Beiträge von Simon.

    Und ich bin übrigens mal wieder restlos begeistert von der Bildqualität der Blu-Ray. Wenn man Universumfilm seit Jahren den Vorwurf machen kann, es nicht für nötig zu halten sich die Lizenzen für Bonusmaterial in Form von Outtakes oder "Deleted Scenes" zu sichern, so muss man hier auf jeden Fall ein großes Lob aussprechen.
    Da können nicht alle Labels mithalten und ich habe so manche Filme aus Hollywood hier im Regal auf Blu-Ray stehen aus den letzten Jahren, die bei weitem nicht mit dieser Bildqualität mithalten können. Bildrauschen ist quasi gleich Null und die Farben sind sensationnell. Und das bei 1080i!

    Hab sie schon da. :D "Auf eigene Gefahr" geht scheinbar ein paar Sekunden länger als bei RTL. Kann aber nicht genau sagen, wo die Schnitte sind.

    Bin auch seit heute im Besitz der Blu-Ray. "Auf eigene Gefahr" ist gleich lang (wie auch alle anderen Episoden). Sie geht 5 Sekunden länger weil am Ende nach dem Abspann noch für 5 Sekunden ein Schwarzbild da ist.

    Dann haben wir einfach beide Recht. In der Aufnahme von Semir im Flur ist sie eindeutig zu sehen. Ok .. In der gesamten Szene HOTELZIMMER ist von der Walther P88 aber definitiv keine Spur, weder wird ihm sie abgenommen, noch wird Nazan damit erschossen. Es ist somit ganz klar einfach nur ein Anschlussfehler der größeren Art. Oder aber man denkt sich hinzu, dass Coppé ihm sie im Augenblick als Semir zur Tür rein kommt abgenommen und direkt beseitigt hat. ;)

    Also ich profitiere ja auch täglich vom nicht vorhandenen Tempolimit auf euren Autobahnen wenn ich zur Uni rüber fahre, aber 300 Sachen?? =O:thumbdown:

    .. so viel hat doch selbst Semir noch nie auf dem Tacho gehabt, dafür ist die FTL doch viel zu kurz.. ;)

    Was für ein atemberaubendes Staffelfinale! Das beste Finale seit "Tödliche Wahl"!

    Spannend, fesselnd, emotional, hart, blutig und tödlich! All inclusive.

    Aber vor allem glänzt in dieser Folge einfach die Atmosphäre. Nico Zavelberg verpasst dieser besonderen Folge mit viel Liebe zum Detail ein ganz besonderes Feeling, das sehr erfrischend, und spannend und fesselnd zugleich daherkommt. Die Stadt Brüssel wird nicht nur durch bedeutende Schauplätze wie durch den Arc de Triomphe oder das Palais de Justice sondern auch durch etliche filmische Stilmittel (z.B. unzählige Zeitraffer Aufnahmen der Stadt) und mit Hilfe eines sehr besonderen Soundtracks hervorragend in Szene gesetzt. Fast fragt man sich schon warum seit Holger Haase in "Das Komplett" kein Regisseur sich mehr getraut hat auch Köln und Umgebung mal mehr in eine Folge zu integrieren, lebendiger und als TEIL der Folge zu gestalten.

    Hinzu kommt die Darstellung von Semir, die ebenfalls einfach grandios ist, und für mich noch deutlich glaubwürdiger, realistischer und vor allem auch menschlicher inszeniert wird, wie es die Kollegen aus Hollywood beim ersten "Taken" Streifen getan haben. Wer den Film gesehen hat, versteht eventuell warum ich den Vergleich ziehe. ;) Vor allem durch sehr originelle Kameraperspektiven (toll: die Kamerafahrten im Kreis beim Auffinden des Amullets) wird Semirs Angst und Entschlossenheit seine Tochter zu finden emotional u.a auch durch viele Close-Ups in Szene gesetzt. Und seit "Stadt in Angst" wissen wir, dass Semir zu allem bereit ist wenn es darum geht seine Liebsten zu retten. Auch heute wird das wieder hervorragend dargestellt.

    Zum Finale: Bombastisch! Und absolut NICHT unglaubwürdig. DAS ist die in meinen Augen größte Herausforderung in der Erzählung dieser Folge. Und Nico Zavelberg, dem ich vor allem eben genau dieses Nicht-Nachvollziehbare und Unglaubwürdige oft in den Jahren 2011-2012 selbst in seinen noch guten Folgen vorgeworfen habe, schafft den Spagat hier hervorragend. Einerseits wird das komplett kopflose über die Gesetze hinaus sprengende Agieren von Semir und Alex gezeigt. Insbesondere meine ich damit natürlich die Entführung des Krankenwagens. Aber auf der anderen Seite ist man sich nicht zu schade schon viel früher durch Sätze wie "Wie sind hier keine Polizisten" oder auch Semirs kurzfristige Festnahme zu verdeutlichen, dass Semir und Alex eben nicht selbst das Gesetz sind und sie sich auf sehr dünnem Eis bewegen.

    Die Stürmung am Ende treibt die Entschlossenheit und "Bessenheit" von Semir seine Tochter zu finden auf die Spitze. Genial inszeniert, nicht unbedingt sehr realistisch, aber man sollte trotz allem Dramaansatz den die Serie bekommen hat nicht vergessen, dass wir es immer noch mit einer Actionsserie zu tun haben.

    Den Soundtrack hab ich ja schon erwähnt, einfach toll, so neu, so atmosphärisch. Und dazu auch die geniale Chase-Musik aus dem Pilot bei der stark inszenierten Verfolgung auf der Landstraße. Top!

    Zu bemängeln gibt es an dieser Folge wirklich so gut wie gar nichts. Vielleicht dass der Anfangsstunt auf der Autobahn mit der Geschichte nichts zu tun hat und ein wenig erzwungen wirkt um am Anfang auch Action präsentieren zu können. Aber auf der anderen Seite ist es auch gut, dass der Zuschauer mal zu Gesicht bekommt, dass Unfälle auf der Autobahn auch mal ohne das Einmischen von Semir und Alex passieren können. Und ausblenden soll man die Autobahn ja auch nicht. ;)

    Und dann verstehe ich nicht so recht, dass man für die Rolle der Dana eine 19-jährige Schauspielerin castet, die meiner Ansicht nach auch nicht wirklich jünger aussehen vermag. Und das obwohl ja schon die 15 Jahre von Dana auch mit viel gutem Willen hinzunehmen sind, wenn man bedenkt, dass sie ja eigentlich vor 3 Jahren erst 10 wurde. Aber diese Unstimmigkeit schiebe ich jetzt einfach mal auf "72 Stunden Angst", dann liegt der Fehler eben dort. Fällt bei all dem Negativen bei diesem Pilot zumindest nicht weiter auf. :D

    Dass Danas Elternteile beide sterben, verleiht der Folge etwas sehr hartes und blutiges und ist dramaturgisch zudem sehr wertvoll. Und auch wenn wir am Ende keinen so deutlichen Cliffhanger wie in "Tote kehren nicht zurück" haben, ist es in gewisser Weise doch ein offenes und tragisches Ende und wir können gespannt sein wie es mit Dana, die nun nur noch Semir hat, weiter geht... :)

    Und schon wieder ist eine Staffel vorbei. Schon die 2. Runde mit Vinzenz Kiefer. Und ich bin insgesamt mehr als nur zufrieden und es gilt den Verantwortlichen ein großes Kompliment auszusprechen für diese hervorragende Herbststaffel 2014!

    Auf Platz 1 befindet sich bei mir natürlich ohne Zweifel der grandiose Pilotfilm, wofür ich allen Verantwortlichen noch heute unendlich dankbar bin. Ich denke mehr brauche ich dazu nicht mehr zu sagen, da meine Euphorie zu diesem Film bereits im Meinungsthread deutlich genug zur Geltung gekommen ist. Letzte Staffel konnte nur eine einzige Folge ("1983") aus meiner Sicht mit dem Pilotfilm "Revolution" mithalten. Dieses Mal sind es aber mindestens zwei. "Auf eigene Gefahr" (Platz 2) und "Die letzte Nacht" (Platz 3) sind beides große Highlights, auch wenn sie durch komplett unterschiedliche Qualitäten glänzen. Es folgen "Der Beschützer" (Platz 4) und "Jump" (Platz 5), zwei grundsolide Folgen bei denen es sehr wenig zu meckern gibt und die insgesamt auch sehr überzeugt haben. Und dann wären da ja noch "Jung weiblich, hochexplosiv" (Platz 6) und "Die Akte Stiller". (Platz 7) Irgendwie schon fast in Vergessenheit geraten. Schlecht sind sie nicht, richtig zufriedenstellend im großen Ganzen aber auch nicht.

    Am meisten muss einfach die deutliche Verbesserung im horizontalen Erzählen gelobt werden. Die folgenübergreifende Geschichten und Figuren werden deutlich geschickter und als Teil eines Ganzen in die Folgen hineingebracht und es wirkt nicht mehr ganz so "zwanghaft" noch am Anfang oder am Ende einer Folge mit hinein integriert. Ich bin mir sicher, dass diese positive Entwicklung noch lange nicht am Ende ist und uns in den nächsten Staffeln da noch mehr erwartet.

    Nach über 270 Folgen sind die Geschichten immer noch abwechslungsreich und originell und stechen vor allem auch in dieser Staffel durch sehr starke dramaturgische Ansätze hervor. So wäre es vor Jahren noch undenkbar gewesen dass diverse Hauptfiguren einer Episode tragisch ums Leben kommen. ("Jump", "Auf eigene Gefahr") Vor allem auf die emotionale Nachvollziehbarkeit der Charaktere seien es Haupt-oder Nebenrollen wird weiterhin sehr viel Wert gelegt.

    Nächster Punkt: Nico Zavelberg. Ich gebe gerne zu einer seiner schärfsten Kritiker gewesen zu sein in den letzten Jahren hier im Forum. Selten konnte ich viel mit seinen Folgen anfangen. Aber mittlerweile beweist auch er sein Talent und hat einfach mal ein großes Lob verdient. Und es kommt sicherlich nicht von ungefähr, dass genau wie in der Frühjahrsstaffel die wohl beste 45 minütige Folge der Staffel, "Auf eigene Gefahr", von ihm kommt.

    Erneut fällt auf dass die beiden Folgen von Heinz Dietz am Ende der Liste stehen. Allerdings muss gesagt werden, dass sie mitnichten so enttäuscht haben als "Die Geisel" und "Der Wettkampf". Trotzdem gibt es hier erneut an manchen Ecken und Enden einige Kritikpunkte, die vermieden hätten werden müssen damit man von richtig gelungen Folgen sprechen kann. Wie so oft ist der Ansatz gut, aber wirkliche Emotionen, richtige Spannung....Fehlanzeige.

    Es wäre nicht richtig nun erneut auf Heinz Dietz als Miesepeter herumzuhacken nachdem es in den letzten Jahren oft Nico Zavelberg oder auch Axel Sand gewesen sind, die viel Kritik einstecken mussten. Natürlich ist ein Regisseur nicht allein verantwortlich, aber es ist in der Tat leider Fakt, dass Heinz Dietz seit "Ohne Gewissen" im Jahr 2012 keine Folge mehr hatte, die wirklich über den guten Durchschnitt hinausreicht.

    Insgesamt gesehen hat diese Staffel für mich nur einen wichtigen Kritipunkt, der mir persönlich sehr sehr wichtig ist und der da wäre:

    ...der komplett unterschiedliche Look der einzelnen Produktionsblocks. Bereits im Frühjahr fielen zwei Folgen so deutlich aus der Reihe. Aber bei dieser Staffel hat sich bei diesem Punkt wirklich noch absolut nichts verändert. Ich verstehe nicht so recht wo das Problem liegen kann einen einheitlichen optischen Stil herüberzubringen. Wir haben einen hollywoodreifen Pilotfilm, der überwiegend düster und dunkel daherkommt. Dann folgen aus heiterem Himmel zwei Folgen mit sehr übertriebenen Blaufilter von Heinz Dietz. Dann kommt Boris von Sychowski mit einem abermals unterschiedlichen Look, der überwiegend auf natürliche, helle und weniger gesättigte Farben setzt. Und die Folgen von Nico Zavelberg "Jump" und "Auf eigene Gefahr" erscheinen dann wieder mit einem leichten (guten! ) blauen Look.

    Durch diesen stetigen Wechsel entsteht einfach kein dauerhaftes Gefühl ein-und dieselbe Serie zu sehen. Nicht nur, dass die verschiedenen Handschriften der Regisseure immer noch relativ deutlich hervorkommen, sondern eben auch diese immer wieder neue Wahrnehmung einer Serie gibt es einfach in absolut keiner hochwertigen US-Serie, in denen alles wie aus einem Guss erscheint. Es ist ja absolut in Ordnung, dass immer wieder Neues ausprobiert wird und man versucht sich weiterzuentwickeln, aber zumindest innerhalb einer Staffel sollte man gerade jetzt wo man auch auf der Ebene der Erzählung horizontal vorgeht, das Gefühl verbreiten "ein Ganzes" zu sehen. Durch unterschiedliche optische Wahrnehmung und auch wechselnde Kamera-und Schnittstile ist das aber einfach enorm schwer.

    Bei diesem einen wichtigen Kritikpunkt bleibt es aber! Ansonsten gibt es nun wirklich nichts zu meckern und wir können uns nach wie vor glücklich schätzen die Serie wieder so stark erleben zu dürfen. Weiter so!

    Eye: Lass gut sein, ich habe ihn nach einer Quelle gefragt weil ich es nicht für unmöglich hielt es überlesen zu haben. Aber seine Quelle (selbst dort verfasst?!) beweist, dass die Nachfrage natürlich komplett unnötig war ..

    "Boncuk" kannst du übrigens noch von deiner Liste entfernen, dieser Folgenname steht zwar noch auf der Agenturseite von Boris, wird aber soweit ich weiß nicht verfilmt und war auch ohnehin nicht für die Frühjahrsstaffel eingeplant .. ;)

    Direkt zur Erklärung, auch wenn beides ihren Ursprung in privaten Nachrichten findet: Susan hat mich gebeten hier als neutraler, an den Fan Fiction nicht beteiligter User und Mod mal reinzuschauen. Ein paar Minuten später folgte eine ähnliche Nachricht von Elvira...

    Und ganz ehrlich, ich schlage mir gerade die Hände ein wenig vor dem Kopf zusammen! Also wenn ich irgendwo gedacht hätte, dass es mal solche Probleme hier im Forum nicht geben würde, dann hier bei den FFs und deren immer friedlichen Writer und Feeder.
    Wie hieß die eine Folge mit André nochmal, die auf DVD komplett zerstückelt wurde? Ja, so fühl ich mich grad auch. Muss ich mich jetzt allen Ernstes in die Meinungsverschiedenheit zweier Personen mischen, die mehr als das Doppelte an Lebenserfahrungen und sicherlich auch das Doppelte an Alltagsproblemen lösen mussten als ich und die sich zudem auch noch persönlich kennen und die auch ich persönlich gut kenne und mag? Brauchen die jetzt ernsthaft die Hilfe von mir?? Ja?? Okay .. :)

    Es ist im Grunde genommen aus meiner Sicht ganz einfach. Wir haben hier zwei grundliegende Ansichten vorliegen. Der angehende Jurist würde wahrscheinlich in schwierigen Situationen die Gesetzestexte seinen persönlichen Empfindungen und Gefühlen gegenüber stellen müssen und in der Lyrik würde man zwischen Metrum und Rhythmus unterscheiden. (letzteres muss nicht verstanden werden, aber ja, ich habe auch andere Dinge im Kopf als die Cobra und das Forum ;)) Und hier ist das auch so. Wir haben auf der einen Seite die überzeugte Demokratin, sich streng an "Recht"-"Unrecht" und "Erlaubt"-"Nicht erlaubt" orientierend. Und auf der anderen Seite steht Elvira, die IHRE mühevoll verfasste Story mit Stolz ansieht, ein Ehrengefühl entwickelt und sich so logischerweise von persönlichen Gefühlen leiten lässt. Und zufällig auch noch Admin dazu ist, was die Sache auch nicht erleichtert.

    Aus der Sicht von Elvira: Jeder Autor ist offen für Lob und Kritik, stattdessen bekommt Elvira einen Post nach dem anderen mit Kommentaren, die belustigend das Nicht-Lesen aufgrund der Anwesenheit von Alex statt Ben, hervorheben. Das sorgt für Verärgernis und könnte teils sogar als Provokation gesehen werden. Nachvollziehbar, vor allem da es scheinbar immer die Selbe Leier ist. Ab und an guck ich ja auch mal in die Feeds rein, da hab ich schon oft sich wiederholende Sätze à la "Mit Alex würd ich nicht lesen" gesehen, die mich tatsächlich auch an die ewige Leier "Ohne Ben guck ich nicht mehr" erinnern. Wirklich unnnötig.

    Aus der Sicht von Susanne: Es handelt sich dabei um freie Meinungsäußerungen ohne Regelverstoß. Fazit: Unrecht, in dem diese Posts trotzdem bemängelt oder gar gelöscht werden. Auch nachvollziehbar!

    Der große Unterschied, den es zwischen Elvira und den anderen Storywritern gibt ist nunmal der, dass sie die Administratorin ist, und die anderen nicht. Und an dieser Stelle möchte ich mich Susan anschließen, zumindest glaube ich, dass darin ihre Aussageabsicht liegt. Andere User können NICHT in den Feeds ihrer Story eigenhändig Posts als unqualifiziert oder sinnlos abstufen oder gar löschen. Hier wird in der Tat zu sehr die Berufung einer Administratorin mit dem Hobby des Storywriting vermischt. Und somit ist der zweite Absatz von Susan´s Post für mich nachvollziehbar und auch richtig.

    Verbesserungsvorschlag an alle: Am besten lässt man solche Kommentare nach Möglichkeit wirklich sein. Vergleicht mal mit den Meinungsthreads. Wenn dort bei jeder Folge im Meinungsthread stehen würde "Ich schreibe keine Meinung. Ich habe die Folge nicht geschaut, weil Alex anstatt Ben mitspielt", dann würde das auch übel aufstoßen. Es verstößt zwar gegen keinerlei Regel, aber es nervt und ist einfach fehl am Platz. Und hier ist das doch auch so.

    "Vorschlag" Elvira: Auch mal solche "Kommentare" überlesen wenn sie denn da sind, wie WIR es den Usern auch in anderen Forumrubriken predigen. Nicht zu persönlich nehmen. Und vor allem die administrative Fähigkeit und das damit verbundene Auftreten nicht (wenn auch ungewollt) zu deutlich auf Kosten der Meinungsfreiheit nutzen. Natürlich ist das ein oder andere "Off Topic", aber müssten wir dann nicht noch viel mehr hier im Forum anzweifeln? Und auch hier in den Feed-Threads hat es doch sicherlich schon den ein oderen anderen Beitrag gegeben, der nicht mit der Story zu tun hat und doch niemanden gestört hat.

    "Vorschlag" Susan: Hinter den Texten stehen auch Menschen, die mit verschiedenen Worten eventuell anders umgehen als andere, vor allem wenn sie persönlich involviert sind. Nur weil es objektiv und von außen gesehen keinen Grund einer Beanstandung gibt, heißt das nicht, dass der Inhalt nicht doch bei einem User unpassend, störend oder gar verletzend um es ganz krass auszudrücken, ankommt. Das darf nicht vergessen werden, und zu eng sollte man die Demokratie auch nicht sehen. Auch wenn du objektiv womöglich sogar mehr Recht hast als Elvira, vergisst du dass es die subjektive Ebene ist, die in einem Forum auch zählt. Denn jeder sieht und liest subjektiv nach eigenem Empfinden und dann kann auch ein Wunsch nach dem Unterlassen von diverser Kommentare durchaus nachvollziehbar und verständlich sein!

    Es sollte einfach der Spagat zwischen beidem geschafft werden. Ich für meinen Teil kann mit beiden Ansichten etwas anfangen. Das solltet ihr nun auch.

    Ich weiß nicht, ob ich die bestehende Problematik hiermit zu 100% treffe. Vielleicht ist die Hälfte des hier geschilderten auch kompletter Humbug, da habe ich auch kein Problem damit offen zuzugeben einen langen Tag gehabt zu haben. Aber vielleicht hilft es ja trotzdem dem ein oder anderen, keine Ahnung...