Beiträge von Katrin88

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    Original von Stephanie

    na meinst du uns geht es in deiner story besser?

    also ne... sowas..... :P

    Also so schlimm wie ihr beide bin ich aber wirklich nicht! :D Da stirbt wenigstens niemand vor lauter Spannung. =) Außerdem, weiß gar nicht was ihr habt...Semir hat Steiner doch eh schon eingeholt...bei diesem Gedanken müsste man doch eigentlich ruhig schlafen können :D

    Zitat

    Original von Stephanie
    ok ok...hast gewonnen. hab was nachgelegt :D

    Gewonnen nennst du das?? Hätte ich bloß nicht gefragt...jetzt kann ich die ganze Nacht nicht ruhig schlafen und werde morgen völlig fix und fertig sein…:(

    Trotzdem danke für den neuen Teil! ;)

    Eine halbe Stunde später waren die drei bei Semir, Schrankmann und dem Verkäufer angekommen. Als Anna Semir sah erschrak sie erneut. „Sie sind ja auch verletzt! Das haben Sie mir am Telefon aber nicht gesagt!“ Der Vorwurf in ihrer Stimmer war nicht zu überhören. Semir winkte ab. „Geht schon…Tom hat es schlimmer erwischt!“ „Hier, die gehört glaub ich Ihnen!“ sie lächelte leicht und hielt Semir seine Waffe und seinen Dienstausweis hin. Dankbar nahm Semir die Sachen entgegen. „Ich denke, Sie dürfen hiermit wieder offiziell an dem Fall arbeiten, oder?“ sagte sie bewusst laut und warf Schrankmann einen Blick zu. Diese nickte nur. Anna und Semir mussten sogar kurz grinsen, doch im selben Moment musste Semir wieder an Tom denken. „Wenn ich diesen Mistkerl erwische, dann Gnade ihm Gott!“ Anna konnte ihn gut verstehen, ihr ging es genauso. „Haben wir denn überhaupt keine Anhaltspunkte wo sie sein könnten?“ Semir schüttelte traurig den Kopf. Dann sprang er plötzlich auf. „Das Handy!“ schrie er. Anna horchte auf. „Steiner hat sicher ein Handy bei sich. Wir müssen Petra anrufen, sie soll es orten!“ Sofort kramte er sein Handy aus der Tasche und wählte Petras Nummer. Petra war bereits über die Situation informiert worden. Anna hatte auf der PAST alle eingeweiht. Sie wusste bereits, dass Steiner mit Tom geflohen war und machte sich ebenfalls große Sorgen um ihn.

    „Danke Petra! Ich wusste, dass ich mich auf dich verlassen konnte!“ Semir drehte sich zu den anderen. „Wir haben ihn!“ schrie er zufrieden aus. Er zog Dieter zu sich heran und eilte mit ihm zum Porsche. Anna und Hotte machten sich ebenfalls auf den Weg. Die Schrankmann ließen sie bei dem Imbissstand zurück.

    Semir setzte sich ans Steuer des Porsches und trat das Gaspedal durch. Im selben Moment jagte ein scharfer Schmerz durch sein Bein und trieb ihm beinahe die Tränen in die Augen. Semir kümmerte sich jedoch nicht darum. Tom war jetzt wichtiger! Der Schmerz in seinem Bein war nichts im Vergleich zu dem, was Tom gerade erleiden musste! Er musste unbedingt Steiner einholen und seinem Partner helfen! Alles andere war im Augenblick unwichtig.
    Petra teilte Semir pausenlos den Standort von Steiner mit. Er fuhr so schnell er konnte und achtete nicht darauf, ob das Auto irgendwelche Kratzer abbekam. Seine Gedanken waren alle bei Tom. „Halte durch Tom! Wir sind gleich da!“ murmelte er.
    Für Dieter war die Fahrt nicht so angenehm. Bei Semirs wildem Fahrstil wurde ihm fast schlecht. Er krallte sich am Sitz fest und traute sich schon gar nicht mehr die Augen zu öffnen. Er betete innerlich, dass ihnen kein Auto entgegen kommen würde.

    Nach kurzer Zeit hatten sie Semirs BMW tatsächlich eingeholt. „Da sind sie Dieter!“ rief Semir. Dieter öffnete vorsichtig die Augen und sah ein silbernes Auto vor ihnen. Der Abstand zwischen ihnen und dem BMW wurde immer kleiner und kleiner, doch Semir schien vergessen zu haben, dass das Auto außer einem Gaspedal auch eine Bremse besaß. „Semir! Was hast du vor?“ Dieter sah schon vor seinem inneren Auge, wie der Porsche mit voller Geschwindigkeit in den BMW krachte. „Ausbremsen! Halte dich gut fest!“ „Semir! Das sind mein und dein Dienstauto! Ich wäre dir sehr dankbar, wenn du zumindest mein Auto nicht schrottreif fahren würdest!“ Doch Semir achtete nicht darauf was Dieter sagte. Als der Abstand zu dem BMW schon gefährlich gering war, riss Semir den Porsche nach links und überholte sein Auto. Dann lenkte er den Porsche mit quietschenden Reifen wieder nach rechts zur anderen Spur hinüber und bremste schließlich abrupt ab. Steiner hatte keine Chance und fuhr auf das Auto auf. Es krachte gewaltig, die ganze Motorhaube des BMW war eingedrückt, doch das interessierte Semir im Moment wenig. Er nahm seine Waffe, entsicherte sie und lief leicht humpelnd zur Fahrerseite des BMW. Sein Bein schmerzte noch immer sehr. Dieter tat dasselbe. Wütend riss Semir die Fahrertür auf und presste Steiner die Waffe auf die Stirn. „Waffe fallen lassen und Hände in die Höhe oder ich drück schneller ab, als Sie schauen können!“ schrie er Steiner an, seine Augen funkelten. Semir bebte innerlich und musste sich zusammenreißen, dass er nicht wirklich abdrückte.

    Anna verließ die Staatsanwaltschaft wieder und fuhr zurück zur PAST. Danach kümmerte sie sich um Frau Behrends und sorgte dafür, dass sie in eine Schutzwohnung gebracht wurde solange bis der Fall abgeschlossen war. Anschließend rief sie wieder Semir an.
    „Gerkhan!“ meldete sich eine Stimme. „Semir, hören Sie mir zu. Ich war gerade bei Schrankmann. Ich konnte Sie davon überzeugen, dass Sie den Fall neu aufrollen wird, zumindest hat sie gesagt, dass sie sich darum kümmern wird. Sie hat aber auch gesagt, dass die Sekretärin und Tom mit Sicherheit in Gefahr sein werden. Diejenigen die Koller umgebracht haben, werden es bestimmt auch bald bei Tom versuchen! Also verraten Sie mir jetzt bitte wo Tom ist!“ Doch Semir ließ sich nicht überreden und blieb stur. „Wieso glauben Sie eigentlich die ganze Zeit, dass Tom bei mir ist?“ „Weil ich Sie kenne und weil Sie es vorhin selbst gesagt haben!“ „Was? Nein, ich meinte selbst wenn ich wüsste wo Tom wäre, dann würde ich es Ihnen nicht sagen, weil es besser für Sie und für mich wäre, wenn Sie es nicht wüssten. Aber da sie ja sowieso nicht wissen, ob ich wirklich bei Tom bin und ich Ihnen auch nicht sagen werde wo ich im Moment gerade bin, könnte es ja auch sein, dass er nicht bei mir ist und in diesem Fall könnte ich Ihnen sowieso nicht sagen wo er wäre, weil ich es ja nicht wüsste“ „Semir!“ ermahnte ihn Anna. „Ok, er ist bei mir! Ich pass schon auf ihn auf Chefin. Machen Sie sich darüber keine Sorgen!“ „Semir, wo? Sie wissen doch, dass ich Ihnen helfen werde! Sie machen die Sache nur schlimmer wenn Sie sich verstecken. Wenn die Schrankmann erfährt, dass Tom aus dem Krankenhaus geflohen ist, dann nützen uns selbst die Unterlagen nichts mehr, denn dann wird es für Sie eindeutig sein, dass Tom schuldig ist. Jemand der unschuldig ist hätte ja keinen Grund zu fliehen. Im Moment bin ich jedenfalls sehr zuversichtlich, dass das Verfahren neu aufgenommen und Tom für unschuldig erklärt wird. Wir sollten uns aber nicht mit der Schrankmann anlegen!“ „Chefin, Sie wissen genauso gut wie ich, dass das nicht so einfach sein wird. Solange mir die Schrankmann nicht ihr Versprechen gibt, dass Tom auf keinen Fall verlegt wird, werden wir uns versteckt halten. Außerdem will ich niemanden von den Mithelfern verraten.“ Anna seufzte und legte auf. Es hatte keinen Sinn, Semir war und blieb ein Sturkopf.

    (hoffe es passt?)

    Weil Elvira sich beschwert hat, dass das Stückchen zu kurz war ;)

    Da Tom sich kaum auf seinen Beinen halten konnte, schleifte Steiner ihn zu Semirs BMW. Er wollte mit dem Auto des Bullen flüchten, so konnte er sich sicher sein, dass sie ihm nicht folgen würden. „Den Schlüssel bitte!“ herrschte er Semir an und verstärkte zur Bekräftigung den Druck seines Armes um Toms Hals. Tom schloss die Augen und sog die Luft ein. Semir reichte Steiner den Schlüssel und sah hilflos zu Tom, der leblos in Steiners Armen hing. Ihre Blicke trafen sich. Er sah in die flehenden und schmerzerfüllten Augen von Tom. „Halt durch Partner!“ versuchte er ihm Mut zu machen. Tom nickte leicht. Semir konnte im Moment nichts für ihn tun. „Ihren Schlüssel hätte ich auch gerne! Nur zur Sicherheit! “ rief Steiner der Schrankmann zu. Wortlos gab auch sie ihren Autoschlüssel her. „Na bitte! Geht doch!“ Steiner grinste zufrieden. „Ich kriege sie noch Steiner und dann-“ mühsam musste sich Semir beherrschen um nichts Unüberlegtes zu tun. „Was dann? Willst du deinen Freund hier lebend wieder sehen oder nicht? Siehst du, also würde ich an deiner Stelle jetzt ganz artig sein!“ Semir musste tatenlos mit ansehen, wie Steiner Tom in sein Auto zerrte und abfuhr.

    Schrankmann kam mit Tränen in den Augen auf Semir zu. Sie schien völlig fix und fertig zu sein. Semir hatte jedoch kein Mitleid mit ihr. „Semir, es tut mir so Leid! Wieso war ich nur so stur? Ich hätte gleich wissen müssen, dass so ein guter Polizist wie Tom einer ist, niemals so etwas tun würde!“ Semir hatte im Moment jedoch absolut keine Lust mit der Schrankmann über dieses Thema zu reden, ihn beschäftigte vielmehr die Frage, wie er Tom befreien konnte. Außerdem war alles, was geschehen war, größtenteils ihre Schuld! Er wurde bereits zornig wenn er sie nur ansah. „Sparen Sie sich das! Ihretwegen schwebt Tom jetzt in großer Gefahr! Wer weiß, wie lange er das durchhält!“ Schrankmann sagte nichts mehr. Semir ging zu dem, noch immer sichtlich geschockten, Verkäufer und fragte ihn ob er in Ordnung war. Dieser nickte, ging wieder zu seinem Imbisstand und versuchte das eben erlebte zu verarbeiten. Semir nahm sein Handy und rief auf der PAST an.

    „Semir! Gott sei Dank! Ist bei Ihnen alles in Ordnung? Ich habe mir schon solche Sorgen gemacht! Haben Sie Tom gefunden?“ Anna meldete sich. „Nein Chefin…gar nichts ist in Ordnung…“ er brauchte einen Augenblick, bis er weiterreden konnte. Dann erzählte er ihr die ganze Geschichte. Dass er Tom befreit hatte und sie nur knapp entkommen konnten, dass die Schrankmann sie zufällig gefunden hatte – bei diesem Teil der Erzählung hörte er Anna leise aufstöhnen – dass Steiner sie überrascht hatte und schließlich, dass Tom schwer verletzt wurde und Steiner mit ihm entkommen konnte. Anna hatte erschüttert zugehört und versprach Dieter und Hotte vorbeizuschicken um sie abzuholen. Sie selbst wollte auch kommen.

    Tom lag blutüberströmt am Boden und atmete schwer. Er stöhnte leise. Die Kugel hatte ihn unterhalb des Rippenbogens getroffen. Semir starrte auf Tom, unfähig etwas zu sagen oder zu tun. Er versuchte zu begreifen, was gerade geschehen war. Der Schrankmann und dem Verkäufer erging es nicht anders. Selbst Steiner stand überrascht neben Tom und bückte sich verwirrt zu ihm hinunter um zu sehen, warum er überhaupt am Boden lag.

    Nachdem sich Semir wieder einigermaßen erfangen hatte, eilte er zu Tom und ignorierte dabei die höllischen Schmerzen in seinem Bein. Plötzlich wurde er jedoch, durch einen Warnschuss in die Luft, von Steiner gestoppt. „Ihr bleibt gefälligst dort wo ihr seid! Geh wieder zurück!“ schrie Steiner Semir an. Dann deutete Steiner mit der Waffe zu dem Verkäufer, der immer noch neben ihm stand. Mit einem Wink forderte er ihn auf sich zu den anderen zu stellen. „Sie stellen sich auch dort dazu! Na los! Etwas schneller, wenn ich bitten darf!“
    Semir machte jedoch keine Anstalten zurückzugehen. Besorgt sah er zu Tom, der sich vor Schmerzen krümmte. Es brach ihm fast das Herz seinen Partner so am Boden liegen zu sehen. „Der Mann ist verletzt! Er braucht einen Arzt!“ schrie er verzweifelt. „Na und?“ antwortete Steiner gleichgültig. „Den bekommt er später! Jetzt müssen wir erstmal hier weg, bevor deine ganzen Kollegen hier auftauchen!“ er grinste. „Sie sind wahnsinnig, Steiner!“ hauchte Schrankmann fassungslos. Steiner ignorierte ihre Worte und wendete sich Tom zu. „Außerdem, ist unser Freund doch sicher hart im Nehmen. Nicht wahr Kranich?“ mit diesen Worten zog er Tom brutal hoch und umklammerte ihn wieder mit seinem Arm. Tom konnte einen Schmerzensschrei nicht unterdrücken. Er biss die Zähne fest zusammen und versuchte ruhig und gleichmäßig zu atmen. Er spürte einen stechenden Schmerz in seinem Oberkörper, versuchte ihn aber so gut es ging zu ignorieren. Hilfesuchend blickte er zu Semir.
    „Was wollen Sie denn noch von Tom? Wir lassen Sie widerstandslos abfahren aber bitte lassen Sie Tom los! Er ist schwer verletzt und nützt Ihnen doch nichts! Wieso wollen Sie ihn mitschleppen?“ versuchte es Semir erneut, obwohl er eigentlich wusste, dass es sinnlos war. „Bitte! Lassen Sie ihn gehen!“ flehte er. Steiner schüttelte entschieden den Kopf. „Ich kenne eure Tricks! Der da,“ er deutete auf Tom, „kommt mit!“ Tom antwortete nicht. Er nahm die Stimmen um sich herum kaum wahr und bemühte sich, nicht ohnmächtig zu werden. Semir überlegte fieberhaft was er noch tun konnte um Steiner von seinem Vorhaben abzuhalten, doch es fiel ihm nichts mehr ein. Frau Schrankmann und der Verkäufer standen ebenfalls etwas verloren daneben und wussten nicht recht, was sie machen sollten. Diese unfassbare Situation verschlug sogar der Schrankmann die Sprache.

    Im Klinikflur vor Toms Zimmer standen zwei Männer in dunklen Anzügen. Hier auf der Intensivstation sollte eigentlich Tom Kranich liegen, der verurteilte Serienmörder, doch zu ihrer Verwunderung war das Bett leer. Anscheinend hatte man Kranich bereits in das Gefängniskrankenhaus verlegt. Verärgert gingen sie wieder Richtung Aufzug, als ihr Blick zufällig auf die Ärztin und einen kleinen Mann fiel, die in ein Gespräch vertieft waren. Der kleine Mann schien sehr verzweifelt zu sein und gestikulierte wild mit seinen Händen. Die zwei Männer beobachteten die Beiden eine Weile und sahen schließlich wie sie das Krankenhaus verließen und mit einem dunklen Geländewagen wegfuhren. Viel hatten sie von dem Gespräch nicht mitbekommen. Sie konnten aber heraushören, dass Tom Kranich nicht verlegt wurde, sondern geflohen ist und sich anscheinend irgendwo versteckt hielt.

    Der Größere der Beiden schüttelte schließlich den Kopf und schlug mit seiner Faust auf einen der Tische im Wartebereich. „Verdammt! Wir sollten Kranich doch heute das Medikament verabreichen! Wenn der Boss erfährt, dass wir Mist gebaut haben, dann bringt er uns eigenhändig um!“ Sein Begleiter nickte nur und zog ein Handy aus seiner Jackentasche. „Ja Boss, ich bins! Es gibt da ein Problem! Dieser Kranich ist abgehauen! Er liegt nicht mehr auf der Intensivstation und so wie es aussieht wollen die Ärzte sein Verschwinden aber vertuschen.“ Ein lautes Fluchen war am anderen Ende der Leitung zu hören. „Dann findet gefälligst heraus wo er sich versteckt hält und sorgt endlich dafür, dass diese Sache aus der Welt geschafft wird! Wer weiß wo der Bulle im Moment gerade ist und wer ihm Unterschlupf gewährt. Wenn der zu reden beginnt, dann war’s das! Dann sind wir diejenigen, die im Gefängnis landen!“

    Semir nickte nur stumm. Er musste einfach wissen was los war. Gespannt warteten sie darauf, dass die Tür geöffnet wurde. Was würde ihn wohl erwarten? Wen würden sie hier antreffen? Wenn Tom wirklich hier war, wie hatte er es denn geschafft in seinem schlechten Zustand vom Krankenhaus hierher nach Bergheim zu gelangen? Und wieso ausgerechnet Bergheim?
    Nervös trat er von einem Bein auf das andere. Schloß für einen Moment die Augen und stellte sich auf das Schlimmste ein. Wartete darauf, dass ihn die kommende Nachricht womöglich wie ein Blitz treffen würde. Aber wenn Tom wirklich vorhätte die Sache zu beenden, hätte er es dann nicht gleich in Ossendorf getan? Warum hätte er deswegen extra nach Bergheim fliehen sollen? Semir versuchte aus diesem Gedanken ein bisschen Hoffnung zu schöpfen.

    Schließlich wurde die Tür ein wenig geöffnet. Mit einem unsicheren Blick lugte jemand zwischen dem Türspalt hervor. Mir großem Erstaunen stellte Semir fest, dass es die junge Lernschwester aus dem Krankenhaus war. „Was ist mit Tom? Hat er...ich meine ist er...“ Semir schaffte es nicht die Worte auszusprechen, seine Stimme versagte. Niki lächelte ihm jedoch freundlich entgegen. „Kommen Sie rein und sehen Sie selbst“ sagte sie leise und öffnete die Tür.

    Zitat

    Original von felina

    Bedank' die bei Wendy! Niki ist auf ihrem Mist gewachsen. :D aber du hast recht! ich mag die Kleine auch! :)

    Und nicht nur lesen, Katrin, ... mitschreiben!!!! :)

    Mia

    Wie denn wenn ich nicht mal noch zum Lesen komme? :D ..aber mal sehen, vielleicht schreib ich nachher auch mit.

    Ach ja und @Wendy: Danke! Die Figur ist super!! :)

    Tolle Fortsetzungen! Schon langsam komme ich mit dem Lesen schon gar nicht mehr nach...ihr habt so viele tolle Ideen, wahnsinn...was für ein Glück, dass ich heute keine Vorlesungen und somit frei habe. :D
    Diese Niki ist mir sehr sympathisch...da habt ihr eine tolle Figur erfunden!