Ja, bei diesem Undercover Einsatz ist Ben wirklich in vielen Sachen viel zu sorglos. Eigentlich ist er jetzt ja schon aufgeflogen, es ist nur eine Frage der Zeit, bis der Tierarzt Bruckner von seiner Beobachtung erzählt. Und Bruckner ist auf dem Weg zum Tierarzt, also ist es nur noch eine ganz kurze Zeit, die Ben da noch Undercover hat.
Man kann fast schon sagen, die können im Krankenhaus Bens zukünftiges Bett schon mal unter der Wärmelampe parken. Wobei ich denke, Bruckner wird bei Ben sicher erst noch versuchen, einige Informationen zu bekommen, bevor er dann die Hunde zum Einsatz bringt oder was immer er sich dann noch ausdenkt. Ich hoffe Semir wird dann rechtzeitig zur Stelle sein, um seinen besten Freund zu retten.
Beiträge von Darcie
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Also, diese Wanze ist schon nicht schlecht.
Ja, die Wanze an sich schon, aber sie hätten wirklich ein kleineres unauffälligeres Model nehmen können. Wenn die gefunden wird und Bruckner dann noch die Info bekommt, dass Ben in einem zivilen Polizeiauto als Fahrer gesehen wurde, dann aber gute Nacht Marie.
Ben trägt gerade eine Latzhose ohne Shirt? Joa, das sind auch mal schöne Bilder für mein Kopfkino.
Durch die Wanze erfährt Ben auf jeden Fall, was der Plan für die nächsten Tage ist und auch von dem verschwundenen Stick. Wo mag der bloß versteckt sein? Kann man so einen Stick in einem Hundehalsband verstecken? Oder sollte doch Aurelia mehr wissen, als sie gesagt hat?Aber je mehr Ben herausfindet, umso bedrohlicher wird die Hintergrundmusik (wenn ich mir diesen Ausdruck mal von dir ausleihen darf, Darcie).
Gerne Sabrina, aber ich sage doch immer unheilschwangere Hintergrundmusik. Das gibt dem Begriff noch ein bisschen mehr Dramatik, aber die spielt in meinem Kopf auch schon sehr laut.
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Also, das Beerdigungsritual das fand ich auch ziemlich seltsam. Und was für Kräuter das waren, die da verbrannt wurden und ja drogenmäßige Auswirkungen auf die Anwesenden hatten, das würde mich auch mal interessieren – grins.
Ich hatte ja schon Sorge, dass die spezielle Holzkohle, die auch Ben und Semir ins Gesicht gemalt bekommen haben, nicht mehr abgeht und da Bruckner irgendeinen Zusammenhang erkennt, aber das war nicht der Fall.
Stattdessen wird Ben in seinem zivilen Polizeiwagen gesehen. Oh, oh, oh, das wird ihm wohl den Hals brechen. Da wird der Tierarzt Bruckner sicher drauf aufmerksam machen und dann wird er Ben sicher nicht so einfach davon kommen lassen. -
Hast du denn keinen Funken Einfühlungsvermögen in so eine Kaninchenpsyche?
Doch habe ich, deshalb mache ich mir ja Sorgen, dass Francesca und Giuseppe das heutige Kapitel nicht so gut verkraften. Vielleicht kannst Du einfach den "gefährlichen" Satz beim Vorlesen rauslassen?
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Ups, noch was vergessen.
Dass Ben da zum Beerdigungsritual gehen will ist sicher der nächste Fehler.
Ach, was freue ich mich schon auf die Krankenhauskapitel.
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Das bricht einem ja fast das Herz, mit den schwachen Hundewelpen. Zwei von denen überleben die Nacht dann auch nicht und auch bei den Katzen gab es wieder Abgänge. Also, ich könnte da nicht arbeiten. Auch nicht vorübergehend.
Ich auch nicht, ich könnte da auch keine toten Tiere „entsorgen“. Vor allem keine Welpen.
Das mit der Wanze finde ich sehr riskant. Was, wenn Bruckner die unter der Tischplatte findet?
Ja, da muss ich mich Sabrina und Mrs. Murphy anschließen. Die Wanze da eigentlich fast sichtbar anzubringen war sicher ein schwerer Fehler. Die kann leicht entdeckt werden oder der Kleber hält nicht richtig und sie fällt ab. Oder Castor und Pollux schlecken mal dran und bringen sie dann zu ihrem Herrchen. Man, da hätte Hartmut doch sicher noch andere Alternativen im Schrank gehabt.
Du weißt, das nehmen Francesca, Giuseppe und ich persönlich
Ja, Susannchen, da hättest Du aber auf Francesca und Giuseppe Rücksicht nehmen können. Sicher liest ihnen Sabrina einmal täglich das aktuelle Kapitel vor und ich fürchte, die sind dann "not amused".
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Ja, es ist ein „Scheiß-Job“, aber einer muss ihn ja machen.
Das hätte Ben sich auch nicht so körperlich anstrengend vorgestellt, aber das ist ein harter Knochenjob und emotional ist das sicher auch nicht so leicht weg zustecken, dass die Tiere da nur im Zwinger sind und niemals Freilauf haben. Und mal eben so eine tote Katze entsorgen ist sicher auch nicht so schön.
In der Hierarchie dort steht Ben auch auf der untersten Stufe, das kennt er sicher auch nicht so.
Und dass er dann abends total müde bei seinem Sohn einschläft kann ich auch verstehen, das ist mir persönlich auch ständig passiert. -
Na das würde ich gerne sehen- Ben beim Saubermachen ...
Ja, das würde ich auch gerne sehen. Ben, der früher immer eine Putzfrau für alles hatte. Und jetzt muss er selber ran, aber dafür kann er auch viel Zeit mit Lucky verbringen. Und wer weiß, vielleicht rettet diese Freundschaft ihm am Ende dann das Leben.
Was mir immer Sorgen macht ist, wenn Außenstehende, die man so nicht kennt oder bei denen man nicht weiß, ob man ihnen vertrauen kann, mit im Boot sind. Wer weiß ob dieser Bewährungshelfer nicht auch auf der Gehaltsliste von Bruckner steht? -
In der Wohnung von Sven Heinze war schon Jemand und hat alle wichtigen Dinge schon mal mitgenommen. Wieder sind die Bösen den „Helden“ einen Schritt voraus, aber Hartmut findet dann doch noch was. Wobei ob das die Ermittlungen jetzt wirklich weiter bringt?
Das muss – rund um diesen Mark Bruckner – schon eine größere Organisation sein und irgendwie habe ich das Gefühl, das ist alles nur die Spitze des Eisberges. Aber jetzt soll Ben da als Tierpfleger eingeschleust werden. Na, da bin ich aber mal gespannt. -
Oje, da hat der kleine Tim sich einen Virus eingefangen und die „Flitterwochen“ an der Ostsee müssen abgesagt werden. Und da will Ben seinen kostbaren Urlaub nicht zu Hause verplempern, da kann er auch wieder arbeiten gehen.
Semir ahnt derweil, dass das alles irgendwie mit Bruckner zu tun haben muss und stattet dem noch mal mit Jenni einen Besuch ab. Der braucht für die „Drecksarbeit“ dort einen neuen Mitarbeiter. Und Ben kennt er noch nicht, ich habe gerade ein bisschen Angst, dass Ben da eingeschleust wird. Wobei das gebe ganz neue Möglichkeiten für Bens nächsten stationären Aufenthalt auf der Intensivstation. Auch nicht schlecht, also jetzt für den interessierten Leser, nicht für Ben. -
Und ich liebe es, wenn Semir Bayrisch spricht. "So Ben - wir fahren voraus, wie die Damen uns angeschafft haben."
Ja, da muss ich auch immer schmunzeln, vor allem, weil das Wort „anschaffen“ außerhalb von Bayern und dem schwäbischen Gebiet einfach eine andere Bedeutung hat – grins.
Die Hochzeit wird Ben und Sarah in wunderschöner Erinnerung bleiben, es war ein rundum gelungener und perfekter Tag. Daran kann Sarah sich dann erinnern, wenn sie das nächste Mal auf dem Besucherstuhl in Bens Zimmer auf der Intensivstation sitzt.
Sarah ist bestimmt eine traumhafte Braut, sie hat auch an alles gedacht, was Altes, was Neues, was Geliehenes und was Blaues. Beim Blauen greift Sarah wie fast alle auf das Strumpfband zurück, wo soll man denn sonst was Blaues unterbringen?
Und Sarah ist ganz schön mutig mit dem Brautkleid zum Mittagessen zu gehen. Das wäre mir zu riskant gewesen, ich hätte da bestimmt drauf gekleckert. Deshalb hatte ich morgens auf dem Standesamt auch was anderes an, als nachmittags in der Kirche. Aber ich schweife auch gerade ab.
Abends im Bett macht Ben seiner Frau noch mal eine kurze Liebeserklärung und sie antwortet mit „Dito“. Das hat Sam in „Ghost“ auch immer gesagt und schwups war er tot. Ich habe gerade Angst, dass Sarah was passieren könnte. -
Ich glaube (und hoffe) dass es eine wunderbare und romantische Hochzeit für Ben und Sarah gibt und eine schöne Taufe für den kleinen Tim.
Semir ist ja auf jeden Fall Bens Trauzeuge und ich hoffe er ist auch der Patenonkel von Tim.
Ich möchte die Hochzeit in vollen Zügen genießen. Susannchen, lass nix aus, das Kleid von Sarah, was tragen Ben und der kleine Tim, was gibt es zu essen, wo wird gefeiert, ach, mir ist gerade so nach heiler Welt.
Ich glaube fest daran, dass auf der Hochzeit nichts passiert, wahrscheinlich gehen auch die „Flitterwochen mit Kind“ gut und erst wenn Ben wieder in den aktuellen Fall einsteigt, dann sehe ich doch schon ein bisschen das Krankenhaus rufen. Aber bis dahin ist ja noch was Zeit. -
Was ist denn das nun für ein Toter? Noch ein Tierschützer?
Ja, das interessiert mich gerade auch. Ich denke, der wird auch irgendwie mit im aktuellen Fall der „Helden“ drin hängen.
Die arme Autofahrerin, die ihn gefunden hat. Die hat sicher einen Schock fürs Leben und wird in Zukunft sicher immer eine richtige Toilette aufsuchen. Das war sicher kein schöner Anblick, auch nicht für Semir und Jenni, die ja beruflich damit zu tun haben und im Gegensatz zu der Autofahrerin auch ein bisschen auf den Anblick vorbereitet waren.
Bei Sarah und Ben steht alles auf heiraten. Ja, Sarah, das machst Du richtig, wenn Du endlich die Liebe Deines Lebens und den Vater Deines Sohnes heiratest. -
Niemand bringt den Eltern Michael zurück, aber es ist wenigstens für die Mutter doch eine Erleichterung, dass er sich nicht selbst umgebracht hat. Der Vater ist unter aller Kanone, der Sohn ist tot und er regt sich über so Nebensächlichkeiten auf. Und bei dem Spruch: so lange er seine Füße unter meinen Tisch steckt, dabei könnte ich immer brechen. Gut, ich mag eh so Standartsprüche nicht, wenn irgendjemand meint einem anderen aus welchen Gründen auch immer so einen Spruch reinreichen zu müssen.
Jetzt geht es ans Ermitteln, aber die Befragung der Nachbarn verläuft im Sande. Dann kommt aber die Information, dass eine „schrecklich zugerichtete Leiche an der Autobahn gefunden wurde“. Ich muss ehrlich gestehen, an Hundebisse habe ich da jetzt nicht gedacht, ich dachte im ersten Moment, dass die Leiche Bruckner ist, ich weiß jetzt auch nicht warum. Das morgige Kapitel gibt da sicher Auflösung. -
Der Pathologe bestätigt, was Ben, Semir und wir alle schon vermutet haben. Das war kein Selbstmord. Die Beweise sind eindeutig und das Opfer hat auch nicht über einen längeren Zeitraum Drogen konsumiert. Also werden die „Helden“ jetzt wegen Mord ermitteln.
Ben verabschiedet sich dann in seinen Hochzeitsurlaub, aber ich bin mir auch nicht so sicher, ob er den so allgemein und gesamt genießen kann. Ich hoffe er übersteht wenigstens die Trauung und die Taufe unversehrt. Hätte jetzt gerne so eine kleine romantische Zeremonie, so für mein kleines emotionales Herzchen. -
Die armen Eltern, sowas ist immer ganz Schrecklich und die Mutter hat ihren Sohn auch noch gefunden. Die Eltern erzählen dann von der Drogenvergangenheit ihres Sohnes, aber ich glaube auch nicht an einen Selbstmord. Jemand der so konsequent für eine Sache eintritt, der vertritt diese Sache auch vor Gericht und geht nicht einen endgültigen Weg. Auch wenn der Vater sich da nicht so sicher ist.
Gut, der Brief ist wohl eindeutig von Michael geschrieben, aber das kann auch unter Druck geschehen sein, aber vielleicht hat er dann doch da noch irgendeinen Hinweis hinterlassen.
Und Ben und Semir sind sich auch sicher, dass es kein Selbstmord war. Die werden da jetzt keine Ruhe geben, bis sie da Sicherheit haben. -
Da hat doch Jemand dem engagierten Tierschützer das Lebenslicht ausgeblasen, das war doch nie im Leben ein Selbstmord. Ich glaube da steckt dieser Bruckner hinter und wahrscheinlich noch eine größere Sache als die, die jetzt gerade vermutet wird.
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Auch wenn das Schäferhunde sind, erinnern die mich an die Hunde aus "Magnum", Zeus und Apollo.
Da musste ich auch direkt dran denken.
Ben und Sarah haben einen Termin beim Pfarrer, das ist doch ganz harmlos. Ich erinnere mich noch genau daran, das war eigentlich ganz locker, aber wir hatten auch einen sehr weltoffenen Pfarrer. Ups, ich schweife schon wieder ab.
Semir besucht das Unfallopfer im Krankenhaus, dem geht’s aber relativ gut und der hat definitiv was zu Verbergen. Und dieser Bruckner steckt auch in unlauteren Geschäften, da bin ich mir sicher.
Irgendwie habe ich das ungute Gefühl, dass es nicht gut war, dass Semir dem Unfallopfer gesagt hat, in welchem Tierheim die Hunde sind. -
Da ist der selbsternannte Tierretter doch schon aktenkundig und hat auch schon einige Zeit in der JVA verbracht. Aber irgendwie glaube ich ihm trotzdem, dass er da nur die Tiere retten wollte, auch wenn das nicht auf so eine Weise geht, die viele Menschenleben gefährdet.
Wahrscheinlich ist es aber gut, dass die ganzen Informationen jetzt mal bei der Polizei landen, da kann auf jeden Fall mal die Artis Tierhilfe genau unter die Lupe genommen werden. -
Da hat sich Lucky aber schwer in Ben verliebt. Ja, das kann man ihm auch nicht verübeln – grins. Und deshalb will Lucky natürlich auch nicht bei Semir im Auto bleiben, er hat sich Ben als neues Herrchen ausgesucht, aber der hat im Moment leider keine Zeit für den Hund und auch noch nicht das passende Häuschen im Grünen.
Und natürlich hat Yon Recht, Ben verbringt so viel Zeit auf der Intensivstation, da ist es für Sarah schon immer schwierig eine Betreuung für Tim zu finden, wenn sie dann auch noch einen Hundesitter braucht. Bei uns gibt es aber Hutas, das sind Hundetagesstätten. Wobei ich mich immer frage, warum man sich einen Hund anschafft, wenn man ihn dann doch den ganzen Tag fremdbetreuen lässt. Ups, ich weiche auch gerade vom Thema ab, aber zu dem Thema gibt es halt so viel zu sagen.
Lucky will auf keinen Fall von Ben getrennt werden und versucht es mit Flucht. Und Türen kann er auch aufmachen, das erinnert mich an Jeannie, die das auch perfekt konnte, gell Susannchen.
Jetzt bin ich mal gespannt, was der Tierschützer zu erzählen hat. Sicher hat er aus edlen Motiven gehandelt, aber die Mittel der Wahl waren doch zu gefährlich.
Und Sabrina, Daisy ist ein Golden Retriever.