Die Beförderung auf dem Rücken des Kamels ist für Ben alles andere als schmerzfrei, aber es ist auch seine einzige Chance überhaupt zu überleben.
Der Sandsturm ist schon ganz nah und deshalb muss Hassan auch schnell dafür sorgen, dass sie in den geschützten Bereich kommen, denn der feine Sand dringt in Bens Mund und Nase ein, weil er im Gegensatz zu Hassan nichts hat, was ihn davor schützt. Und so feiner Sand in den Atemwegen ist sicher auch alles andere als gesund.
So, Ben ist jetzt in der Wohnhöhle, das ist ja schon mal ein bisschen beruhigender. Aber auch wenn Hassan anscheinend einige medizinische Grundkenntnisse hat, Ben braucht dringend einen Arzt und ein Krankenhaus, um alle Verletzungen behandeln zu lassen. Vor allem macht mir Sorge, dass Ben sicher auch innere Verletzungen hat, ganz zu schweigen von den schmerzhaften Brüchen und Prellungen. Aber bei dem Sandsturm wird sich sicher Keiner auf den Weg ins nächste Krankenhaus machen. Da kann man jetzt nur hoffen, dass der Sandsturm möglichst schnell vorbei ist.
Beiträge von Darcie
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So, nachdem ich am Wochenende die halbe Sahara nach Ben abgesucht habe und nicht fündig geworden bin, bin ich jetzt aber froh, dass Hassan Ben gefunden hat.
Hassan werden auch sofort die Zusammenhänge klar, als er Ben da im Rennanzug liegen sieht. Und obwohl er schon Angst vor Brami hat, ist er zum Glück ein gläubiger Mensch, der einen anderen Menschen nicht einfach in der Wüste liegen lässt. Das wird Allah gerne sehen, wenn da einer hilft.
Zum Glück hat Hassan auch ein paar medizinische Kenntnisse und kann Ben wenigstens ein bisschen „verarzten“, obwohl das natürlich schreckliche Schmerzen für Ben sind. Aber das ist wirklich Bens einzige Chance seine Verletzungen und den Sandsturm zu überleben. Noch mal wird er nicht das Glück haben, dass da zufällig einer vorbei kommt.
Und wenn Ben das überlebt wird er dem alten Hassan sicher mehr als nur das zerrissene Tuch ersetzen, da bin ich mir aber ganz sicher.
Super spannend und wieder mal eine ganz andere Geschichte, das liebe ich sehr. -
Ich komm mit!!!
Ich bin auch dabei!!!!
Gut, dann sehen wir uns morgen in Frankfurt am Flughafen. Ich zähl auf Euch. Lasst uns Ben retten gehen.
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Also, ich bin morgen 10.53 Uhr am Frankfurter Flughafen. Die Maschine nach Tunis fliegt um 12. Uhr. Das sollte zu schaffen sein. Wir haben ja eh nur Handgepäck. (Handtasche und Erste Hilfe Köfferchen).
Wie viele Tickets brauchen wir denn? -
Sagt mal, hat nicht irgendeiner von euch noch eine Urlaubsreise nach Tunesien geplant? Wir müssen Ben doch irgendwie helfen!
Das jetzt nicht gerade, aber ich fahre morgen zu Susanne nach Bayern, da könnte ich durchaus am Frankfurter Flughafen aussteigen. Sabrina, wann könntest Du denn da sein? Dann fliegen wir mal eben nach Tunesien, retten Ben (Ortangabe ist ja ganz klar: in der Sahara. Die Größe der Wüste wird sicherlich deutlich überbewertet, das passt schon ) und bringen ihn wieder mit zurück. Ich habe zwar trotz vieler Flüge Flugangst, aber für Ben würde ich die mal hinten anstellen.
Die Vorstellung wie Ben da „völlig verdreht“ im Sand liegt ist nämlich alles andere als beruhigend. Er wird sich da mehrere schwerwiegende Verletzungen zugezogen haben, aber er lebt noch. Was Brami und die Haug-Brüder aber zum Glück nicht feststellen.
Der Verwalter „entsorgt“ dann Ben, da machen sich weder die Haug-Brüder noch Brami die Finger schmutzig, dafür haben die schließlich Personal, was für seine Arbeit und sein Schweigen bezahlt wird. Wobei nicht wirklich „fürstlich“ für diese Art von Arbeit, das könnte vielleicht dann doch zu Bens Vorteil sein, wenn der Verwalter sich vielleicht doch besinnt, was er da getan hat.
Die Jacke, die er dann von Ben an sich nimmt, könnte später sicher Semir auf den richtigen Weg führen, aber der streicht gerade immer noch locker flockig seine Wohnung und ahnt nichts vom Drama um Ben. Und Ben braucht auf jeden Fall vorher Hilfe, da kommt er alleine mit seinen Verletzungen nicht weg.
So, das war mein letztes Feed, vor dem Kurzurlaub in Bayern. Susannchen, ich freue mich schon sooooo sehr auf Dich. -
Ben ist vollkommen hilflos in der Situation und kann gar nichts tun. Sein Lebensfilm läuft vor ihm ab und alle wichtigen Stationen kommen darin vor. Vor allem die tolle und bedingungslose Freundschaft zu Semir, seine große Liebe zu Sarah und die unendliche Liebe zu seinem Sohn, seufz, das ist schon sehr emotional und bei mir sitzen beim Lesen schon wieder die Tränen ganz locker. Susanne, wie machst Du das immer?
Was da alles mit Bens Porsche passiert, Du lieber Himmel, eigentlich kann man das gar nicht überleben, aber ich weiß dass Susanne Ben niemals sterben lassen würde. Gell Susannchen, das würdest Du niemals tun. (Ich spare mir mal das Wort „oder“ hier ).
Brami hängt also mit drin und ist, so wie es gerade aussieht, auch mit am Tod von Benko verantwortlich. Aber jetzt ist erst mal wichtig zu erfahren, was machen die da jetzt mit Ben, wenn sie merken, dass der noch am Leben ist.
Ich kann es auch kaum erwarten das morgige Kapitel zu lesen. -
Ben ist vollkommen dem „Rennrausch“ erlegen. Das ausgeschüttete Adrenalin lässt ihn auch nicht einen Moment zweifeln, warum so ein erfahrener Fahrer wie Dietmar Haug hinter ihm ist und es nicht schafft ihn zu überholen.
Ach so, Ben hat zwischendurch doch mal ein bisschen recherchiert und festgestellt, dass kein international bekannter und gefeierter Star aus dem Haug-Rennstall hervor gegangen ist. Aber egal, hat sich Ben dann wohl gedacht, er hatte ja immer am Eingang der Kartbahn sein rationales Denken an der Garderobe abgegeben. Und das Motiv für den Mord an Benko ist immer noch unklar.
Bei einem riskanten Manöver kommt Ben die Situation kurz komisch vor, aber dann muss er schon bremsen und dann passiert nix. Das kann mit 300 km/h einfach nicht gut ausgehen.
Und Sabrina, Du hast so Recht. Wenn Ben bisher ins Krankenhaus „musste“, dann hat Semir vorher immer gewusst, wo er ist und konnte ihn finden. Jetzt vermutet Semir Ben gerade in Spanien und nicht in Tunesien. Das ist nicht mal eben um die Ecke, das ist ein anderer Kontinent und Semir hat nicht den kleinsten Hinweis. Wie soll er Ben da finden? Da wird Semir seinen Muskelkater vom Streichen aber mal hinten anstellen müssen. Nur wann und wem fällt als erstes auf, dass irgendwas mit Ben nicht stimmt? Super spannend. -
Ben, der sich einen gewissen Luxus ja durchaus leisten könnte, aber normalerweise doch eher das bodenständige Leben vorzieht, ist total abgelenkt (ich will jetzt nicht geblendet sagen) vom Leben in Tunesien. Und irgendwie schlägt das total auf sein rationales Denken. Du liebe Güte, das ist ja komplett ausgeschaltet.
Die einheimischen Mechaniker haben sicher gegen ein kleines „Trinkgeld“ ein paar „Fehler“ in Bens Porsche eingebaut. Sie schauen aber trotzdem schuldbewusst, aber Ben denkt eher, dass die ihm den Wagen nicht zutrauen. Schwerer Fehler würde ich sagen.
Und dann hat Ben doch kurz das Gefühl, dass da „etwas gewackelt“ hat, aber das verdrängt er besser mal gleich wieder, er freut sich doch so auf das Rennen. Wenn er Pech hat, ist das sein letztes Rennen. Hoffentlich dann nur für lange Zeit und nicht für immer. -
Ben genießt den Flug, freut sich bei der Ankunft über den „familiären“ Flughafen und alles Drum und Dran. Leider hat sich sein rationales Denken irgendwann verabschiedet und sein Bauchgefühl hat er auch zu Hause gelassen. Man, der muss doch merken, dass er quasi überwacht wird.
Die Tochter von diesem tunesischen Geschäftsmann baggert Ben an, aber da scheint sein Verstand dann doch noch zu funktionieren und er zeigt erst mal Bilder von Sarah und seinem Sohn.
Ben geht dann ins Bett und freut sich wie ein Kind auf Weihnachten, auf seinen morgigen Renntag. Dass er nachts wach wird und er plötzlich einen Zusammenhang zwischen den Mann am Flughafen und dem Fahndungsfoto erkennt, ach gähn, lieber weiterschlafen und sich da in der nächsten Woche drum kümmern. Warum bin ich mir nur so sicher, dass Ben da in der nächsten Woche keine Gelegenheit zu haben wird?
Sarah urlaubt derweil weiter mit Tim und Semir nutzt das Wochenende zum Streichen. Und Keiner wird Ben vermissen. Das macht mir ein bisschen Angst. -
Ich bin auch gerade leicht in Panik. Ben fliegt statt nach Spanien (da sollen die Intensivstationen ja einen einigermaßen guten Standard haben) nach Tunesien und weder Semir noch Sarah wissen Bescheid. Und dann hat er auch noch zwei Tage frei, Du liebe Güte, den wird erst mal Keiner vermissen, was da alles passieren kann. Und dann kein anderer Fahrer dabei, nur ein möglicher Sponsor mit Bodyguard. Oh, oh, oh,oh,oh.
Und Ben freut sich noch ganz doll, fragt sich nur wie lange noch? -
Ben hat da gerade mehr Glück als Verstand, dass Sarah auch am Wochenende verreisen will und sie scheinbar ein schlechtes Gewissen hat, dass sie so spontan mit dem kleinen Tim weg fährt. Aber während Sarah total offen und ehrlich ist, verheimlicht ihr Ben, dass er nicht nur als Zuschauer nach Spanien fliegen möchte. Das ist eigentlich ein schwerer Vertrauensbruch. Mensch Ben, was ist denn mit Dir los?
Wenigstens Semir sagt Ben, dass er da auch selber fahren will, aber er relativiert das ein bisschen mit dem Wort „gelegentlich“. Ich glaube in Bens Planung bedeutet „gelegentlich“ wohl eher häufig.
Und Ben kennt doch Semirs Bauchgefühl, da kann man sich doch immer drauf verlassen. Ujuijuijuijui, das endet nicht gut. Super spannend. -
Du liebe Güte, was ist denn im Moment mit Ben los? Erst kauft er seinem vier Monate alten Sohn einen Schlitten, okay, ich kenne auch Väter die kaufen ihren neugeborenen Söhnen eine Carrera Bahn, das soll vorkommen.
Aber dann erzählt er den – ach, so netten und vertrauenswürdigen – Haug Brüdern, dass er bei der Autobahnpolizei arbeitet. Und das, nachdem er selbst an einem illegalen Rennen auf einem noch nicht eröffneten Autobahnteilstück teilgenommen hat. Ben!!!!!!!
Die Haug Brüder scheinen aber sehr „dankbar“ für diese Information zu sein und planen schon mal die weiteren Schritte.
Ujuijuijuijui. -
Also, ich glaube auch, dass man den Kreditkai als Täter ausschließen kann, die sind doch eher an lebenden Kunden interessiert und versuchen eher die Schuldner einzuschüchtern, als sie umzubringen. Ich tippe auch eher auf einen Täter aus dem Kartbahnbereich. Bloß wer ist hier die Frage?
Nach dem Besuch beim Kredithai denkt Ben ernsthaft über dessen Worte nach. Ich glaube bei Ben sind doch durch den Drogenkonsum ein paar Gehirnzellen abgestorben oder der Teil des Gehirns für rationales Denken ist gestört. Wie Ben im Moment denkt und handelt, macht mir eher Angst.
Und dann gibt es noch eine Fahndung nach einem milchkaffefarbigen Mann. Ich glaube ja, da laufen alle Fäden auf der Kartbahn zusammen. Und Ben weiterhin mittendrin. -
Ja, ich muss mich leider allen hier anschließen. Ben scheint „süchtig“ nach den Rennen zu sein. Gut, da gibt es keine schlimmen Nebenwirkungen, aber sehr bedenklich ist eben, dass er Sarah und Semir nicht einweiht.
Außerdem scheint Ben das mittlerweile als Hobby zu sehen und die Ermittlungsarbeit ist komplett in den Hintergrund geraten. Aber Ben sollte nicht vergessen, dass sich auf der Kartbahn vermutlich der potenzielle Mörder von Benko aufhält und damit ist Ben auch in Gefahr.
Aber Bens Kopf hat anscheinend gerade Durchzug, anders kann man das gar nicht erklären, dass er sogar bei einem illegalen Rennen auf einem noch nicht eröffneten Autobahnteilstück mit macht.
Das wird böse enden – ich freue mich drauf. -
Die Haug Brüder sehen in Ben einen potenziellen Goldesel und versprechen ihm eine mögliche große Karriere. Das werden sie wohl Jedem versprechen, der regelmäßig dafür sorgt, dass sich ihre Einnahmen erhöhen. Aber sicher haben die auch gemerkt, dass Ben da viel Spaß dran hatte. Ja, da muss ich Sabrina Recht geben, für den Steuerzahler und Bens Gesundheit (spekuliere ich jetzt einfach mal ) wäre es sicher besser gewesen, wenn Semir ermittelt hätte, aber für diese Geschichte ist es doch besser so, wie es ist – grins.
Frau Krüger ist von Bens wunderschönem Wochenende ohne Ermittlungserfolg auch nur so mäßig begeistert. Und sie zieht ihm direkt mal den Zahn, dass er das noch mal auf Staatskosten erleben kann. Aber Ben ist echt so angetan, der wird das auch auf eigene Kosten machen. Oh, oh, oh, die unheilschwangere Musik in meinem Kopf spielt jetzt schon ein bisschen lauter. -
Kim ist sehr besorgt um Ben, ich auch, auch wenn ich denke, dass da an dem ersten Wochenende noch nichts passieren wird. Aber immerhin ermittelt Ben da Undercover und solo in einem Mordfall. Und der Mörder von diesem Benko, der war ja wohl mehr als skrupellos, da muss Ben schon vorsichtig sein.
Und wie süß, Ben macht sich Sorgen, dass er über Nacht nicht bei Sarah und Tim sein kann. Aber Sarah ist da mal ganz taff und hat im Geiste Bens Bettplatz für die Nacht schon mal vergeben.
Dann geht’s für Ben am Samstagmorgen früh los. Seine „neuen Freunde“ scheinen den Tod von Benko ja eher als Chance und nicht als Tragödie zu sehen. Klar, sie denken, dass die Sponsoren, die wie Ben schon richtig erkannt hat, eben nicht Schlange stehen, doch auf sie aufmerksam werden.
Aber trotzdem hat Ben viel Spaß und vergisst beinahe, dass er ja dienstlich da vor Ort ist. Hoffentlich wird Ben da nicht leichtsinnig. -
Die Haug Brüder sind scheinbar nur am Geld interessiert, aber die beiden Mechaniker die da so nachlässig arbeiten, ujuijuijuijui, das macht mir dann schon Sorgen. Wobei ich glaube auch nicht, dass Ben da direkt am ersten Wochenende schon was passiert. Die unheilschwangere Musik in meinem Kopf spielt NOCH ganz leise.
Sonst läuft das Leben in der PASt seinen gewohnten Gang und Ben kriegt zwei Tage frei, die er ganz intensiv mit Sarah und dem kleinen Tim verbringt. Auch die Hochzeit ist ein Thema, aber ich finde heiraten im Frühling oder Sommer auch schöner. Wobei hierzulande kann es ja jeden Tag im Jahr regnen, aber immerhin ist es im Sommer dann warmer Regen. Und sagt man nicht auch, wenn es am Hochzeitstag regnet, dann gibt es viele Kinder? Ups, ich schweife gerade ab.
Das Gespräch von Ben und Sarah ist so schön und wie Sarah dann erzählt, dass ihr ein anderer „Mann“ schon den Kopf verdreht hat und Bens Reaktion darauf. So was lese ich so gerne.
Und dann kommt der Anruf mit der Einladung fürs erste Rennwochenende. Ich bin mal sehr gespannt, was das alles passiert. -
Ja, das kennt Jeder, der Kinder hat, dass die vom Impfen auch schon mal Fieber bekommen und dann „knatschig“ sind. Aber ich persönlich finde Impfen total wichtig, da gibt es heute ja auch verschiedene Meinungen zu.
Und süß, Sarah erklärt Ben noch mal, dass es nichts mit seinen Qualitäten als Babysitter zu tun hat, sondern dass Tim einfach ein bisschen durch den Wind ist, durch die Impfung. Das wird Ben beruhigen und da wird er das nächste Mal auch nicht gleich in Panik verfallen, wenn er wieder mal mit seinem Sohn alleine ist.
Dann fährt Ben das erste Mal „Undercover“ zur Kartbahn und findet dort auch direkt „Anschluss“. Ich muss mich aber Sabrina anschließen, ich bin auch noch nicht sicher ob die Haug-Brüder Ben nicht als potenziellen Geldesel sehen statt als hoffnungsvollen Rennfahrer? Aber immerhin kriegt er eine „Einladung“ fürs nächste Wochenende.
Und Ben stellt sich da auch unter seinem richtigen Namen vor, na, hoffentlich war das jetzt kein Fehler?
Aber immerhin entdeckt Ben ein Auto, das möglicherweise das sein könnte, was sich vom Unfallort entfernt hat.
Dann fährt er nach Hause, meldet sich noch bei Semir ab und alles scheint gut, zumindest bis zum Wochenende…………………… -
Und sein Zimmer in der Klinik steht schon ganz schön lange leer...
.............. da hast Du aber absolut Recht Mrs. Murphy.
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Semir trifft mit Jenni auf die ersten Mitarbeiter von Pro-Racing und hat direkt ein ungutes Gefühl, was die Haug-Brüder betrifft. (Wobei der Name „Haug“ in der Welt der Formel Eins ja kein unbekannter Name ist). Bei Semir aber auch bei Jenni ist da der Ermittlerinstinkt geweckt und Semir plant schon Ben Undercover in die Szene einzuschleusen. Ob Ben das als junger Vater aber auch freiwillig macht? Und ich bin auch gespannt, wie Sarah das findet?
Ben ist als Vater aber auch süß. Er begleitet Sarah und den kleinen Tim zu Kinderarzt und dann kann Sarah zur Rückbildungsgymnastik gehen. Das hat bisher immer gut geklappt, aber diesmal zieht Tim alle Register. Erst ist die Windel übergelaufen und dann hat Tim doch schon wieder Hunger, aber Ben ist wohl doch ein kleines bisschen überfordert, mit dem Warmmachen der Muttermilch. Aber als er dann seinen Oberkörper frei macht, Tim in das Tragetuch packt, ach, das sind schon schöne Bilder in meinem Kopfkino. Und wie gut, dass es heute google gibt, sonst wäre Ben ja noch mehr überfordert gewesen – grins. Aber man merkt Ben auch die deutliche Erleichterung an, als Sarah dann endlich nach Hause kommt.