten sich auf. „Wirklich? … Du hasst mich nicht dafür? … Ich hätte … dich … fast umgebracht!“ Vorsichtig versuchte er Ben zu umarmen und fühlte die Hand seines Freundes am Rücken.
„Es ist gut Semir … alles gut!“ flüsterte er ihm ins Ohr. Dieser schluchzte abermals auf, sein Körper erbebte … er war fassungslos, als der die Bedeutung dieser Aussage im vollen Umfang begriff.
„Du warst wirklich bereit, … dich von mir erschießen … zu lassen, um mir … das Leben zu retten … Oh mein Gott Ben!“
„Ja!“ hauchte der Dunkelhaarige. „Wir sind doch Freunde … Brüder … die machen das für einander …!“ Bens Augen schimmerten ebenfalls feucht. Eine einzelne Träne bahnte sich ihren Weg über seine Wange. Seine Hände zitterten, als er Semir zu sich heranzog und versuchte die Umarmung zu erwidern, „Nur versteh doch, … du hättest mir nicht geglaubt, wenn ich versucht hätte, dich zu warnen. Ich habe es in deinen Augen gesehen! Ich hatte die Wahl …und habe eine Entscheidung getroffen!“
Ein unbeschreibliches Glücksgefühl durchströmte Semir. Die Erleichterung wich den Schuldgefühlen der letzten Tage und Wochen. Sie war wieder da … ihre Freundschaft … die Verbindung, die zwischen ihm und Ben herrschte … die Brüder war wieder vereint …