Beiträge von Darcie

Zitat von Trauerkloß

Wenn´s um´s Baby geht, habe ich sowieso immer Tränen in den Augen. Auch jetzt wieder, als Sarah Bens Hand auf ihren Bauch legt, damit er (vielleicht) spüren kann, wie sich sein Kind bewegt. Schnief....

Ja, auch von mir ein dickes „Schnief“. Ich bin da auch immer ganz gerührt, weil man einfach denkt, so ein kleiner Wurm, der braucht doch Mutter und Vater, wenn er auf die Welt kommt.

Auf Hartmut ist Verlass, der lässt Feierabend Feierabend sein und macht sich auf den Weg in die KTU um endlich heraus zu finden, was Ben da Schreckliches gespritzt wurde. Ich bin mir sicher, er wird es rausfinden, auch wenn es länger dauert. Aber ob die Ärzte dann im Krankenhaus was machen oder sagen wir mal: überhaupt was machen können, das weiß ich gerade echt nicht. Es kann ja durchaus sein, dass es ein Mittel ist, das man weder im Körper neutralisieren kann, noch dass es da ein bekanntes Gegenmittel für gibt.

Und dann wäre man wieder auf den Chemiker angewiesen, gut, der ist eh auf dem Weg, aber ob das in dem Fall primär gut wäre, ist auch wieder so eine Sache.

Und während die verzweifelte Sarah da an Bens Bett sitzt, tritt das Baby anscheinend zum ersten Mal so, dass Sarah es auch bemerkt. Ach, ich bin wirklich ganz gerührt.

Respekt, was Sarah da in ihrem Zustand alles leistet. Sie ist sich sicher, dass es nicht „die Epilepsie“ ist, die die Krämpfe bei Ben verursacht. Sie weiß aber auch, dass die Ärzte da jetzt sehr festgefahren sind und sie als Krankenschwester da relativ wenig ausrichten kann. Schlimm, wenn man dann so hilflos und machtlos ist.

Sarah „studiert“ erst mal die ganze medizinische Versorgung von Ben. Gut, sie braucht da keine Erklärung der Ärzte für, aber manchmal sind zu viele Informationen auch nicht gut.

Als dann Semir und Andrea auch noch bei Ben vorbei schauen, sind sie auch total entsetzt, wie schlecht er alleine schon aussieht.

Sarah muss auch an das Baby denken, gut dass sie mit Semir und Andrea nach Hause fährt und erst mal ein bisschen was isst. Sie braucht ihre ganze Kraft für Ben und das Baby und da muss sie wirklich ein bisschen auf sich achten.

Und dann, was für ein Glück, entdeckt Sarah doch im Futter ihre Jacke die verloren gedachte Spritze. Die will sie aber auf keinen Fall ins Krankenhaus bringen, sondern direkt zu Hartmut. Ich bin mir sicher, der wird auch analysieren können, was da drin ist, aber wird er auch das Gegenmittel herstellen können oder braucht man dafür doch den Chemiker?

Ich freue mich schon sehr auf das nächste Kapitel. Super spannend.

Zitat von Campino

Es gibt ja noch die Fan-Fictions

Zum Glück.

Campino: Ich lese gerade Deine Fan Fiktion „Auferstanden“ und bin total begeistert. Wenn ich damit fertig bin, schreibe ich auf jeden Fall noch einen Abschlussfeed. Und an alle anderen: Sorry für O.T.

Man, man, man, ob ich es in der Story noch mal schaffe beruhigt Luft zu holen? Ich weiß es nicht.

Und warum glaubt denn Keiner Sarah und alle schieben Bens Krämpfe auf einen familiären Hintergrund?

Wenn ich es heute Abend noch schaffe, dann schreibe ich noch einen ausführlichen Feed für dieses tolle Kapitel. Kann ich gerade aber nicht versprechen.

Zitat von susan

Gut ich darf nicht verhehlen, es wird noch eine Weile dauern, bis ich mich an einen Cobradonnerstag ohne Tom Beck gewöhnt habe, aber ich denke, ich werde es schaffen-gell Trauerkloß und Darcie, da müssen wir halt dran arbeiten!

Wird schwer Susannchen, ist aber vielleicht machbar.

Was ist das denn für eine Schule, wo ein paar Verbrecher (wahrscheinlich sogar noch in Zivilkleidung) behaupten können, sie gehörten zum Stab eines Generals und wollten die Schule auf Sicherheitslücken überprüfen? Seit wann überprüft denn die Bundeswehr die Grundschulen? Die Direktorin gehört aber mal direkt entlassen. Vor allem weil sie die „Mitarbeiter des Generals“ auch noch unbeaufsichtigt gelassen hat, wie hätten sie sonst die Waffen in die Schule bringen können. Unglaublich.

Zitat von Trauerkloß

Boah, Susanne, es war ja schon oft dramatisch. Aber ich kann mich nicht erinnern, dass es schon mal soo dramatisch war. Fast hoffnungslos....

Puh, dem kann ich mich nur anschließen. Ich habe beim Lesen des heutigen Kapitels echt vergessen zu atmen, so spannend und dramatisch war das. Und Susannchen, ich will keine Fan Fiktions zu „In aller Freundschaft“ lesen, gell, wir verstehen uns, oder?

Ben wird für den Transport fertig gemacht. Klar, Sarah würde gerne mitfliegen, aber dann bräuchte der Heli mehr Zeit, es ist da sowieso sehr eng drin und in ihrem Zustand ist so ein Flug mit dem Helikopter auch nicht unbedingt zu empfehlen.

Als der Helikopter dann mit Ben Richtung Köln startet, das Bild wie Semir und Sarah da stehen, puh, das ist schon ein hoch dramatischer Moment. Zu wissen, dass der Lebensgefährte und beste Freund diesen Transport möglicherweise nicht überleben wird und man selber total hilflos ist und überhaupt nichts tun kann.

Schnell sind die Koffer gepackt, das Auto provisorisch repariert und ausgecheckt. Ich kann Sarah verstehen, ich wüsste auch nicht, ob ich in das Hotel wieder zurückkehren würde. Vielleicht wenn alles gut ist und Ben wieder gesund, um dann mit der ganzen Sache abzuschließen, aber sonst wohl eher nicht.

Ben ist derweil lebend in Köln gelandet. Es hat wohl mehrfach nicht so gut ausgesehen, gut dass er jetzt in der Uni-Klinik angekommen ist.

Beim ersten Check der Ärzte in Köln können auch keine neuen Erkenntnisse gewonnen werden. Und Ben krampft schon wieder leicht, obwohl er starke Medikamente dagegen bekommt. Das hört sich nicht gut an. Die Ärzte können nicht wirklich feststellen, was Ben fehlt und sind ratlos. Das bin ich auch.

Wenigstens die Herzfrequenz können die Ärzte runterbringen, aber sonst sieht es allgemein sehr schlecht aus. Das hohe Fieber macht mir auch Sorgen, das wird ein harter und schwerer Kampf um Bens Leben.

Nichts ist so alt, wie die Tageszeitung von gestern. Und trotzdem kann so eine alte Zeitung wichtige Nachrichten enthalten. Diese Entdeckung macht jetzt auch Oliver. Was für ein Zufall, dass es genau die Zeitung ist, in der die Todesanzeige vom General ist. Aber sicher war der ein hochdekorierter und allseits beliebter Mann da gibt es über ein paar Tage bestimmt mehrere Todesanzeigen in der Zeitung (Bundeswehr, Familie, Taubenzüchterverband – also das sind jetzt nur mal Beispiele ).

Den Satz: „Was allerdings seiner Vorgesetzten wusste war, dass er immer mal wieder Waffen verkauft hatte“. solltest Du verbessern. Mir ist schon klar, was Du eigentlich schreiben wolltest, aber der Satz könnte so alleine für sich eine falsche Vorstellung wecken.

Hach, ich bin heute aber auch wieder eine kritische Leserin.

Zitat von Elvira

Ach findest du Darcie? Hast dich sicher verlesen.

Joa. Nö.

Ja, manchmal ist es schon gut, wenn man Vitamin B hat oder einfach Jemanden kennt, der einem schnell und unbürokratisch helfen kann. Sonst wäre es nicht so schnell möglich gewesen, das Sarah so schnell die Vormundschaft bekommt. Aber Ben hätte es so gewollt, da bin ich mir sicher.

Und so ist das alles geregelt, als Sarah und Semir nach einem kurzen Besuch bei Andrea endlich auf der Intensivstation ankommen.

Die Hoffnung, dass sich bei Ben der Zustand gebessert haben könnte, wird leider jäh zerschlagen. Leider ist das Gegenteil der Fall und sein Zustand verschlechtert sich stündlich und die Ärzte sind ratlos, was sie noch machen können. Ben muss in eine Klinik verlegt werden, die mehr Möglichkeiten hat eine genaue Diagnose zu stellen, da bietet sich die Uni-Klinik in Köln natürlich an. Aber es muss schnell gehen, die Ärzte sind sich nicht sicher, wie lange Ben überhaupt noch transportfähig ist. Meine Güte, was sind das für schreckliche Prognosen für die arme schwangere Sarah und auch Semir ist total geschockt, wie schlecht es um seinen besten Freund steht. Puh, ich hatte wieder totale Gänsehaut beim Lesen und mein emotionales Kopf Kino zeigt gerade wieder einen Film vom Feinsten.

Und zu allem Unglück hat der „Chemiker“ nicht eine Sekunde seine Rache vergessen und ist jetzt schon wieder ganz nah dran an den „Helden“ und ihren Frauen.

Gut, dass die "traurigen Smileys" hier nicht limitiert sind.

Elli, irgendwie habe ich da wohl heute ein anderes Kapitel gelesen.

Du schreibst: „Wie wäre es, wenn die Ben nach Köln verlegen?“

Im heutigen Kapitel heißt es: „Wir brauchen in spätestens 30 Minuten einen Hubbi-wir haben eine Verlegung eines kritischen Intensivpatienten mit Multiorganversagen nach Köln!“

Und Du schreibst, dass der Chemiker sich die Familie Gerkhan „die ja eh nicht in seinem Fokus stehen“ vornehmen könnte.

Und im heutigen Kapitel steht: Auch bei dieser Frau Gerkan war er schon gewesen, aber die saß abholbereit im Stuhl, hatte eine fitte Mitpatientin und auch zu der war gerade ein Arzt mit einem Brief in der Hand gekommen. So hatte der Chemiker unverrichteter Dinge wieder gehen müssen.

Irgendwie ziehe ich da gerade ganz andere Schlüsse.

Oma Margot springt ja immer ein, wenn es die Enkelkinder zu betreuen gibt. Dafür mal einen Daumen hoch.

Aber immer die Sticheleien in Richtung Semir, das geht gar nicht. Nicht mal gegenüber Andrea und schon gar nicht, wenn Ayda dabei ist.

Semir ist schließlich ein „Held“, der muss ständig Menschen und die Welt retten, da kommt das Familienleben halt manchmal zu kurz.

Sarah und Semir wachen fast gleichzeitig auf und der erste Blick fällt auf das Handy, das kann ich gut verstehen, in so einer Situation hat man ja schon Angst, man könnte so tief und fest geschlafen haben, dass man einen wichtigen Anruf verpasst hat. War aber zum Glück nicht so und die Beiden brauchen auch kein schlechtes Gewissen zu haben, dass sie gut geschlafen haben. Das wird sicher wieder ein harter Tag werden, da braucht man die Erholung, die sich der Körper nur im Schlaf holen kann.

Semir hat aber auch große Schmerzen und sein Rücken ist total blau, da hat er auch eine Menge abbekommen. Vielleicht sollte er da noch mal –nur zur Vorsicht – einen Arzt drauf schauen lassen. Schaden würde es sicher nicht.

Auch im Hotel wird sich nach Ben und Andrea erkundigt und natürlich bekommen Semir und Sarah auch schon früher ihr Frühstück. Das ist das Mindeste, was die im Hotel tun können.

Nach einem kurzen Gespräch mit der Chefin, die versuchen wird alles in die Wege zu leiten, damit Sarah und Semir Auskunft über Bens aktuellen Zustand bekommen, machen sich die Beiden auf den Weg zu Ben und Andrea. In der bangen Hoffnung, dass sie heute dort gute Nachrichten erhalten werden. Bei Andrea bestimmt, aber bei Ben mache ich mir nach wie vor große Sorgen.

Jantzer hat inzwischen doch seine Beteiligung an kriminellen Machenschaften gestanden, der ist erst mal für lange Zeit aus dem Spiel. Aber der Chemiker ist noch auf freiem Fuß und anstatt sich aus dem Staub zu machen, plant der weiterhin seine Rache.

Okay, Ihr habt Recht, ich habe auch Angst, was da noch alles passieren kann.

Ja, mit Sprengstoffexperten ist, wenn sie auf der falschen Seite stehen, nicht zu spaßen.

Und dieser Rasmus Winkel scheint, wie auch die Brüder Harmsen, ja enormen Spaß daran zu haben, Wohnungen in die Luft zu sprengen.

Trotz der schrecklichen Sorgen um Ben hat Sarah auch noch einen Blick für den verletzten Semir. Der hat schließlich in den letzten Stunden auch die Hölle durchgemacht und auch Verletzungen davon getragen. Und auch wenn es augenscheinlich nichts Lebensbedrohliches ist, einen Arzt drauf schauen lassen, macht immer Sinn.

Zum Glück ist bei Semir nichts gebrochen und auch Andrea geht es den Umständen entsprechend gut und jetzt wird es einfach Zeit, dass alle mal ein bisschen zur Ruhe und ins Bett kommen. Semir schläft vorsichtshalber bei Sarah, das ist gut so. Und Ben und Andrea sind im Krankenhaus sicher. Wirklich sicher? Ich habe da gerade so meine Zweifel.

Der „Chemiker“ ist jedenfalls auf dem Sprung seine Taten zu vollenden.

Andreas Wunde wird genäht und der Arzt will sie über Nacht dabehalten, das macht Sinn, denn einen Schock hat sie alle mal. Und Andrea weiß genau, dass Semir jetzt unbedingt zu Ben will, deshalb schickt sie ihn weg. Gut, beim Nähen der Wunde braucht er jetzt auch nicht unbedingt Händchen zu halten, Andrea ist ja nicht lebensgefährlich verletzt.

Puh, der Moment wo Semir auf Sarah trifft und die erstmal nur weint, der hat es aber in sich. Klar, muss Semir denken, dass Ben vielleicht…….

Aber das ist zum Glück nicht so, Sarah ist einfach nur total am Ende und dass sie nicht bei Ben bleiben kann und ihr Keiner wirklich Auskunft gibt, macht sie noch zusätzlich fertig. Gut, dass Semir jetzt die Führung übernimmt, bevor Sarah komplett zusammenbricht.

Dann geht er mit Sarah noch mal zu Ben. Bens Blutdruck ist immer noch viel zu hoch und auch sonst sieht es nicht so gut aus. Hoffentlich erreicht Semir was, dass Sarah und er selber natürlich auch, endlich genaue Informationen über Bens Zustand bekommen.

Und hoffentlich übersteht Ben die Nacht…………

Zu Ende. Sehr schade.

Ich war aber auch überrascht, dass die Story so schnell verschoben wurde. Ich fände es auch schöner, wenn die Geschichten wenigstens ein oder zwei Tage im aktuellen Bereich bleiben würde. „Platzmangel“ kann es ja eigentlich nicht sein.

@Danara: Ich finde aber auch, dass Du mit Deiner nächsten Geschichte endlich mal fertig werden solltest. Ich werde mich morgen mal persönlich über die Fortschritte informieren.

So, zurück zur Geschichte. Ich fand sie sehr gut, sie war logisch, spannend, emotional, rund rum gelungen und vor allem war sie mit Ben, der für mich persönlich immer noch zu einer guten Fan Fiktion dazu gehört.

Ich freue mich auch schon sehr auf die neue Geschichte. Vielleicht klappt es zeitlich ja auch schon vorher. So oft und lange wie Du immer mit der Bahn fährst, da bleibt doch „Spielraum“ für viele neue Kapitel.

Oh, Tommys Geschichte ist aber traurig, aber das war auch zu erwarten. Die Mutter ist tot, der Vater verschwunden, aber ich könnte mir schon vorstellen, dass er sich schon gerne mit seinen „richtigen“ Geschwistern treffen möchte.

Für die Geschwister von Tommy war es fast ein Glücksfall, dass sie in Pflegefamilien aufgewachsen sind. Auch wenn es für Kinder das Beste sein sollte, bei den leiblichen Eltern aufzuwachsen, ist doch manchmal eine Pflegefamilie die bessere Alternative.

Zitat von Yon

ch hoffe doch, dass die Geschichte ab jetzt nicht ausschließlich im Krankenhaus spielen wird.

Och, da hätte ich jetzt aber gar nix gegen.

Ich finde das Krankenhaus ist in dieser Geschichte bis jetzt ja VIEL zu kurz gekommen. Gut, Semir darf außerhalb des Krankenhauses noch den Chemiker suchen. Der wird dringend gebraucht, damit man raus finden kann, was Ben da genau gespritzt wurde, aber sonst freue ich mich auf die Handlung innerhalb des Krankenhauses.

Für Semir war es sicher ganz schrecklich, als er seine Andrea da tränenüberströmt und mit blutigem Oberschenkel hat liegen sehen. In dem Moment konnte er ja noch nicht wissen, wie gefährlich diese Verletzung war. Es hätte ja durchaus eine Arterie verletzt worden sein.

Da musste Semir erst mal alle Gedanken und Emotionen daran ausschalten und sich komplett darauf konzentrieren Jantzer zu überwältigen. Sehr spannend erzählt, wie Semir schließlich doch der Sieger in dem Zweikampf ist.

Als alles vorbei ist, fällt die Anspannung von Andrea ab und sie beginnt zu zittern, eine ganz normale Reaktion in so einem Moment. Dann wird sie aber doch in ein Krankenhaus gebracht. Semir denkt sogar noch daran, die Kollegen in der PASt zu informieren, die sind auch erst mal erleichtert, dass es Andrea und Semir halbwegs gut geht.

Ich bin mir sicher im Krankenhaus wird Semir sich sofort auf den Weg zu Ben machen. Und dann auch die verzweifelte Sarah finden, um die muss sich auch dringend Jemand kümmern. Und Semir sollte seine Verletzungen, vor allem die am Rücken, auch mal medizinisch abklären lassen.

Ach, was freue ich mich schon auf das morgige Kapitel.

Also, ich mag ja sehr die Geschichten bei der einer der „Helden“ (gut, bevorzugt Ben – grins ) verletzt wird und dann die bedingungslose Freundschaft von Ben und Semir zu Tage kommt. Dieses füreinander Einstehen und das eigene Leben in Gefahr bringen, um den Freund zu retten.

Was ich mir gerade nur schwer vorstellen kann, ist dass ein kleiner Junge, während nebenan gerade die Nachbarwohnung explodiert ist und es dort brennt, emotional gefasst eine rationale Frage stellen kann.

Und ich glaube auch, dass die Hunde da vor Schreck und durch den lauten Knall das Weite gesucht hätten und nicht „brav“ dort sitzen würden.

Aber ist ja Fiktion, da ist alles möglich, was sich der Autor erdacht hat.