War das dieselbe Quizshow, in der ein Kandidat gefragt wurde: "Nennen Sie einen Himmelskörper, der genauso heißt, wie ein Schokoriegel!" und die Antwort gab: "Snickers"
Yon. Das weiß ich nicht, bei mir war das damals die Sendung "Familienduell"
War das dieselbe Quizshow, in der ein Kandidat gefragt wurde: "Nennen Sie einen Himmelskörper, der genauso heißt, wie ein Schokoriegel!" und die Antwort gab: "Snickers"
Yon. Das weiß ich nicht, bei mir war das damals die Sendung "Familienduell"
Es heißt eigentlich auch schmerzverzerrt und nicht schmerzverzehrt.
Ups, Sabrina, da hast Du Recht. Da ist mir mein Fehler gar nicht aufgefallen. Und ich werde mich jetzt auch nicht rausreden, ich wäre vom "Scherz" so abgelenkt gewesen, da habe ich das Wort einfach abgeschrieben und nicht aufgepasst.
Hintersteiner scheint ja generell ein sehr kommunikativer Mensch zu sein, wenn er sogar die Frau an der Rezeption so „gut“ unterhält.
Und Polizisten in Uniform fahren in Bayern kostenlos mit der Bahn? Das habe ich auch noch nicht gewusst, aber das Argument mit dem Sicherheitsaspekt ist natürlich nicht von der Hand zu weisen.
Der gemütliche Bayer möchte seinen Urlaub im Norden verbringen. Gut, für mich persönlich liegt Köln jetzt eher südlich. Aber das sehen Bayern wohl anders. In einer Quizshow wurde mal eine bayrische Frau gefragt, sie sollte einen norddeutschen Fußballverein nennen und sie sagte: „Bayer Leverkusen“. Stimmt von Bayern aus gesehen ja irgendwie.
Der Chemiker „schleicht“ derweil durch Köln und durch das Leben der „Helden“ und ihrer Familien und Keiner hat auch nur die geringste Ahnung, wie nah die Gefahr ständig ist.
Wenn Semir das wüsste, würde er nicht so relaxt mit dem Hintersteiner um die Häuser ziehen. Ich habe Angst, was noch alles passiert.
Hauptsache es hat dir gefallen nach Fehler zu suchen,.
Ich habe nicht gesucht, sondern sie beim Lesen gefunden. Und Spaß macht das nicht. Aber jetzt ist auch gut.
Nee, es fehlt da ja nicht nur ein „en“ es steht da auch „wir“ statt „wie“.
Und im Kapitel steht nicht schmerzverzehrt, sondern scherzverzehrt. Das fehlt ein „m“, damit ist das ein ganz anderes Wort.
Eigentlich ein schönes emotionales Kapitel, aber Sätze wie:
……“und als die Schüsse fiel sah sie wir ihr Mann zu Boden ging“.
Und: „Semirs Gesicht war scherzverzehrt“, machen es nicht gerade leicht es zu genießen.
Das sind so Fehler, die kann man eigentlich beim Korrekturlesen entdecken und beheben.
Ja, mir macht der Chemiker auch Angst, der schleicht wie ein Phantom durch Köln und ist immer ganz dicht dran an den „Helden“, an Sarah und Andrea und sogar an Ayda und Lilly. Und Keiner merkt was.
Ben macht Fortschritte und Sarah legt seine Hand auf ihren Bauch, damit auch Ben sein Baby spüren kann. Das finde ich auch wieder einen so emotionalen Moment und die ganze Situation zeigt auch immer wieder, was Sarah für eine starke Frau ist. Ist ja schließlich nicht das erste Mal, dass sie so was mit Ben erlebt und dieses Mal ist sie ja auch noch schwanger, da sollten sich die Belastungen ja eigentlich besser in Grenzen halten.
Und Ben scheint ja wirklich zu spüren, wie sich da sein Kind in Sarahs Bauch bewegt und es scheint ihn ja auch sehr glücklich zu machen. Ach, ist diese Szene schön zu lesen.
Semir kommt natürlich auch vorbei und spricht mit Ben. Konrad und Julia haben anscheinend nur einen kleinen Anstandsbesuch gemacht. Ja, Freunde können einem manchmal näher stehen als die eigene Familie.
Aber der Chemiker schleicht da im Krankenhaus rum, in Bens und Sarahs Wohnung war der auch schon, bei den Gerkans sowieso. Ich habe Angst, Jemand der seine Rache so genau plant, der ist absolut skrupellos.
Natürlich kann ein Flugzeug, was in Düsseldorf gestartet ist, nach Köln-Bonn umgeleitet werden. Ich bin halt ein bisschen über das Wort „zwischengelandet“ gestolpert.
Allerdings muss man aber auch bedenken, dass ein vollbetanktes Flugzeug (was es ja sicher war, es sollte ja nach Schweden fliegen) so vollgetankt natürlich nicht wieder landen kann. Entweder muss es Sprit ablassen, dass ist aber nur in bestimmten Gebieten möglich oder eben so lange im Kreis fliegen, bis der Sprit weniger ist. Beides kostet Zeit. Aber wir sprechen hier ja von einer Fiktion, da kann es halt auch mal so gehen.
ich werde zur Furie wenn jemand an meine Kinder geht!
Ich auch – Keiner packt ungestraft an meine Kinder.
Also, ich bin ein bisschen im Zweifel, ob es reicht, wenn ein junger Staatsanwalt mit einem Beamten des Bundesgrenzschutzes spricht und nur sagt, dass er einen Gefangenen zurück braucht und dass es „um Leben und Tod geht“ (gut, er erklärt auch noch die Hintergründe) und der Beamte darauf sagt: „Geben Sie mir drei Stunden“. Da würde sich doch normalerweise eine riesige bürokratische Lawine in Gang setzen. Aber okay, da hat der Beamte dann einfach mal schnell und unbürokratisch geholfen.
Aber dann fehlt mir irgendwie auch die Information, dass er es wirklich geschafft hat, dass das Flugzeug umkehrt und wieder landet. Und noch eine Frage, wenn der Flieger in Bonn „zwischenlandet“, wo ist der dann gestartet? Das ist mir gerade nicht ganz klar.
Hmm....ich weiß nicht ob Margot und Hans-Hubert wirklich so reagiert hätten.
Ich glaube, dass viele Menschen genau so reagieren. Da steht ein vermeintlicher Mitarbeiter der Stadtwerke vor der Tür und teilt mit, dass es in der Straße Probleme mit dem Gas gibt. Die Menschen haben Angst, ihr Haus könnte in die Luft fliegen, lassen den Mitarbeiter rein und lassen ihn natürlich nicht unbeaufsichtigt. Dann geht er wieder und die Menschen denken, jetzt ist alles gut. Und ich bin mir sicher, dass ganz Viele nicht nach einem Ausweis fragen würden. Da ist einfach der Schock- und Zufallsmoment auf Seiten derer, die es drauf anlegen.
Der „Chemiker“ ist aber wirklich von der genauen Sorte. Der rächt sich nicht spontan, der plant alles genau und lässt sich dann Zeit mit der Rache, genau das macht ihn so gefährlich. Und natürlich auch, dass er völlig skrupellos ist.
Als Hans-Hubert den „Chemiker“ weg fahren sieht, wundert er sich noch kurz, aber das wird er sicher auch wieder schnell vergessen und in der Familie Gerkan/Schäfer wird es keine Zweifel geben.
Semir holt in der Zwischenzeit den gemütlichen Hintersteiner ab und nach dem Einchecken wollen die Beiden ein bisschen was zusammen unternehmen. Ich hoffe ja mal, dass Hintersteiner nicht den „Blutwurz“ dabei hat. Semir braucht alle seine Sinne.
Also, mein Mann ist in der Handhabung einer Waschmaschine oder eines Staubsaugers durchaus geschult. Gut, beim Bügeln tut er sich schwer, aber ansonsten kann man ihn durchaus im Haushalt einsetzen. Kochen kann er zum Beispiel viel besser als ich.
Das Kapitel von heute kommt irgendwie so harmlos daher, alles scheint sich zum Guten zu Wenden, aber der Chemiker steht praktisch schon vor der Tür.
Bens Zustand verbessert und stabilisiert sich (Danke, Hartmut, Du bist wirklich ein „Held ) und es sieht so aus, als würde er diese schreckliche Sache überleben. Er reagiert anscheinend sogar schon auf Berührungen, wenn auch nur mit erhöhter Herzfrequenz, aber immerhin.
Hintersteiner möchte gerne mal Köln sehen und wird sich deshalb mal auf den Weg machen. Ist dann ja auch mit den Protokollen viel einfacher. Und wenn er Nachfragen hat, dann kann er die direkt stellen. Scheint so, als wäre der gute gemütliche Bayer kein Freund von modernen Kommunikationsmöglichkeiten. Aber Köln ist ja auch immer wieder einen Besuch wert. Aber ich kann mich da Sabrina nur anschließen, ich bin auch froh um jeden Polizisten der in der Nähe der „Helden“ ist.
Sarah kommt jetzt endlich auch mal ein bisschen zur Ruhe und kann an so alltägliche Dinge wie Koffer auspacken und Waschmaschine anstellen denken.
Aber es ist noch nicht vorbei…………… Der Chemiker ist schon bei Semir am Haus, ich habe gerade echt Angst, was er da machen will.
Sarah ist so fertig, dass sie trotz der Sorgen, die sie sich sicher immer noch um Ben macht, einschlafen kann. Sie und das Baby brauchen auch dringend ein bisschen Erholung und Schlaf. Gut, dass das auch funktioniert.
Nach dem Aufwachen macht sich Sarah aber direkt wieder auf den Weg zu Ben und zum Glück hat sich Bens Zustand wirklich gebessert. Seine Herzfrequenz ist gut, der Blutdruck wird zwar unterstützt, ist aber auch gut, das Fieber ist gesunken und die Sauerstoffsättiung optimal. Und das, obwohl Ben vor ein paar Stunden so schlecht dran war, dass er beinahe gestorben wäre.
Der Chefarzt hält Bens positive Entwicklung für seinen Erfolg, aber das würde ich an Sarahs Stelle jetzt auch nicht sagen, dass sie da selber ein bisschen, mit Hartmuts Hilfe „nachgeholfen“ hat.
Semir hat auch sehr erholsam geschlafen, das hat er sicher auch gebraucht und jetzt macht er sich Sorgen um Andrea, deren Bein anscheinend doch noch Schmerzen verursacht. Aber die Schwiegereltern werden so lange bleiben, bis Andrea wieder fit ist. Das kann man auch als Drohung sehen, aber ich glaube es ist schon nett gemeint.
Der Chemiker ist immer noch eine ganz nahe potenzielle Gefahr und Keiner ahnt es bisher. Das kann noch was werden.
Ist Margot eigentlich allein dort ist ist Hans-Hubert auch da?
Die Antwort stand eigentlich im Text:
Andrea´s Eltern hatten versprochen, die Kinder morgens fertig zu machen, so dass auch Andrea keinen Wecker gestellt hatte und ebenfalls erst mal bis neun Uhr schlief. Dann zwickte allerdings ihr Oberschenkel und so stand sie seufzend auf und ging erst einmal frühstücken. Ihr Vater fuhr sie danach zum Hausarzt, der den Verband wechselte und sich die Wunde ansah.
dass ich jetzt total vergessen habe, was ich eigentlich schreiben wollte
Oh, das wollte ich jetzt aber nicht. Hoffentlich fällt es Dir wieder ein.
Äh, hat die Krüger da ernsthaft gefragt, ob Ben frei sprechen kann? Das kommt ja häufig vor, dass die Entführer zu einer Geisel sagen: „Nehmen Sie mal das Telefon und sprechen Sie mit der Polizei. Ach ja, sie können da hinten in dem Raum ungestört telefonieren“.
Die Verbrecher sind auch nicht wirklich die Hellsten. Gerade den Argumenten von Oliver kann ich überhaupt nicht folgen, aber wahrscheinlich macht gerade das, sie sehr gefährlich.
Oh Gott,ich glaube,ich könnte das nie sagen.Ich würde hoffen,klammern und heulen bis zum Schluss.
Ja Silli, ich auch. Und ich würde jetzt auch keinen Fuß aus dem Zimmer setzen, aber Sarah muss auch an sich und das Baby denken. Sicher braucht sie dringend ein bisschen Ruhe, aber ob sie sich jetzt überhaupt zu Hause entspannen kann? Ich weiß es nicht.
Hartmut ist wirklich ein „Held“, da hat er sich den Kuss von Sarah und die Mail die Semir noch an die Chefin schreiben will, aber mehr als verdient. Ohne Hartmut und sein geniales Wissen und Tun wäre Ben jetzt tot.
Susannchen, der Satz: "Dann schaute er, ob Andrea die Jalousien im Schlafzimmer auch geschlossen hatte, was der Fall war……." , macht mich gerade schon wieder ganz nervös. Warum war das Semir in dem Moment so wichtig?
Oma und Opa Schäfer werden so lange bleiben, bis Andrea wieder ganz fit ist. Ja, so Großeltern sind schon Gold wert.
Und der Chemiker hat die Gedanken an die Rache immer noch nicht aufgegeben. Oh, oh, oh, das macht mir auch noch Sorgen, da sind ja doch einige Menschen in großer Gefahr und ahnen noch nicht wirklich was davon.
Susanne, das Kapitel haut mich auch beim zweiten Mal lesen total um. Ich kann mich echt nur Sabrina anschließen, ich kann mich nicht erinnern, irgendwo schon mal was Ähnliches gelesen zu haben, was mich so sehr berührt.
Was müssen das für schreckliche Stunden für Sarah sein, die an Bens Bett sitzt und merkt wie er langsam stirbt und sie absolut nichts dagegen tun kann. Auch der Arzt kann nichts mehr für Ben tun und erklärt Sarah, dass es jetzt langsam mit ihrem Freund zu Ende geht. Die Chancen stehen ganz schlecht, dass Ben die Nacht überlebt. Ben krampft dauerhaft und Sarah ist an seiner Seite. Meine Güte, wo hat sie in diesem Moment die Stärke und die Kraft her, Ben wirklich gehen zu lassen? Sarahs Worte gehen mir wirklich durch und durch. Was für ein hoch emotionaler Moment.
Als Semir und Hartmut dann vorbei kommen, hat Sarah schon alle Hoffnung verloren. Sie ist sich sicher, Ben stirbt jetzt gerade und bittet Semir ihn auch zu berühren, damit Ben fühlen kann, dass er auch in diesem endgültigen Moment nicht alleine ist. Man, ich heule schon wieder.
Hartmut versucht zu erklären, was er raus gefunden hat, aber in diesem Moment kann ihm Keiner rational folgen. Und dann hat Sarah die Spritze in der Hand und muss entscheiden, was sie damit macht. Sie entscheidet sich Ben das Mittel zu spritzen und dann geschieht zwar erst mal nichts, aber dann geschieht das kleine Wunder und Ben geht es anscheinend ein kleines bisschen besser.
Puh, ich bin immer noch so ergriffen und kann das Kapitel von morgen echt kaum erwarten.
Jetzt habe ich schon vor dem Frühstück geweint, man Susanne, was machst Du mit uns?
Was für ein emotionales Kapitel – puh – wenn ich mich wieder gefasst habe, gibt es auch einen ausführlichen Feed.
So, jetzt habe ich es endlich geschafft, mich hier auch wieder auf den aktuellen Stand zu lesen.
Da stecken die „Helden“ aber schon wieder im größten Schlamassel drin. Das kann ja heiter werden.
Auch Andrea ist sich sicher, dass Hartmut raus findet, was für ein Teufelszeug Ben da verabreicht wurde. Alle haben wirklich grenzenloses Vertrauen zu Hartmut, was würden die nur ohne ihn machen.
Man muss Hartmut nur in Ruhe arbeiten lassen, dann klappt das meistens. Aber dieses Mal ist Warten so schrecklich schwierig, weil ja Bens Leben davon abhängt. Aber sicher macht es Sinn, dass Semir und auch Sarah sich ein bisschen ausruhen. Und Sarah darf bei Ben bleiben, weil er so krank ist, dass jederzeit mit seinem Ableben zu rechnen ist. Meine Güte, was für eine Dramatik, ich bin schon wieder ganz fertig.
Sarah hält Bens Hand, ich liebe ja diese Symbolik des Hände Haltens so sehr und ich bin mir sicher, Ben spürt auch so die Nähe seiner geliebten Sarah.
Bens Herzfrequenz wird wieder schneller. Wie oft kann man denn den Defi noch mal zum „entschleunigen“ benutzen?
Der Chemiker ist derweil ganz entspannt auf dem Weg nach Köln, während der gute Hintersteiner mit dem Einsatzleiter beim Bier sitzt. Zur Feier des Tages genehmigen sie sich aber auch noch ein (oder mehrere – grins ) Gläschen Blutwurz. Das kenne ich persönlich nicht und wenn das so eine vergessende Wirkung hat, will ich es glaube ich, auch nicht kennen lernen.
Hartmut hat dann in der Nacht den Durchbruch geschafft und ist jetzt im großen Gewissenskonflikt, was er machen soll. So oder so ist Bens Leben in ernstafter Gefahr. Und was werden die Ärzte sagen, sind die einverstanden oder eher nicht.
Ja, bis morgen ist noch lang, ich würde auch gerne sofort weiter lesen.