Semir ist schon wieder langweilig im Krankenhaus und er will sich unbedingt, soweit es vom Krankenhaus überhaupt möglich ist, an den Ermittlungen beteiligen. Ach, „Helden“ sind aber auch immer so unvernünftig, dass die sich nie mal in Ruhe auskurieren können.
Es kann ermittelt werden, wie oft der verdächtige Transporter auf dem Parkplatz stand und auch, dass Sascha den Fahrer wohl zur Rede gestellt hat. Das war wahrscheinlich sein Fehler. Aber auch die Motorradfahrer, die Claudia beschrieben hat, sind auf den Videos drauf. Damit ist klar, dass der Überfall auf Sascha und die Leute im Transporter zusammenhängen. Und dass dort irgendwas nicht mit rechten Dingen zugeht. Aber was bloß?
Beiträge von Darcie
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Bens Leben ist perfekt (wenn man mal von seinen ständigen längeren Aufenthalten auf Sarahs Arbeitsstätte absieht ), tolle Frau, süßer Sohn, gute Ersatz-Oma und das Häuschen im Grünen ist auch gekauft. Jetzt verstehe ich auch, warum das dieses Anwesen sein muss, wenn Sarah später auch noch in die Pferdehaltung einsteigen will. Ich habe gerade irgendwie ein Déjà Vu und muss an die „Cowboys“ denken, na, wenn sich da nicht ein Kreis schließt.
Wenn er arbeiten gehen kann, dann macht es Ben auch glücklich und der Fall, in dem sie gerad ermitteln, hat ja erst begonnen, als ein zweiter Mann von einer Brücke stürzt.
Da bin ich aber mal sehr gespannt, ob der auch in Verbindung mit der Firma „Stumpf“ gebracht werden kann. Vielleicht war er auch als Architekt da angestellt? -
Das Verhör mit dem Verdächtigen ist super beschrieben. Man spürt genau die Vorurteile, die wohl Jeder einem verurteilten Kinderschänder gegenüber haben würde, aber eben auch den kleinen Zweifel, dass er in diesem aktuellen Fall dann wohl doch nicht der Täter ist.
Und Jenny erhält die Meldung, dass Kevin einen Unfall hatte und stürzt ohne Nachzudenken los. Auf das erste Zusammentreffen mit Kevin und Jenny bin ich auch sehr gespannt. -
Was würden die „Helden“ (okay, aktuell gerade mehr nur der „Held “) ohne Hartmut machen? Leider gibt es (noch) keine Bewegungsmelder-Software für Filme, aber ich bin mir sicher, Hartmut denkt über die Entwicklung bereits nach. Und immerhin hilft er Alex, indem er von dem Filmen Standbilder fertigt. Das spart dann beim Durchsuchen eine Menge Zeit.
Puh, das waren aber heute Morgen eine Menge Zahlen. Respekt, Alex rechnet mal eben 28 x 24 im Kopf aus, da brauche ich ohne Taschenrechner den halben Tag für – grins. -
„Warum nur“, fragt sich die arme Frau des Opfers, aber ich bin mir sicher, das werden Semir und Ben schon heraus bekommen. Ob es dann allerdings ein Trost für die Witwe ist, weiß ich auch nicht. Aber es ist schon merkwürdig, dass das Opfer Architekt von Brücken war und auf einer, von der eigenen Firma, gebauten Brücke zu Tode kommt. Gibt es da vielleicht gravierende Baumängel? Wurde da minderwertiger Beton (da bist Du doch auch Fachfrau im Thema „Beton“, gell Susannchen? ) verwendet?
Und Ben wird zum zweiten Mal Vater, der Kauf des Hauses steht kurz bevor, ich bin sehr gespannt wie es weiter geht. -
Da hängen überall Überwachungskameras, aber wenn man wirklich mal eine Aufzeichnung braucht, dann ist nichts Wichtiges aufgezeichnet. Aber es war einen Versuch wert und bei den Ermittlungen sollte man auch nicht die kleinste Möglichkeit übersehen. Leider war das jetzt gerade nicht erfolgreich.
Jetzt kann man nur hoffen, dass er Transporter auf den Bändern von Saschas Überwachungskamera drauf ist und dass es da sichtbare Hinweise auf den Täter gibt oder eben Personen da identifiziert werden können. Sonst muss Alex noch mal von neu anfangen, aber wo soll er dann überhaupt ansetzen?
Der Mitarbeiter von Sascha, der gerade Dienst hat ist natürlich total über die Neuigkeiten geschockt, verspricht aber den Laden auch ohne Sascha am Laufen zu halten. Ich hoffe die anderen Mitarbeiter sehen das auch so. Sascha hat so schon ein schweres Schicksal, wenn er dann auch noch pleite gehen würde, das wäre ja schrecklich. -
Eine Fan Fiktion muss mich im ersten Kapitel schon ansprechen und begeistern. Natürlich erwarte ich nicht gleich Action und das volle Programm, schließlich sind die ersten Kapitel ja eher Einführungskapitel.
Aber dieses erste Kapitel ist mir persönlich zu emotionslos und wirkt an manchen Stellen einfach wie eine Aufzählung. Und auch die Erzählzeit ist so gar nicht meins.
Dass Ben an einer 17jährigen Gefallen findet kann (und will) ich mir gerade nicht vorstellen. Generell bin ich ja auch bei Ben Stories gerne dabei, aber diese hier ist glaube ich leider nichts für mich. -
Die Ermittlungen laufen an. Alles was für die Sicherung der Beweismittel nötig ist, ist vor Ort, allen voran natürlich Hartmut.
Und während die Polizei und Co. ihrer Arbeit nachgeht, bildet sich auf der Gegenfahrbahn durch die Gaffer auch fast ein Stau. Das ist echt wie die Pest, warum machen Menschen das, ich kann das echt nicht verstehen. Da sollte die Polizei wirklich strenger durchgreifen, wie oft entstehen durch die Gaffer noch weitere Unfälle.
Es gibt Zeugen, die gesehen haben, dass sich der eine Mann über das Geländer gebeugt hat, während der andere nur dabei gestanden hat. Vielleicht war da an oder unterhalb der Brücke irgendwas versteckt? Da sollte Hartmut aber dann mal einen verstärkten Blick drauf werfen, vielleicht findet er ja noch Reste von Klebstoff oder so.
Für Ben und Semir kommt aber erst mal die schwerste Aufgabe. Den Angehörigen erzählen was passiert ist. -
Ich mag das, wie Alex zu Ayda und Lilly immer „Mädels“ sagt, das passt zu ihm.
Frau Krüger macht sich ein entspanntes Wochenende zu Hause, was ja mal ganz schön sein kann, aber irgendwie tut sie mir auch ein bisschen leid. Alle Mitarbeiter der Past waren auf Saschas Feier eingeladen, nur sie nicht. Wobei möchte man auf einer Feier unbedingt die Chefin dabei haben? Wohl eher nicht – grins. Aber jetzt hat sie Alex wenigstens über die Geschehnisse informiert.
Hartmut ist auch sofort bereit zu kommen, aber nur weil die „Helden“ persönlich betroffen sind. Das ehrt ihn, aber die Past Familie hält halt zusammen. -
Ich freu mich !!!!! Juhu.
Ich mich auch. 3 Tage können schon ganz schön lang sein und die Entzugserscheinungen sind auch nicht zu unterschätzen.
Der neue Fall fällt sozusagen direkt vor die Füße der „Helden“. Ja, das ist das Opfer wohl über die letzte der sieben Brücken gegangen.
Bin sehr gespannt, wie es weiter geht, der Auftakt war ja schon mal sehr rasant. -
Kinderschänder sind echt das Schlimmste, was es gibt. Da hält sich mein Mitleid auch in Grenzen, wenn die im Gefängnis durch die Hölle gehen, das sind die unschuldigen Kinder vorher schließlich auch. Aber in diesem Fall scheint er wohl doch unschuldig zu sein.
Aber er war am Tatort, hat da seine DNS hinterlassen und da müssen die „Helden“ jedem Hinweis nachgehen.
Irgendwie erinnerte mich die Szene ein bisschen an eine Szene aus „Der Panther“, wobei da der Täter nicht über die Feuerleiter flieht, aber der Weg ist praktisch der Gleiche.
Der frühere Kinderschänder heißt der jetzt Schobler oder Schrobel? Das variiert etwas in der Geschichte. -
So richtig fit ist Semir aber noch nicht, er kann nur kurz das Bett verlassen und legt sich dann freiwillig wieder hin. Aber sprechen kann er natürlich und als er zum zweiten Versuch ansetzt, um Andrea vom Vorschlag des Vermieters zu erzählen, da kommt wieder was dazwischen, Alex sozusagen – grins.
Alex bringt Semir mal eben auf den aktuellen Stand der Ermittlungen, die leider noch nicht wirklich was hervor gebracht haben, aber es ist eigentlich schon klar, der Transporter mit dem falschen Kennzeichen, der muss der Dreh- und Angelpunkt sein. -
Puh, die letzten beiden Kapitel waren aber heftig. Schon alleine die Vorstellung, dass irgendwo Jemand herum läuft, der anscheinend Eltern für irgendwas bestrafen will. An einen Kinderschänder glaube ich persönlich gerade nicht, denn die Kinder waren ja bis auf das Koma unverletzt.
Ich glaube das hängt irgendwie mit den Eltern zusammen. Und auch das Verhalten der Krankenschwester, die behauptet, dass alle lügen, ist auch sehr seltsam.
Alles ganz mysteriös, bin sehr gespannt, was sich dahinter verbirgt. Und auch echt ein bisschen gruselig, wenn unschuldige Kinder da zu dramatischen Opfern werden. -
Für Alex war das eine kurze Nacht, aber natürlich will er nichts unversucht lassen, die Täter so schnell wie möglich zu fassen. Aber leider bleibt der Fahndungserfolg aus, obwohl die Fahndung ja unmittelbar nach der Tat ausgelöst wurde.
Aber mittlerweile ist klar, dass es sich um einen gezielten Anschlag auf Sascha gehandelt hat, das Kennzeichen des Transporters ist auch falsch, da hat Alex dann endlich einen Punkt, wo er mit den Ermittlungen ansetzen kann.
Und Personenschutz für Sascha finde ich auch eine gute Idee. Der liegt schließlich bewusstlos auf der Intensivstation und kann sich im Zweifelsfall nicht selber helfen. -
Die arme Claudia. Nach so einem schrecklichen Überfall jetzt auf die Intensivstation zu kommen und den geliebten Mann da mit all seinen Verletzungen und Kabeln liegen zu sehen, das muss für sie sicher so sein, als wäre sie im falschen Film.
Aber leider ist Saschas Prognose im Moment noch nicht so gut. Auch wenn er die OP einigermaßen gut überstanden hat, er liegt nachbeatmet auf der Intensivstation und welche Folgeschäden sich aus dem Überfall ergeben, wird erst die Zeit zeigen.
Claudia muss jetzt sehr stark sein. Sie muss für ihre Kinder da sein, sie muss schauen, dass der Laden weiter läuft und sie muss die Eltern von Sascha und seine Schwester informieren, auch keine schöne Aufgabe. Aber als erstens braucht auch Claudia ein bisschen Schlaf, wenn sie es überhaupt schafft einzuschlafen. Zum Glück kann sie sich der Unterstützung ihrer Freunde sicher sein, das ist auch ganz Wichtig. -
Oh Susannchen, jetzt ist wieder eine Deiner wunderbaren Geschichten zu Ende. Ich gebe die doch immer so ungern her, aber ich bin mir sicher, die nächste Geschichte steht schon in den Startlöchern.
Deine Geschichte war – wie immer – emotional, spannend, actionreich, logisch und rund. Mein persönliches Highlight sind immer die Krankenhauskapitel. Die würde ich mir in den TV Folgen auch mehr wünschen, nicht unverletzbare „Helden“, sondern „Helden“ die auch mal eine Verletzung haben. Deshalb sind wahrscheinlich auch Folgen wie „Freunde fürs Leben“ oder „Sabotage“ meine Lieblingsfolgen.
Ben hat in Deinen Geschichten erst eine Frau gefunden, dann einen Sohn bekommen, jetzt einen Hund, wenn das so weiter geht, dann muss es in der nächsten Geschichte „knirschen“, sprich ein Haus mit Kiesauffahrt – grins.
Ich bin ja sonst nicht so ein „Hundemensch“, aber die Geschichte mit Lucky, die hat mich tief berührt und gerade in den emotionalen „Lucky-Kapiteln“ da hatte ich wirklich mehrfach die Tränen in den Augen, ach seufz.
Ich freue mich schon sehr auf Deine nächste Geschichte und hoffe, dass die bald (morgen wäre doch ein perfekter Termin, oder? Damit wir nicht so schlimme Entzugserscheinungen bekommen ) startet. -
In etwa kann man die Folge auch mit dem "Landei" vergleichen, nur ohne Comedy.
Der Vergleich gefällt mir, ich finde der trifft es genau.
Ich kann mich eigentlich nur dem Großteil der Meinungen anschließen, die Folge hat mich auch nicht wirklich überzeugt.
Ich hatte gehofft, dass Alex, der nach dem Auflösen der Backstory für mich persönlich echt verblasst war, wieder ein bisschen „Farbe“ gewinnt. Der Anfang und Alex´ Reaktion nach Semirs Unfall fand ich noch wirklich gut und sehr emotional gespielt, aber dann war es das auch.
Das Auftreten der diversen Promis hat mich auch gestört, gerade der Auftritt von Ralf Schumacher hat der Folge aber mal so gar nicht gebracht, außer dass Semir mal eben die Namen seiner drei! Töchter erwähnen konnte. Ich hätte mir auch gerne mal ein paar Informationen über Dana gewünscht. Wo ist die jetzt, wie hat sie den Tod ihrer Mutter und ihres „Vaters“ verkraftet? Ich hoffe das kommt dann noch irgendwann.
Und ich persönlich hätte mir auch ein anderes, als das wirklich vorhersehbare Ende gewünscht. Irgendwas Emotionales, weil der „halbblinde“ Bob Mayer eben nicht mehr zum Rennen seines Lebens antreten konnte. Und das dann noch, obwohl er aus der Boxengasse startet, gewinnt.
Für einen Staffelstart echt eine schwache Folge. -
Ja, Semir ist einer der nicht weg läuft oder weg schaut, wenn Jemand Hilfe braucht, dafür riskiert er dann auch sein Leben, mal bewusst, mal unbewusst, er ist eben ein „Held“. Und dieses Mal hat er Sascha damit das Leben gerettet.
Natürlich will er aber wissen, ob die Täter gefasst worden sind und vor allem, wie es Sascha geht.
Andrea und Ben werden trotz der späten oder frühen Stunde, je nachdem wie man das sieht, noch zu Sascha in die Uni-Klinik fahren. Gute Freunde legen sich nicht einfach ins Bett, bevor sie nicht wissen, wie der aktuelle Gesundheitszustand des Freundes ist. Und Claudia braucht sicher auch Unterstützung. -
Semir geht es gar nicht gut, hoffentlich ist es wirklich „nur“ eine allergische Reaktion auf das polnische Antibiotikum und nicht wie bei Ben eine Rhabdomyolyse, wo er schon auf dem Po die Treppen runter rutschen muss, weil er keine Kraft mehr hat. Allerdings hatte Ben ja keinen Ausschlag, aber vielleicht gibt es da verschiedene Formen für und das „Gift“ was die Hunde bekommen haben, ist doch irgendwie mit der Auslöser.
Aber ich mag es sehr, wenn die „Helden“ sich im Krankenhaus ein Zimmer teilen – grins. Jetzt bin ich aber mal ganz gespannt, welche Laborwerte da bei Semir so entgleist sind. -
Für Alex, Ben und Susanne ist es sicher ein komisches Gefühl, da zurück zu bleiben und dem Krankenwagen hinterher zu sehen. Schließlich sind zwei gute Freunde schwer verletzt worden. Und da werden Alex und sicher auch alle Kollegen aus der Past alles dran setzen, die Täter zu ermitteln. Die Angaben zu den Tätern sind etwas dürftig, aber es gibt wenigstens ein bisschen was, wo sie die Ermittlungen ansetzen können. Wie heißt es so schön: Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen (oder ist das ein regionaler Spruch, der nur hier bei uns verwendet wird? ).
Ben erinnert Alex daran, dass Sascha ihm und Semir gegenüber den Transporter erwähnt hat, daraufhin zieht Alex den Zettel mit dem Kennzeichen aus der Hosentasche. Das ist zwar nur ein kleiner Verdacht, aber irgendwo muss man ja anfangen und da sollte man keine Möglichkeit auslassen.
Bei Semir ist zum Glück das erste CT unauffällig, hoffen wir mal, dass das so bleibt.