Beiträge von Darcie

Alex hat eine Frau versetzt, obwohl er sich den ganzen Tag auf das Date mit ihr gefreut hat. Wie konnte das denn passieren? Und eine Lena, die versetzt man doch nicht. (Nachher war die noch mit ihrer Freundin im Park? Sorry Yon, der musste sein ).

Da Semir leider auch keine funktionierende Lösung für eine Entschuldigung hat, wollen die „Helden“ sich einen Kaffee gönnen. Aber dazu kommt es gar nicht, weil sie jetzt erst mal einer verzweifelten Mutter helfen müssen, ihren Sohn zu suchen. Das ist das Schrecklichste was einer Mutter passieren kann, wenn ihr Kind verschwunden ist. Dann wollen wir mal hoffen, dass die „Helden“ den kleinen Bastian schnell und hoffentlich unverletzt finden.

Sobald der Dienst ein bisschen länger dauert, hat Ben schon richtige Entzugserscheinungen. Die fallen natürlich auch Semir auf, auch Bens Aggressivität und sein ganzes anderes Verhalten, aber noch kann Semir nicht eins und eins zusammen zählen.

Bens ganzes Denken dreht sich eigentlich nur um den nächsten Schuss und wie er an Nachschub kommt. Eigentlich ist er im Moment weder dienstfähig, noch fähig ein Fahrzeug zu führen, aber das interessiert ihn selber überhaupt nicht.

Kaum in der Tiefgarage angekommen, setzt er sich den nächsten Schuss, aber weil er schon so schlimm auf Entzug ist, verschüttet er einen Teil und der Rest reicht ihm eigentlich schon nicht mehr. Er streitet mit Sarah, schläft auf der Couch und nutzt die Gunst der Nacht um sich noch einen Schuss zu setzen. Puh, die Abstände werden schon kürzer und die Menge mehr. Wenn da nicht bald Jemanden die Augen aufgehen, dann mache ich mir große Sorgen, was da noch alles passiert. Ben alleine, kommt da nicht mehr raus.

Zitat von Alex Brandt

Ich bin neugierig, wie es weiter geht und ob Ben und Alex sich auch mal kennenlernen.

Alex und Ben kennen sich doch schon, wie man z.B. in Yons Geschichte „Kellerkinder“ oder in einer der anderen Geschichten von Yon nachlesen kann.

Da waren die „Helden“ zur richtigen Zeit am richtigen Ort und konnten den Lieferwagen „professionell“ stoppen. Leider konnte der Fahrer im Krankenhaus nicht mehr gerettet werden.

Ja, ich bin mir ganz sicher, der Fall wird die „Helden“ noch weiter beschäftigen.

Die Aktion am Rastplatz verläuft ohne Erfolg. Darüber wundern sich alle, weil doch der Informant sehr zuverlässig ist, da wird sicher noch mal nachgeforscht und auch da kann sich ganz leicht die Schlinge um Bens Hals zuziehen, wenn da was ans Tageslicht kommt.

Semir fällt auf, dass es Ben nicht gut geht, so fahrig, schreckhaft und unkonzentriert er ist. Und Ben ist sein bester Freund, natürlich macht er sich da Sorgen. Ben überlegt kurz ob er sich Semir anvertrauen kann, entscheidet sich aber dagegen und tischt ihm noch mal die Magengeschichte auf plus Potenzprobleme.

Oje, Ben verstrickt sich immer tiefer in Lügen, das wird echt ganz ganz böse enden. Und wahrscheinlich auch Lebensgefährlich.

Ich finde die Idee der Geschichte nach wie vor gut, aber so Sätze wie: Zurück in der PAST bittete Alex Susanne die Frau Nicole Sasse zu überprüfen, puh, da stolpert nicht nur mein Rechtschreibprogramm drüber, da zucke ich schon vorher zusammen. Und da meine ich nicht nur das Wort „bittete“, sondern auch immer wieder den Artikel vor „Frau“ oder „Herr“

Alex scheint auf jeden Fall auf Semirs Seite zu sein, das ist gut, das erwarte ich auch von den „Helden“.

Ich mag so Sätze, wenn eine Situation so beschrieben wird: „Er trat unter die Dusche, stemmte die Hände an die Wand und legte den Kopf in den Nacken“. Ich finde auch so ein Satz, kann ganz viele Gefühle ausdrücken.

Wer ist denn bitte Paul Lohrbach? Der Besitzer der Spedition hieß doch Peter Lohrbach, oder?

Ansonsten gefällt mir gut, dass Semir sich freut, dass Robert anscheinend nicht so gut mit den Kindern zurechtkommt. Das ist für die Kinder natürlich nicht so schön, aber Semirs Genugtuung kann ich schon verstehen.

Super, ich freue mich, dass Deine neue Geschichte endlich online geht.

Und ich freue mich auch, dass Ben weiterhin einen festen Part darin hat, auch wenn Alex der aktuelle Partner ist. Das hilft mir in meiner Therapie deutlich weiter.

Das erste Kapitel ist schon mal sehr emotional und man spürt die tiefe Traurigkeit, die Semir da überfällt, es ist ja nicht nur ein Haus was er aufgibt, da hängen ja auch Erinnerungen dran. Das ist schon nicht so leicht und da ist es gut, dass Ben da als sein bester Freund an seiner Seite ist.

Wenn es so weiter geht, dann bin ich kleine Dramaqueen sehr zufrieden.

Zitat von Yon

Und dann seine Wortfindungsstörungen beim Scrabblen .

Super, die Definierung gefällt mir.

Ujujujui, ich habe beim Lesen wieder die ganze Zeit den Atem angehalten.

Ben steht so kurz davor entdeckt zu werden. Sarah und Semir brauchen nur mal kurz miteinander sprechen, dann ist klar, dass Ben niemals beim Blut abnehmen war und auch keine schlechten Muscheln gegessen hat. Aber wann werden sie das tun?

Ben steckt soweit drin, die Sucht ist das Einzige, was ihn im Moment beschäftigt und dafür setzt er – neben seinem Leben – auch seine Karriere aufs Spiel, indem er Geheimnisverrat begeht. Er verschläft und kommt zu spät zur Arbeit und Semir moniert seinen „Out of Bed“-Look. Ach Semir, das ist doch das kleinste Problem überhaupt.

Semir hat zwar die Einstichstellen bei Ben entdeckt, gibt sich aber mit der Erklärung zufrieden und macht sich dann wieder große Sorgen um Ben, als der sich übergeben muss. Gegen Abend entdeckt Semir sogar, dass Ben leicht zittert. Man, da wird sich Semir aber Vorwürfe machen, wenn alles ans Tageslicht kommt und er nicht eher begriffen hat, was mit Ben los ist. Aber immerhin hat Semir schon das Gefühl, dass mit Ben irgendwas nicht stimmt.

Sarah ist auch irritiert, dass Ben jetzt immer mit einem Langarm-Shirt schläft und keine Lust auf Sex hat, aber die richtigen Schlüsse zieht sie im Moment leider auch noch nicht.

So spannend. Susannchen ich weiß, Du hast gerade viel um die Ohren, aber heute muss ich mal nach einem Abendessen betteln.

Zitat von Trauerkloß

Das ist ein Strudel, aus dem er nicht mehr rauskommt.

Das fürchte ich auch.

Ein letztes bisschen Verstand ist bei Ben zwar noch übrig geblieben, immerhin überlegt er wenigstens, was jetzt das Beste wäre, was er tun könnte, aber es geht nicht, er steckt zu tief drin. Und vor allem ist er sowohl körperlich, als auch seelisch abhängig, da brauchen wir uns nichts vorzumachen.

Mit den ersten Entzugserscheinungen verlässt Ben schweren Herzens die Tiefgarage. Sarah merkt schon, dass es Ben nicht gut geht, aber natürlich denkt sie nicht an Drogen. Zum Glück fordert Ben auch Sarah auf, mit ihrem Auto zu fahren, in seinem Zustand wäre er sicher auch nicht fahrtauglich.

Sarah sieht dass Ben Bauchkrämpfe hat, aber die hat man bei einer Magenverstimmung ja auch, wie soll sie daraus Schlüsse ziehen. Und auch Bens Schwitzehändchen sind nicht alleine ein Symptom, höchstens wenn Sarah eins und eins zusammen zählen würde plus die Müdigkeit, die Nervosität und die Appetitlosigkeit, aber bis auf die Nervosität passt das doch auch alles zu einer Magen-Darm-Erkrankung.

Und Ben klaut beim Arzt sogar Spritzen, oh, oh, da hat er schon wieder eine Grenze überschritten.

Wieder zu Hause kann Ben es gar nicht abwarten, bis Sarah endlich ins Bett geht und schläft, damit er sich in die Tiefgarage stehlen kann und sich da den ersten selbsthergestellten Schuss seines Lebens setzen kann.

Hoffentlich bemerkt bald Jemand, was mit Ben los ist, denn alleine kommt Ben da niemals mehr raus.

Die Sprache und die Wortwahl sind an einigen Stellen noch verbesserungswürdig, aber sonst hat mir das heutige Kapitel ganz gut gefallen.

Gut, es ist manchmal ein Verb in der falschen Zeit, aber die Situation, wie es Semir geht und was da so passiert, finde ich gut geschrieben.

Zitat von susan

Nur streiken da die Fahrer-ich habe da gerade so eine Vision-Semir und Ben als Lockvögel in dem Truck?

Ja, da habe ich auch sofort dran gedacht. Wer nicht, wenn die „Helden“ sollten diese Rolle übernehmen? Aber dafür müsste Peter Lohrbach die „Helden“ erst mal darüber informieren. Das will er aber auf morgen verschieben. Hmm, da stimmt doch was nicht?

Ben will Semir in seiner momentanen Situation abends nicht alleine lassen. Ja, so handeln gute Freunde, die helfen, wenn Hilfe benötigt wird.

Schön, dass Dana auch in der Geschichte vorkommt. Ich mag es, wenn Bezug auf die TV Folgen genommen wird.

Also, ich bin auf jeden Fall Fan Fiktion süchtig. Aber das ist zum Glück nicht strafbar und eigentlich auch eine schöne Sucht. Aber Schokoladensucht kenne ich auch, aber sonst bin ich „suchtmäßig“ zum Glück verschont worden. Harmoniesüchtig ist ja eigentlich auch eher positiv besetzt, aber ich weiche gerade schon wieder vom Thema ab.

Ben ist auf jeden Fall im Moment süchtig (leider körperlich und seelisch) nach der Droge, auch wenn er sich das selber nicht eingestehen will und versucht sich das schön zu reden.

Sarah hat auf jeden Fall noch nichts gemerkt und erinnert Ben an den Termin beim Gynäkologen, den hätte Ben sonst sicher vergessen, weil er einfach den Kopf mit anderen Sachen voll hat.

Semir merkt auch, dass Ben nicht bei der Sache ist, aber dass der gerade schon Entzugserscheinungen hat, wie soll Semir da im Moment drauf kommen? Aber es stimmt, Ben ist im Moment für Semir schon eine Belastung und kein Partner, der ihm im Notfall den Rücken frei hält.

Bens Plan Blondie das Geld zu überreichen und dann die ganze Sache zu beenden läuft auch nicht so, wie er sich das vorgestellt hat. Und jetzt mit dem „Vorrat“ da wird Ben sicher wieder schwach werden…………..

Conny, ich finde Deine Geschichte nach wie vor etwas „ruckelig“ und manchmal sind da so Gedankensprünge drin, da muss ich manchmal zweifach lesen, bevor ich verstehe, was Du uns da erzählen möchtest.

Und bei manchen Sachen erkenne ich einfach Semir nicht wieder. Er agiert in Deiner Geschichte manchmal so, dass ich mir denke, nee, das würde Semir niemals so machen. Allerdings scheint er ja auch in irgendeiner Form „vergiftet“ worden zu sein. Das kann natürlich auch die Ursache für sein sonderbares Verhalten sein.

Ich finde es aber gut, dass Du weiter schreibst und auch schon an der nächsten Geschichte arbeitest. „Übung macht dem Meister“ und „Learning by doing“ ist eine gute Möglichkeit sich zu verbessern.

Zum heutigen Kapitel: Den Satz: Also, ich ging vor ca. 4 Jahren nach Amerika, Texas/Arizona, den Satz finde ich ein bisschen unverständlich. Entweder reiste Nicole nach Texas und Arizona oder z.B. nach Austin/Texas. Sorry, da bin ich kleinlich, da bricht dann immer die Reiseverkehrskauffrau in mir durch, das mussten andere Autoren hier auch schon „erleben“. (Gell Elli, zwinker, zwinker ) Und zwischen Texas und Arizona liegt immerhin noch New Mexico.

Wenn man den Satz: Jetzt in den Wintermonaten habe ich Urlaub, da im Park zu wenig los ist und da werde ich ihn, und er wird mich hier in Deutschland besuchen, es ist schon klar, was Du damit ausdrücken willst, aber ich musst beim ersten Lesen doch ein bisschen schmunzeln, weil es den Eindruck machte, dass Nicole nach USA reist, während der Gatte auf dem Weg nach Deutschland ist.

Mit dem Titel tue ich mich immer noch schwer. Gut, es gibt es eine Erklärung dafür, aber ich kann da nur Silli zitieren, die geschrieben hat, dass sie kein Problem mit Kraftausdrücken in den Dialogen hat, aber das als Titel eben auch nicht gut findet.

Ich kenne mich jetzt fast überhaupt nicht mit Pferden aus, aber wenn Paul so schwer bei dem Unfall verletzt wurde, dann muss er doch auch behandelt oder operiert worden sein. Darüber muss es dann doch Berichte geben und die müssten Nicole dann doch vorliegen.

So, jetzt bin ich mal gespannt, wie das alles weiter geht.

Na, ob der Schrotthändler wirklich nichts mit der Sache zu tun hat? Wenn nicht könnte er der Polizei doch anbieten, sich mal ganz unverbindlich bei den anderen Schrotthändlern zu erkundigen. So von Kollege zu Kollege kriegt man doch bestimmt mal den einen oder anderen Insider Tipp.

Und die Spedition Lohrbach ist auch im Visier der „Helden“. Irgendwie habe ich den Verdacht, dass das auch was nicht in Ordnung ist. Bloß was?

Ben, Ben, Ben, das wird nicht gut ausgehen. Als Polizist weißt er eigentlich, dass man eine Drogensucht nicht einfach mit gutem Willen beenden kann. Und außerdem steckt er schon tiefer drin, als er sich selber zugestehen will.

Er fängt ja schon an „Spuren zu vertuschen“ indem er Sarah weißmachen will, dass ihm nur übel ist, weil er was Schlechtes gegessen hat. Ben redet sich das alles schön und ist überzeugt davon, dass er seinen Drogenkonsum jederzeit selbstständig stoppen kann. Er scheint die Momente im Auto aber prima verdrängen zu können.

Außerdem redet er sich ein, dass er noch keinen Geheimnisverrat begangen hat. Da kann ich mich nur Sabrina anschließen, das wird Semir anders sehen. Wobei wenn sich Ben jetzt endlich Semir anvertrauen würde, dann könnte man das zum jetzigen Zeitpunkt sicher noch gerade biegen. Aber das wird wohl nicht passieren. Wäre ja auch langweilig, sonst wäre die Geschichte viel zu schnell zu Ende. Und das will hier doch Keiner.

Noch hat Niemand was gemerkt, aber wenn das so weiter geht, dann werden hoffentlich bald Sarah oder Semir irgendwelche Sachen auffallen. Aber wenn ich an den Titel der Story denke, macht mir das gerade große Sorgen.

@Björn: Nö, verboten ist das nicht, aber es ist auch nicht sonderlich originell.

Aha, jetzt kommt auch Konrad ins Spiel. Ich mag es immer sehr, wenn auch das Privatleben der „Helden“ eine Rolle spielt. Bin mal sehr gespannt, wie sich da die Fäden zusammenspinnen.

Zitat von Mrs.Murphy

Ich komme mir selbst schon vor wie ein kleiner Junkie, weil ich unbedingt wissen will, wie es mit Ben weitergeht.

Ich auch, wie schnell so eine Fan Fiktion doch abhängig machen kann.

So, da sind die „armen“ Taschenimporteure beinahe pleite gegangen, weil die Konkurrenz in den Billigländern produzieren lässt. Und durch einen Zufall sind sie dann drauf gekommen, dass sich mit Drogen deutlich mehr Geld verdienen lässt. Mein Verständnis für die Beiden hält sich gerade in Grenzen.

Und das kleine Drogengeschäft soll noch ausgebaut werden, da ist so ein „Polizeispitzel“ schon eine optimale Lösung. Und durch Zufall sind sie da mit Ben an das richtige „Opfer“ gekommen.

Das wird nicht gut für Ben enden, da bin ich mir sicher.

Wieso denkt Peter Lohrbach, dass der Überfall auf den LKW und der Verlust der Fracht seiner Firma den Hals brechen könnten? Ist der LKW doch nicht versichert? Hat er vielleicht die Versicherung nicht gezahlt? Und seine Tochter weiß da nix von? Oder ist es, dass er Angst hat, dass ihm die Kunden ausbleiben?

Semir und Ben sind aber, trotz Semirs privater Probleme, in den Ermittlungen. Sie haben sogar absolut freie Hand von der Chefin, das will aber was heißen.

Ich kenne mich auch nicht aus mit Drogen, aber ich glaube bei Ben sind das einfach die nicht behandelten Traumata. Nach dem, was er alles erlebt hat, wäre eine Therapie dringend nötig gewesen. Weil er das aber abgelehnt hat und deshalb unter massiven Schlafstörungen gelitten hat, war er ein leichtes (zufälliges) Opfer. Schlafentzug ist laut Amnesty International eine anerkannte Folter und wenn Ben schon seit Wochen nicht mehr richtig schlafen kann, dann kann sich sein Körper auch nicht erholen und dann sehnt er sich einfach einen erholsamen Schlaf herbei. Und diesen scheint er im Moment nur mit den Drogen zu bekommen.

Jetzt aber wird die Autobahnpolizei mit dem Drogendezernat zusammen arbeiten und damit bekommt Ben Informationen aus erster Hand und er wird, wie man sehen kann, nicht zögern, die direkt weiter zu geben. Und er wird da auch keine Hemmschwelle haben, Hauptsache er bekommt weiter das „glücksmachende Zeug“.

Und damit setzt Ben seine Gesundheit und seine Karriere aufs Spiel. Die Frage ist nur, wie lange kann er das unbemerkt durchhalten?

Ein Hund ist auch ein Familienmitglied. Und wenn er „weg“ ist, dann fehlt da einfach was. Auch wenn es Jeanie schon die letzten Tage so schlecht ging und es fast abzusehen war, so endgültig ist schon sehr sehr traurig.

Ich denke auch ganz fest an Dich und Jeanie.