Beiträge von Simon.

    Was soll man zu einem solchen Staffelfinale nur sagen? Jede möglichen Superlative wurden bei diversen Folgen innerhalb dieser Staffel bereits gebraucht, und dann kommen Boris und Franco mit dieser Folge. Gibt es noch Worte dafür? Kaum.

    Deswegen fasse ich mich diesmal auch sehr kurz und sage: Für mich ist diese Episode die neue beste 45 minütige der gesamten Serie und mit das beste, das ich jemals in einer TV-Serie gesehen habe.

    Man braucht eigentlich gar nicht näher ins Detail gehen, es hat ja jeder dieses Highlight gesehen. Von vorne bis hinten ist diese Folge einfach ein einzigartiges Meisterwerk.

    Episch, revolutionär, Boris & Franco...

    Diese Frühjahrsstaffel 2015 bietet ein Highlight nach dem anderen und beweist, dass man tatsächlich immer noch nicht am Limit angekommen zu sein scheint und man sich selbst immer noch mehr toppen kann. Eine genaue Reihenfolge der Episoden aufzustellen ist quasi unmöglich und wir haben es hier aus meiner Sicht wahrscheinlich wirklich mit der besten Staffel aller Zeiten zu tun!

    "Ausgelöscht (1)", "Angst" und "Tag der Abrechnung" sind 3 Episoden, die einem noch sehr lange in Erinnerung bleiben werden. "Tag der Abrechnung" ist für mich die neue beste 45 minütige Folge der gesamten Serie. In "Angst" wurde die Serie einmal mehr auf grandiose Weise neu erfunden und auch diese Episode gehört zu den besten aller Zeiten. Wer hätte gedacht, dass diese Folge in dieser Staffel noch getoppt werden kann. "Ausgelöscht (1)" steht diesen beiden Episoden in eigentlich nichts nach.

    "Wo ist Semir?" "Ausgelöscht (2) und "Spiel mit dem Feuer" sind ebenfalls sehr starke Episoden, für die es fast schon unverdient ist sich mit Platz 4, 5 und 6 zufrieden geben zu müssen. Vor allem "Wo ist Semir?" glänzt durch eine hervorragende Atmosphäre.

    Das Entsetzen war groß als klar wurde, dass nach Hotte auch Bonrath sterben wird. Aber im Nachhinein muss ganz klar gesagt werden, dass es zu 100% nachvollziehbar ist warum man sich zu diesem drastischen Schritt hat hinreißen lassen und ihn beispielsweise nicht "einfach nur in Rente" geschickt hat, auch wenn dies sicherlich den meisten entgegen gekommen wäre. Mit Hilfe einer tollen folgenübergreifenden Erzählung hat man der Figur ein sehr würdiges Ende gegeben und dazu auch andere Charaktere glänzen lassen und neue Charaktere eingeführt. Bei diesen ganzen genialen Episoden, schafft es "Ausgelöscht (2), dann tatsächlich nur auf Platz 5, da leider die zweite Hälfte ein wenig nachlässt und man in 45 Minuten einfach zu viel will.

    Der einzige wirkliche Schatten in der Staffel stellt "Das letzte Rennen" dar und ich frage mich bis heute, was man mit dieser Folge bezwecken wollte. Sie hat was vom "Landei", nur ohne Comedy und einfach rein gar nichts mit "Cobra 11" zu tun. Es ist auf jeden Fall der richtige Weg, die neutralen Fälle nicht zu vergessen und auch zwischendurch einmal Episoden zu haben, die deutlich weniger dramatisch und nervenzereißend sind. Aber warum man nicht von Anfang an eingesehen hat, dass der Stoff für diese Episode einfach ein kompletter Widerspruch ist, zu dem was man in den anderen 7 Folgen erreichen will, verstehe ich nicht. Und das als Staffelauftakt! "Goal" (trotz Platz 7) macht das da weitaus besser. Eine tolle emotionale und actionreiche Episode zwischendurch, hier finde ich es lediglich schade, dass auch mit allen fortlaufenden Geschichten gebrochen wird, weder Isabel, noch Sander, noch Dana auch nur erwähnt werden. Auch hätte es auf der Hand gelegen, Auskunft über den Verbleib und Zustand von Susanne zu geben. Trotzdem ist es der richtige Weg, neben der Fokussierung auf die Charaktere, gute neutrale Folgen wie "Goal" oder auch "Der Beschützer" in der letzten Staffel beizubehalten.

    Die Staffel mag trotz "Das letzte Rennen" wirklich vielleicht die beste aller Zeiten sein, aber es wäre ja langweilig, wenn es nicht doch ein paar generelle Dinge zu kritisieren gäbe. Ich möchte allerdings klarstellen, dass die folgenden Kritikpunkte absolut nebensächlich sind und nicht im Ansatz mit Kritikpunkten vergangener Jahre zu vergleichen sind.

    Das häufige Ausblenden der Autobahn muss natürlich wieder erwähnt werden. Das ist einfach so eine Sache, die zwar keine einzelne Folge für sich abwertet, aber generell einfach stört. Man kann dieses Phänomen nun bereits seit Herbst 2013 beobachten und es ist einfach schade, immer mehr übermittelt zu bekommen, dass man fast schon nur noch um das schlechte Gewissen zu beruhigen, die Autobahn dann doch noch einbaut. Beispiel: "Ausgelöscht (2)". Dass sie in "Das letzte Rennen" nicht zu sehen sein kann, ist klar, aber dann drehe ich eine solche Folge auch nicht. Es sind ja nicht nur wir eingefleischten Fans, die das überwiegend stört. Wenn man sich bei Facebook die Kommentare durchliest, und diese Masse bezeichne ich jetzt einfach mal als repräsentative Gelegenheitszuschauer, dann stößt diese Tatsache auch dort übel auf und sorgt immer deutlicher für Fragen, was die Serie denn noch mit der Autobahnpolizei zu tun habe. Man darf sich einfach nicht zu sehr vom Kern der Serie entfernen. Wenn das einmal pro Staffel der Fall ist, dann sagt niemand etwas.

    Eine andere Sache, die ich dieser Staffel ein wenig vorzuwerfen habe, wäre die hohe Anzahl an Zufällen insbesondere in Bezug auf die Einbindung der Nebencharaktere der PAST. Da macht man es sich teilweise einfach zu leicht, so gut das folgenübergreifende Erzählen und so gut die Folgen auch sind. Wenn man es als Ganzes betrachtet, dann stört es einfach ein wenig. Ein paar Beispiele: Susanne ist mit einem Feuerwehrmann zusammen. Sie besucht ihn just an dem Tag, an dem dessen Kollegen einen Deal durchziehen. Ausgerechnet Alex und Semir verfolgen die Täter. Ausgerechnet diese Einheit wird dann zur Rettung gerufen als ausgerechnet einer der Feuerwehrmänner und Täter eine Halle in Brand gesetzt hat. Und ausgerechnet Susannes Freund rettet Semir. Aber genau dieser Feuerwehrmann steckt dann auch noch in der Sache mit drin, wie sich später herausstellt.

    Das Einbinden der Nebenfiguren der PAST ist eine tolle Sache, aber warum muss dies jedes Mal auf einem Zufall beruhen. In "Angst" ist es nicht anders. Ausgerechnet Susanne wird von 3 Jugendlichen überfallen, die später von Semir und Alex auf der Autobahn gejagt werden. Und dann kommt ja noch der Höhepunkt: Das Video von Hofer und Alex. Als Einzelfall einfach genial! Was für ein Moment, was für eine krasse Wendung und Bereicherung für die Folge. Als Einzelfall phänomenal, in der Summe setzt es den zufälligen Geschehnissen aber die Krone auf. Das Universum wird auf ein Minimum beschränkt und das ist ein kleiner aber fader Beigeschmack. In "Wo ist Semir?" ist es nichts anderes und im Staffelfinale ebenso. Alle sind zufällig irgendwie involviert. Ich hoffe, dass man diesbezüglich den Spagat in Zukunft noch etwas besser meistert und es einfach nicht zu sehr übertreibt. Man kann ja auch näher auf die Nebenfiguren- und geschichten eingehen ohne dies jedes Mal auf einem zufälligen Zusammenhang mit dem aktuellen Fall zu verbinden. Denn mit der Zeit riskiert man dann ein wenig Unglaubwürdigkeit wenn man sich zu sehr drauf einschießt. Zumindest aus meiner Sicht. Vielleicht mal eigene parallel laufende Storylines. :)

    Diese beiden Punkte sind wirklich die einzige generellen Dinge, die man dieser Staffel ein wenig vorwerfen kann. Ansonsten können alle Beteiligten wirklich nur immer wieder und wieder gelobt werden für diese geniale Zeiten, die hoffentlich noch lange nicht zu Ende sind!

    Das psychologische Gutachten würde er dann mit Sicherheit vor Gericht als Beweis für die Untauglichkeit von Alex und Semir im Polizeidienst einsetzen.

    .. und ohne zu viel verraten zu wollen: seine Intrige gegen Alex und Semir ist auch nicht die einzige, die er am laufen hat um auf sich aufmerksam zu machen. Warte mal nächste Woche ab. :D

    Aus dem Meinungsthread:

    So nun zu Sander! So ein fieser Kerl! Warum will er unbedingt die beiden Helden raushaben? Hab ich etwas verpasst?

    In "Angst" wird ja beim Gespräch mit dem Gerichtspräsidenten deutlich, dass Sander einen großen Erfolg braucht im Hinblick auf die neue Wahl des Generalstaatsanwaltes. Eine spektakuläre Verurteilung wie die von 2 Kriminalhauptkommissaren, würde ihm da gut in die Karten spielen! ;)

    Nice. Hoffentlich haben wir nächste Woche nicht wieder das Problem mit schlechten Quoten, weil dann am Freitag der 1. Mai ist.

    Das ist leider richtig, daher war es enorm wichtig zumindest gestern noch einmal tolle Werte erreicht zu haben. Aber der Inhalt vom Finale könnte evtl. auch für Schadensbegrenzung bei den Quoten sorgen. :)

    - ab 3 Jahren: 2,94 Millionen Zuschauer (9,7%)
    - 14-49 Jährige: 1,69 Millionen Zuschauer (16,0%)
    - 14-59 Jährige: 2,36 Millionen Zuschauer (14,5%)

    Mit nur leicht schwächeren Werten als "Goal" in der Vorwoche, besiegte gestern auch "Wo ist Semir?" ProSieben. In beiden Zielgruppen geht der Tagessieg an die Cobra!

    Beste Voraussetzungen für das Staffelfinale!

    Ich bin völlig fertig. Wie oft toppt sich die Cobra noch. So sprachlos war ich noch nie. Beste Folge aller Zeiten. Und das mit Abstand.

    Und ich bezeichne mich auch nie mehr als Freund von Cliffhangern. Zum Teufel mit Boris und Konsorten. :D

    Nein, ganz im Ernst: Schon oft wurde hier in den Spoiler-Threads in der Euphorie geschrieben "DAS ist die beste Folge", aber DAS hier ist WIRKLICH die beste Folge, verdammt noch mal! Vergesst "Die letzte Nacht" und vergesst "Tödliche Wahl". Boris hatte mit jedem Versprechen Recht.

    "Wo ist Semir?" ist ein sehr gelungenes Regiedebüt vom langjährigen Regieassistenten Ralph Polinski.

    Schade ist es natürlich auch heute wieder, dass die Autobahn komplett ausgeblendet wird. Problemlos hätte sie auch in dieser Folge eingebaut werden können. Sei es nur zu Beginn der Anruf von Alex, der beispielsweise von einem Rastplatz aus hätte stattfinden können an dem sich beide zum Frühstück verabredet hatten. Ein Minimum an Bezug zumindest.

    Insbesondere glänzt die Folge durch eine sehr fesselnde und atmosphärische Inszenierung. Alex´ nächtliche Fahrt durch Köln gilt hier als bestes Beispiel. Auch der psychologische Touch verleiht der Folge etwas sehr Besonderes und wird vor allem beim sensationellen Showdown im Keller deutlich. Was zunächst noch als List diente, ist dann am Ende doch der einzige Ausweg für Professor Wenger, der Freitod. Sehr stark. Peter Jordan bereichert diese Folge mit seinem authentischen Spiel enorm.

    Aber auch Susan Hoecke als Isabell Frings möchte man nach dieser Folge ins Herz schließen, gäbe es da nicht Oberstaatsanwalt Sander, der ihr einen Strich durch die Rechnung machen möchte. Ein toller Cliffhanger vor einem Staffelfinale, das sicherlich grandios werden wird.

    Persönliche Lieblingsszenen sind bei mir der Moment auf dem Schrottplatz, als Jenny und Alex befürchten Semirs Leichnam gefunden zu haben (tolle Musik dazu), und die Verfolgung durch das Parkhaus, bei der Jenny wohl nie erfahren wird, wie nah sie dem Tod wirklich zu diesem Zeitpunkt gewesen ist. Aber auch die SEK Stürmung war richtig originell in Szene gesetzt ebenso wie die anschließende Chase.

    Wunderbar inszeniert ist auch Semirs Rettung und die in letzter Zeit sehr gewachsene Freundschaft zwischen Semir und Alex wird einmal mehr deutlich. Bereits zum zweiten Mal in dieser Staffel bedankt sich der eine beim anderen. Für diese tollen Momente, schaut man doch glatt über die leichte Unglaubwürdigkeit hinweg, warum Semir nicht mit einem Krankenwagen abtransportiert wird, wie es eigentlich die Regel sein müsste und auf der Hand liegt.

    Ingesamt definitiv eine der besten Episoden der Staffel, die alles bietet was man von "Cobra 11" im Jahr 2015 erwartet. Ja, alles, bis auf die Autobahn...

    Ein weiteres sehr interessantes Video:

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    Ich garantiere eine Belohnung für denjenigen, der jemanden mit albanischen Sprachkenntnissen kennt und uns diese Interviews übersetzt. :D

    Mal ne blöde Frage zum Making Of, ich hab die Folge gestern abend sehr spät noch geschaut. Kam da überhaupt eine Bank drin vor oder hab ich das irgendwie verpasst?

    Das ist eine Szene aus "Angst", von der man dort nur sehr kurz etwas gesehen hat. Ich tippe auf einen Second Unit Dreh, da Ralph Polinski als Regisseur vor Ort ist.

    Wohl auch durch die Hilfe von Larissa Marolt fallen die Quoten der gestrigen Folge richtig gut aus:

    - ab 3 Jahren: 3,07 Millionen Zuschauer (9,8%)
    - 14-49 Jährige: 1,86 Millionen Zuschauer (16,1%)
    - 14-59 Jährige: 2,54 Millionen Zuschauer (14,7%)

    .. in etwa auf Niveau von "Ausgelöscht (1)", in der klassischen Zielgruppe gar noch etwas besser mit neuem Staffelbestwert.

    Mit diesen Werten war man in beiden Zielgruppen eindeutiger Marktführer und zudem Tagessieger, da keine Sendung mehr Zuschauer erreichte. Vor allem Heidis Models hatten mit 15,0% resp. 11,8% das Nachsehen.

    "Goal" ist eine sehr gelungene Folge inmitten einer Staffel mit vielen Highlights. Ein Highlight selbst stellt sie nicht dar, da sie deutlich leichter und lockerer daherkommt und somit nicht im Ansatz die atemlose Intensität und Dramatik von Folgen wie "Ausgelöscht" oder "Angst" mit sich bringt. Das versucht sie aber auch gar nicht erst und das ist auch gut so. Eine sympathische Folge mit einer guten Geschichte, etwas mehr Lockerheit und guter Action ist immer willkommen. Schade ist eigentlich nur, dass man (sicherlich mit Absicht) in dieser Folge konsequent alle fortlaufenden Geschichten erst einmal unterbrochen hat. Der Gedanke dahinter ist mit Sicherheit richtig um zwischendurch auch mal etwas Abstand davon zu gewinnen. Trotzdem ist es aus meiner Sicht schade, dass zumindest nicht einer der fortlaufenden Handlungsstränge aufgegriffen wird. Beispielsweise hätte man durchaus Susanne´s Zustand oder deren Verbleib in irgendeinem Zusammenhang kurz erwähnen können. Denn so herrscht jetzt wieder bei dieser Folge ein wenig das Gefühl des Fremdkörpers inmitten einer fortlaufend erzählten Staffel.

    Trotzdem ist vor allem in dieser Staffel, in der in fast jeder Folge durch purer Zufall mindestens ein Mitglied der PAST persönlich im Fall involviert ist, es auch einmal Zeit geworden für einen neutralen Fall. Und der ist richtig gelungen, neu und aktuell. Insgesamt erinnert die Folge zwar an eine gute Folge aus der Tom Beck Zeit, und doch wäre es vor einigen Jahren wohl noch nicht denkbar gewesen, dass sich mit einem so ernsten und zeitgemäßen Thema, Homosexualität im Profifußball, befasst wird.

    Auch die Autobahn bekommt nach langer Zeit wieder eine deutlich größere Rolle zugetragen und wird perfekt in die Folge integriert. Die Action ist darüber hinaus sehr gelungen und vor allem der Anfangsstunt ist durch die tolle Idee, die Crashs aus der Sicht der Fahrer im Inneren deren Autos darzustellen, innovativ und beweist, dass auch nach fast 20 Jahren neue Ideen im Hinblick auf deren Inszenierung nicht ausgehen. Positiv hervorzuheben ist ebenfalls der Schnitt im Hinblick auf die zwei unterschiedlichen Sets. (FTL und Autobahnbrücke an der A4). Hier wurde das deutlich besser gelöst als in "Freunde fürs Leben".

    Der Humor ist perfekt dosiert und glänzt vor allem am Anfang beim Gespräch zwischen Semir und Alex. "Gibt es auch eine türkische Woche?" :D Aber auch Larissa macht ihre Sache gut und sorgt mit Sprüchen wie "Das wird die Rolle meines Lebens." für Schmunzler.

    Ein einziger größerer Kritikpunkt wäre für mich die Rolle des asiatischen Mafiatypen. Konnte auch nur irgendjemand dessen Spiel ernst nehmen? Grauenhaft.

    Die Schlussszene erinnert teils sehr an das Ende von "Das letzte Rennen", mit dem Unterschied, dass es hier bei weitem nicht so haarsträubend und klischeehaft herüberkommt. Das Ende in der Kneipe bietet der Folge ein sehr schönes lustiges und auch plausibles Ende, wenngleich hier ein sehr großer Zeitsprung stattgefunden haben muss.

    Ein guter Job von allen Beteiligten. Und uns da mal inbegriffen. ;)