Aha, die Tochter soll entführt werden, damit der Vater zu Gunsten des Angeklagten aussagt.
Der hat anscheinend einen gut florierenden Mädchenhändlerring aufgezogen und hätte dann auch Verwendung für die Tochter des Kronzeugen.
Da können sich die „Helden“ aber auf was gefasst machen, denn die Verbrecher haben einen Informanten in Polizeireihen, der auf jeden Fall schon mal die Informationen zum Transport von Düsseldorf nach Köln ausgeplaudert hat.
Beiträge von Darcie
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Kathrin, irgendwie komme ich nicht richtig rein in Deine Geschichte. Ich habe zwar so ein leichtes Gruselgefühl, aber die Story ist überhaupt nicht flüssig und die Sätze sind teilweise sehr einfach gehalten und wirken irgendwie aufgezählt.
Die „Sprünge“ zwischen den Zeiten sind auch immer noch vorhanden und stören mich schon sehr, weil man die eigentlich mit einfachem Korrektur lesen beheben kann. Aber irgendwie wirkt die Geschichte für mich wie ein Teenageraufsatz, das ist aber meine ganz persönliche Meinung, gibt ja hier durchaus welche, denen die Geschichte gefällt. Aber das Niveau der Geschichten hier im Forum ist sehr hoch, vielleicht bin ich einfach zu sehr verwöhnt.
Manchmal sind extrem viele kurze Sätze aneinander gereiht, auch das macht die Geschichte nicht besser.
Ein paar Sachen sind auch nicht wirklich logisch. Z.B. als der „Herr“ in Bens Sachen rumschnüffelt, da stellt er direkt fest, dass Ben der Sohn eines Multi-Millionärs ist. Hat Ben einen Zettel im Geldbeutel, auf dem steht: „Mein Vater ist Mulit-Millionär?“ Oder woraus schließt er das? Und daneben lag dann das Foto von Bens Schwester und da hatte Ben dann drauf geschrieben: „Das ist meine Schwester Julia“ Wie sollte der „Herr“ sonst auf den Namen kommen? Und dann findet der „Herr“ noch unzählige Bilder von Ben und Semir? Also, ich kann mir nicht vorstellen, dass Ben oder Semir ein halbes Fotoalbum mit Bilder von sich selber rumschleppen. -
Dann schönen Urlaub Mrs. Murphy.
Da ist Jan Richter nur nach Düsseldorf zum LKA gegangen und trotzdem ist der Kontakt mit Semir abgebrochen. Aber eigentlich kennt das Jeder, sobald man nicht mehr zusammen arbeitet fehlt direkt eine Gemeinsamkeitsebene und man hat sich plötzlich gar nichts mehr zu sagen. Und Jan ist damals ja auch einfach verschwunden, da scheint es ja kein abschließendes Gespräch mit Semir gegeben zu haben.
Der Kronzeuge hält erst mal nichts von „Autobahnpolizisten“. Ich glaube, der wird noch froh sein, dass sich die „Helden“ um ihn kümmern.
Jetzt bin ich mal gespannt, wie die Zusammenarbeit von Jan, Semir und Ben funktioniert. Und ich hoffe wir erfahren bei Gelegenheit auch noch, was Jan so in den vergangenen Jahren so erlebt hat. -
Sarah weiß jetzt über Bens sehr schlechten Gesundheitszustand Bescheid. Die genauen Verletzungen kann sie aber wahrscheinlich nur erahnen. Von den hygienischen Verhältnissen mal ganz zu schweigen. Aber Sarah wird jetzt sicher sofort tätig werden um den Krankentransport von Ben zu organisieren.
Dass Ben natürlich keine Dokumente mehr hat und damit eine offizielle Ausreise unmöglich ist, daran habe ich gar nicht gedacht, aber ich denke mal, da wird die Chefin wohl erfolgreich tätig sein, die wird nichts unversucht lassen, um die „Helden“ da raus zu holen.
Der Arzt ist mittlerweile auch eingetroffen und macht einen sympathischen, aber vor allem kompetenten Eindruck. Und er spricht fließend Deutsch, was die ganze Sache leichter macht und endlich mal ein kleines Licht am Ende des Tunnels ist. -
Mein ausführliches Feed kommt später, aber wieso heißt die Tochter jetzt Leonie, im ersten Kapitel hieß sie doch noch Isabella oder verwechsele ich da jetzt was?
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Der kleine Yasser hat wirklich Mut, denn inzwischen sollte ihm auch klar sein, dass da „irgendwelche Menschen“ hinter seinem neuen Freund her sind. Aber anscheinend ist ihm auch klar, dass seine Mutter, trotz der drohenden Gefahr, Semir, Khaled und den schwerverletzten Ben nicht abweisen wird. Und da hat er Recht, zum Glück. Ich hoffe jetzt auch mal, wie Sabrina, dass Keiner das knallgelbe Auto da gesehen hat, denn das wird ja wohl eine arme Gegend sein, da werden für ein wenig Geld sicher alle auspacken.
Ben geht es schlecht, von den Schmerzen mal gar nicht zu reden und er braucht dringend richtige medizinische Versorgung. Darum kann sich Semir aber erst kümmern, wenn er das auffällige Auto los ist. Aber auch wenn er da entdeckt und verfolgt wird, beim Auto fahren macht Semir so schnell Keiner was vor.
Eines der Kinder wird losgeschickt um einen Arzt zu holen und Semir kann endlich Sarah anrufen. Sie ist natürlich erleichtert, dass man Ben lebend gefunden hat, aber wenn sie ihn sehen würde oder nur von den ganzen Verletzungen wüsste, dann wäre das sicher anders.
Bin sooooo gespannt, wie es jetzt weiter geht. -
Ben Story, klar, da bin ich auch dabei.
Und ich mochte auch damals Jan Richter gerne, also bin ich mal sehr gespannt, wie der sich weiter entwickelt hat und wie das Verhältnis zu Semir ist und wie Jan mit Ben zurechtkommt. -
Unglaublich wie weit der „Arm“ Bramis reicht und wie schnell das alles geht. Ich hätte echt gedacht, Semir hat einen guten Vorsprung und kann Ben da in aller Ruhe in ein „richtiges“ Krankenhaus bringen.
Semir muss da sofort eine Entscheidung treffen, das ist auch nicht so einfach. Erstens hat Semir gar keinen Plan, wohin mit Ben und dann muss ja auch schnellmöglich Bens medizinische Behandlung sichergestellt werden. Ich hätte mich auch nicht getraut, den Stecker der Pumpe zu ziehen, aber was hatte Semir da für eine Wahl?
Selbst am Auto warten schon Bramis Leute, aber zum Glück konnte Semir die überwältigen. Ohne Auto hätte es schon sehr schlecht ausgesehen.
Jetzt kann man nur hoffen, dass Yasser wirklich ein gutes Versteck weiß und Semir da auch Handyempfang hat, denn das Organisieren des Rettungsfluges muss sicherlich von Deutschland aus geschehen. -
Ja, Mrs. Murphy, dann aber mal los. Ich warte......
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Ich kann mich hier eigentlich nur den meisten Feedern anschließen. Ich finde es auch sehr unlogisch, wenn man nach 115 km schon so müde ist, dass man sich ein Motel (Grusel!!!) suchen muss. Da hätte es einfach Sinn gemacht, wenn man zu Hause geschlafen hätte und dann am nächsten Morgen los gefahren wäre. Gut, dann wäre man nicht zu diesem Motel gekommen, aber ich hätte jetzt eine andere Lösung, wie Spritmangel oder Panne irgendwie logischer gefunden.
Den Satz: Ab und an fuhr ein weiteres Auto im Gegenverkehr, aber das störte sie nicht weiter, verstehe ich nicht. Warum sollte sie ein Auto im Gegenverkehr (egal ob Autobahn oder Landstraße) stören?
Das springen zwischen den Zeiten stört mich auch ein bisschen, das kann man eigentlich beim Korrektur lesen erkennen und beheben.
@Mrs. Murphy: Du hast auch was geschrieben? Eine Fan Fiktion? Wohlmöglich eine mit Ben? (Grins, mit wem denn sonst, oder? ) Also, ich würde das gerne mal lesen. Kannst Du mir dann auch gerne per PN schicken. Wenigstens mal ein Kapitelchen. -
ob der kleine Yasser ein Versteck kennt????
Das habe ich auch direkt gedacht, aber der Reihe nach.
Semirs und Bens Freundschaft, das ist ein ganz starkes Band und Semir spürt intuitiv, dass Ben noch lebt, allerdings liegt da die Betonung auf „noch“. Aber genau deswegen sucht Semir weiter, bis er endlich Ben gefunden hat. Allerdings ist Semir zutiefst geschockt in welchen desolaten Zustand er seinen Freund da vorfindet. Und nicht nur, weil die medizinische Pflege unzureichend war, sondern auch weil Ben da in einem total verschmutzen Bett liegt. Da braucht Ben dringend mal Jemanden, der ihn wäscht, denn aufstehen und duschen wird ja wohl genauso wenig gehen, wie das Krankenhaus auf eigenen Füßen zu verlassen.
Und ich hoffe, dass Ismael und Co. nicht in das Visier von Brami geraten. Das hätten sie echt nicht verdient, nach ihrer selbstlosen Rettungsaktion. Gut, das Ablegen von Ben vor dem Krankenhaus war nicht so ganz in Ordnung, aber immerhin haben sie ja vorher versucht, ihn so gut, wie es ihre Möglichkeiten hergaben zu pflegen. -
Also, bei mir gibt es durchaus Pluspunkte, wenn es eine Ben Story gibt. Aber das alleine reicht natürlich noch nicht. Die Geschichte muss trotzdem gut sein, fehlerfrei, logisch und sie muss eigentlich beim ersten Kapitel schon Lust auf mehr machen.
Das habe ich jetzt ehrlich gesagt hier nicht. Ich finde es auch sehr holperig erzählt und mir persönlich fehlen so kleine „Zusatzinformationen“, die einfach die Situation als solches beschreiben.
Aber ich werde schon noch weiter lesen und hoffe mal, dass die Story in den nächsten Kapiteln ein bisschen mehr „ausgeschmückt“ wird. -
Brami ist wirklich skrupellos, das zeigt sich jetzt wieder. Der macht sich sogar selber die Finger schmutzig, wenn er keinen Handlanger zur Seite hat. Aber wenigstens hat der Verwalter nichts über Ismael verraten, da sollte dessen Familie doch sicher sein, das hoffe ich jetzt einfach mal, die dürfen nicht „bestraft“ werden, nur weil sie sich selbstlos um den schwerverletzten Ben gekümmert haben.
Semir und Khaled lassen in der Zwischenzeit nichts unversucht um Ben im Krankenhaus zu finden und ihr Suchen ist vom Erfolg gekrönt. Und das wird auch Zeit, mittlerweile ist Ben zu schwach um zu trinken oder sonst etwas zu tun oder zu sagen. Das wird noch so eine Sache werden, Ben da eine vernünftige Behandlung zukommen zu lassen. Außerdem ist ihnen Brami auf den Fersen, aber da ahnt nicht mal Semir was von. -
Ich hätte so gerne gewusst wie es bei Ben und Semir weitergeht...
Ja Mrs. Murphy, das hätte ich mir auch gewünscht, aber Vorfreude ist doch die schönste Freude, oder?
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Sarah ist mit den Nerven am Ende. Ihr geliebter Ben ist verschollen und ihr ist natürlich klar, dass Ben, wenn er könnte, sich sofort bei ihr melden würde. Und dass er sich, weil er sich eben nicht meldet, wohl nicht dazu in der Lage ist, aus welchem Grund auch immer. Sarah vergisst sogar zu essen und damit wird Tim dann auch nicht mehr satt und ist total knatschig. Sicherlich merkt Tim zusätzlich auch noch die Nervosität seiner Mutter, da ist es gut, dass Sarahs Schwägerin kommt und sie unterstützt.
Und dann passiert eigentlich der Super-Gau. Brami erfährt durch seine Tochter, dass ein Freund Ben sucht. Sein Verwalter von der Rennstrecke wird sicher alles was er weiß sofort ausplaudern und Brami wird sich an Semirs Fersen heften. Gut, dass Semir wenigstens schon am Krankenhaus angekommen ist, das verschafft ihm einen kleinen Vorteil, aber noch hat er Ben weder gefunden, noch sicher außer Landes gebracht. -
Als Semir da so in der Wüste steht und hofft, dass die Hunde eine Spur finden, ist ihm eigentlich klar, dass dann höchstens die Leiche von Ben gefunden werden kann. Aber Semir klammert sich da an den letzten Strohhalm und die Hoffnung stirbt ja auch zuletzt.
Gut, dass Ismael, trotz der großen Angst vor Brami, die Wahrheit gesagt hat und damit ja auch den wertvollen Tipp zu Bens Aufenthaltsort gegeben hat. Semir hält nichts mehr in der Wüste, er will einfach nur zu Ben und zeigt Khaled mal, was es heißt mit einem „Helden“ unterwegs zu sein, der sich schreckliche Sorgen um seinen besten Freund macht.
Es wird auch dringend Zeit, dass Ben richtig medizinisch versorgt wird, sonst hält er nicht mehr lange durch. Semir ist inzwischen auch am Krankenhaus angekommen, aber natürlich kennt da Keiner einen Ben Jäger. Aber davon lässt sich Semir so kurz vor dem Ziel nicht abhalten, der wird jedes Zimmer „durchsuchen“ und irgendwann wird er Ben finden und dann wahrscheinlich den schlimmsten Schock seines Lebens bekommen, wenn er sieht, in welchen Zustand sein bester Freund da gerade hin vegetiert. -
Hm, ich glaube, ich kenne da einige, denen es noch nicht reicht ...
Danara, was kennst Du denn für Menschen?
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Ismael kann Ben auch nicht vergessen und wird dann hoffentlich gleich mit der Sprache rausrücken, wo sie Ben „abgelegt“ haben. Dann ist Semir nur noch einen Sprung von Ben entfernt, denn er wird sicher sofort das Krankenhaus von rechts auf links drehen und keine Pause machen, bevor er Ben gefunden hat.
Vielleicht sollte ich schon mal den ADAC informieren und einen Krankentransport mit Intensivausstattung anfordern, denn Semir wird Ben ja wohl nicht in dem Krankenhaus lassen. Wobei ist Ben überhaupt transportfähig? Man, Fragen über Fragen.
Der kleine Yasser wird auch immer wieder vom Krankenhaus angezogen und bringt Ben sogar etwas zu Essen vorbei. Dabei sind seine Familie und er so arm, dass sie selber kaum was haben. Aber ich bin mir sicher, wenn Ben das überlebt, dann wird Yasser nicht mehr betteln gehen müssen. -
Ich fasse mich mal kurz, denn eigentlich ist ja alles gesagt.
Das war mein drittes Fantreffen und jedes Jahr war es komplett anders, aber alle waren sie wunderschön. Ich hoffe sehr, dass es im nächsten Jahr wieder eins gibt. Für alle Fälle haben wir schon mal den „Rettet das Fanclubtreffen – Zimmer 14 e.V“ gegründet, man kann ja nie wissen, ob man so einen Verein mal braucht.
Mein Dank geht auch an alle, die in der Organisation des Fantreffens tätig waren, ganz besonderen Dank an Elli und Thorsten und das „Küchenteam“ Matze, Petra und Ani. Und ganz besonderen Dank an Susanne, Melina, Nadja, Edda, Silli und Sonja für den Spaß in Zimmer 14. -
Ben liegt nach wie vor mehr abgestellt als behandelt im Krankenhaus. Dann wird er auf den Gang geschoben und macht da die „Bekanntschaft“ mit einer Leiche. Puh, wie der Arm der Leiche da neben Ben runter fällt, das ist wirklich wie in einem Horrorfilm. Außerdem sind die hygienischen Verhältnisse alles andere als gut, wenn sich da sogar die Kakerlaken so wohl fühlen.
Dann darf die Medizinstudentin mal ein bisschen an Ben üben, wie man einen Zugang legt. Erklärungen gibt es für sie keine, sie wird schon irgendwie zurechtkommen. Da kann man dann natürlich auch schon mal eine Arterie mit einer Vene verwechseln, nee, ist klar. Und außerdem nimmt man auch immer die gleiche Nadel, hat ihr wohl Keiner gesagt, dass die stumpf werden oder es kostet zu viel Geld und im Krankenhaus wird ja immer noch davon ausgegangen, dass Ben kein Geld hat um die Rechnung zu bezahlen.
Semir, vergiss die Hunde, sprich mit Ismael, der weiß wo Ben ist.