Beiträge von Simon.

    Die letzten drei Folge von Ralph Polinski waren für mich einmal mehr eine einzige Katastrophe, allen voran die vielerseits so gelobte Episode "Gefangen", die mich wenn nicht gerade gelangweilt, einfach nur aufgeregt hat. Und am Buch lag das mit Sicherheit nicht.

    Franco Tozza zeigt hier mit dem "B-Team" mal wieder sein ganzes Können und macht aus einem sehr simplen Plot mal eben die bisher beste Folge der Staffel. Fast die Hälfte der Folge spielt lediglich in den Studios, besonders aufwendig und mit ordentlichem Budget ausgestattet kann die Episode nicht sein. Trotzdem unterhält die Folge von Anfang an auf ganzer Linie weil Franco den Stoff auf genau die Art und Weise inszeniert, wie es sein muss. Im Fokus steht der Teamzusammenhalt, mal mit emotionalen Momenten, mal mit lustigen Momenten und das alles zusammen mit einer perfekten Portion an Pathos im Stil von "Die Chefin" und "Phantomcode" aus der vergangenen Staffel. Davon lebt die Folge und mehr braucht es auch manchmal gar nicht.

    Besonders hervorheben möchte ich noch die Kameraführung, insbesondere die Kamerafahrten rund um die B-Helden bei der End-Chase.

    Nein, die 21. Produktionsstaffel umfasste die ersten 20 Episoden mit Daniel Roesner. Streng genommen zählten aus welchen Gründen auch immer bereits die beiden letzten mit Vinzenz Kiefer aufgenommenen Folgen "Die Kämpferin" und "Gestohlenes Leben" zur 21. Staffel.

    Die 22. Produktionsstaffel wird aktuell ausgestrahlt, umfasst also nur 7 Episoden.

    Der beste bzw. korrekteste Episodenguide im Netz, nämlich der auf "Henk-Gert's Alarm für Cobra 11- Homepage" hat dies seit kurzem auch schon so übernommen: http://home.kpn.nl/a.w.schipper1970/

    Es ist in der Tat bereits die 23. Produktionsstaffel. Es gab diesmal am Anfang des Jahres einen Wechsel, wobei "Geister der Vergangenheit" noch zur 22., "Die verlorenen Kinder" und "Preis der Freundschaft" hingegen bereits zur 23. Staffel gezählt werden.

    Also ein sonderlich großer Tarantino-Fan bin ich nicht, aber die Barszene ist im Nachhinein sogar zu meiner absoluten Lieblingsszene in dieser Folge geworden und ich könnte sie mir auch gar nicht mehr ohne den Duran Duran- Song vorstellen. :D

    Auch von der ganzen Folge bin ich mittlerweile ziemlich überzeugt, nachdem ich anfangs vielleicht einfach noch zu irritiert und überrascht von solch einer C11-Folge war.

    So gut sich Nico Zavelberg in den letzten Jahren auch entwickelt hat, bin ich mir zudem einfach sicher, dass niemand anderes als Franco Tozza diesen eigentlich unspektakulären Standardplot derart originell hätte umsetzen können. Ganz großes Kino war meiner Ansicht nach in erster Linie die Szene mit "ich hab nichts gesagt"-Jerry und dem armen "nur Milch trinkenden" Kumpel samt aalglattem Killer und sensationell passendem Soundtrack.

    Die Wendung, dass am Ende des Tages nicht der Mafiosi, nicht der Falschgeld-Killer, sondern Psycho Jerry (sensationell gespielt!!) die größte Gefahr für Julia darstellt, passt perfekt zur Folge. Nicht unerwähnt bleiben sollte zudem die von Lena Schmidtke gespielte Hauptfigur Julia, die mich absolut überzeugt hat.

    Fazit: Zweite einwandfrei gelungene Folge von Franco in dieser Staffel, so verschieden beide auch sein mögen. Und diese hier hat mir im Gegensatz zu der von letzter Woche, auch persönlich gefallen. Sollte es öfters geben!

    Eine Sache nur noch, die mir doch übel aufstieß: Der lockere "Teeniestimmung -Popsong" bei der Anfangschase. Das ging meiner Meinung nach gar nicht und passte nicht ansatzweise zu der eigentlich rasanten und bildlich ernstnehmbar inszentierten Chase. Wenn das einen absichtlichen Kontrast darstellen sollte, dann ist der meiner Meinung nach misslungen.

    Die Frage aller Fragen bei dieser Folge: Ist das Kunst oder kann das weg?

    Selten so unfähig gewesen, eine Folge zu bewerten. Könnte schon fast als eine Art des Kammerspiels angesehen werden, glaube ich.

    Die Schießerei in der Bar (die Wirkung entsteht dabei quasi ausschließlich aufgrund des Popsongs) ist aber jedenfalls jetzt schon legendär. Warum, keine Ahnung. Genial oder reiner Trash? Ich weiß es gerade wirklich nicht.

    Zumindest verblüffen kann die Cobra mich jedenfalls immer noch. Immerhin etwas.

    Meiner Meinung nach ist es bei dieser Folge so wichtig wie nie zuvor, zwischen "gefallen und nicht gefallen", sowie "gut und schlecht" zu unterscheiden. Ich halte diese Folge für absolut gelungen. Gefallen hat sie mir bzw. meinem persönlichen Filmgeschmack entsprechend aber trotzdem nicht, da sie meinen Ansprüchen keineswegs gerecht wird.

    "FKK-Alarm für Semir" ist eine lockere Urlaubsfeeling-Comedyfolge, die zu keinem Moment mehr versucht zu sein. Dem was man sein will, wird man zu jedem Moment gerecht. Die Folge versucht zu keinem Moment wirkliche Spannung und irgendwelche qualtiativ hochwertige Ansprüche zu vermitteln in der Erzählung, und demnach geht auch nichts schief. Schlimmer ist es für mich da eher, wenn man versucht mehr zu sein, es aber nicht ist, wie so oft in den letzten Staffeln. Diese "von allem ein bisschen"- Mentalität.

    Deswegen ist es meiner Meinung nach nicht möglich einfach zu behaupten, dass das hier Gezeigte die größte Verarsche bei C11 überhaupt ist, der größte Schrott etc. pp.. Über ernstgemeinte Wutreden kann ich hier definitiv nach mittlerweile fast einem halben Dutzend Konzeptwandlungen um 180 Grad nur noch schmunzeln.
    "FKK-Alarm für Semir" strapaziert die Grenzen des aktuellen "leichte Krimikost mit Humor"- Konzepts bis zum Äußersten aus, genauso wie "Angst" und "Tag der Abrechnung" es vor 2 Jahren innerhalb des damaligen Konzepts getan haben. Da fanden wir es geil. Hier ist es, wenn man denn allgemein Erwartungen auf tiefgründige Handlung hat, dementsprechend in weiten Strecken zum gähnen langweilig und es gefällt einem einfach null. In seinem Genre ist der Folge aber handwerklich nunmal einfach nichts vorzuwerfen. Die Folge selbst macht rein gar nichts falsch, ist hervorragend und absolut hochwertig inszeniert und erfüllt die Vorgaben des Konzepts zu 100%, leichter, lockerer und humoriger gehts eigtlich nicht. Von Fremdschäm-Humor à la Babyalarm zumindest in meiner Wahrnehmung kein Spur. Die Folge wird daher bisher auch am deutlichsten dem ganzen Konzept gerecht, eigentlich müsste man deswegen aus Sicht des Produzenten schon fast sagen, es sei die "beste" Paul Folge. Mehr leichte Krimikost mit Augenzwinker und lockeren Sprüchen geht eigentlich gar nicht. So wie wir vor 2 Jahren nach jeder Folge dachten "dunkler, dramatischer und härter" geht eigentlich gar nicht mehr.

    Eine Folge am absoluten Limit und wäre allgemein mein persönlicher qualitativer Anspruch nicht vorhanden und das Comedygenre meine favorisierte Film-und Serienrichtung: 10 von 10 Punkte für "FKK-Alarm für Semir". Denn ich bin Stand heute der Meinung: Bessere und von der Menge her, mehr, in weiten Zügen rundum gelungene Comedy zum Geist-Abschalten innerhalb einer einzigen "Cobra 11"- Folge geht nicht. :)

    Ganz raus aus der C11-Aktualität bin ich auch noch nicht, daher diesbezüglich mal ein kleines Update von mir. ;)

    Regie bei "Verschleppt" führt seit Mitte Februar der Regisseur Sebastian Ko. Eine weitere von ihm gedrehte Folge lautet "Der König von Ahjada". Eine dritte Episode ist mir bisher nicht bekannt, sollte es aber auch geben. (329-331)

    Ich gehe mal davon aus, dass der Block von Franco Tozza (evtl. womöglich auch ein 90-Minüter) im Anschluss daran folgt.

    Insgesamt rechne ich mit 11 Folgen + Pilotfilm im Herbst.


    http://www.rietz-management.de/index.php?id=1…25991d6530a1896

    Erstklassige Folge mit einem in allen Hinsichten überragenden ! Johannes Brandrup, dessen Comeback als Frank Stolte wohl auch seitens der Produzenten und Autoren ein kleines Geschenk an alle Fans der ersten Stunde darstellt, um sie zumindest versöhnlich in die Winterpause zu schicken in einer Zeit, in der es selten geworden ist, dass starke Bücher mit mehr Tiefe und Härte von RTL durchgewunken werden.

    Mein einziger Kritikpunkt wäre, dass das Besondere an Stoltes Rückkehr ein wenig gefehlt hat. Anderer Schauspieler, anderer Rollenname und ein paar "alte Zeiten"- Dialoge entfernen und wir haben eine ganz gewöhnliche Episode mit einer Gastrolle, wie jede andere auch. Das war beim Comeback von Fux anders. Aber das waren auch andere Zeiten.

    Ansonsten fallen mir zu dieser Folge rein gar keine Kritikpunkte ein. Eine hervorragende und interessante Geschichte mit unerwarteten Wendungen (man musste ja sogar mitdenken um die verschiedenen Fäden zu begreifen, wird der eine oder andere C11-Zuschauer auch schon nicht mehr gewohnt sein .. ) und der nötigen Emotionalität und Dramatik.

    Persönliche Highlights waren für mich beide Szenen im Krankenhaus, einmal als Frank die Geschichte aus dem Kosovo erzählt samt Rückblenden und u.a dem hier zitierten Satz von Campino und zudem die vorletzte Szene, beginnend mit dem Happy End am Staudamm und dem anschließenden Gang Stoltes zu seiner Freundin. Dazu eine wunderbare Musik von Daniel Freundlieb, dessen Score diesmal aber sowieso die gesamte Folge über einwandfrei funktionnierte. Beim Szenenwechsel "Verhör Stolte" zu "Wohnung Stolte" relativ am Anfang, als die Kamera zunächst E-Shoots der Stadt und anschließend die Ankunft von Semir und Paul beim Haus Stolte einfängt, wurde sogar eine sehr atmosphärische Musik verwendet, dessen Melodie und Stil dem "Haupt Suspense Theme" und generell dem Sound von Franz Bartzsch und Reinhard Scheuregger im ersten Pilotfilm "Bomben bei Kilometer 92" sehr ähnlich war. Ob das Zufall war? :)

    Zu guter letzt sei noch der kleine Joke des Bohlen Doppelgängers erwähnt, dessen Gastauftritt man doch tatsächlich mal wohl nicht aus (ausschließlich) PR-Gründen, sondern tatsächlich aus inhaltlichen Gründen eingebaut hat, denn -zugegeben- ein Lächeln konnte man sich da nicht verkneifen. Gelungene Comedyeinlage. Ob man wohl zuvor auch Herrn Bohlen selbst angefragt hatte? :D (... dann wären es jedoch zweifellos in erster Linie PR-Gründe gewesen... :D )

    Ob es die beste Folge der Staffel war, ist schwer zu sagen. Objektiv gesehen wohl höchstwahrscheinlich. Ich tendiere aber persönlich ihr zumindest "Vaterfreuden" noch vorzuziehen. Und "Phantomcode" mischt da ganz vorne ja auch noch mit. Und danach kommt ein tiefes Loch. Mal gespannt ob dieses Loch im Jahr 2017 kleiner sein wird. :rolleyes:

    Ich denke mal, man braucht sich nicht allzu weit aus dem Fenster zu lehnen, um zu behaupten, dass dieser Folge ein ziemlich begrenztes Budget zur Verfügung stand. Und damit meine ich nicht mal ausschließlich den neu verwendeten Anfangsstunt aus "Ohne Gewissen" und das Fehlen des Topverdieners unter den Darstellern, sondern auch das gesamte Drehbuch, welches möglichst schlicht aufgebaut ist und mit wenigen und unspektakulären Kulissen auskommt. Wenigstens Alexander Beyer wertet die Folge mit seinem Spiel ziemlich auf, hat aber bei seinem vierten Gastauftritt in der Serie die mit Abstand uninteressanteste und oberflächlichste Rolle erhalten. Die Story ist in seinen Ansätzen vielleicht interessant, jedoch fehlt ihr komplett die Tiefe und Spannung kommt nur bedingt auf.

    Der Erzählfaden um Jenny und Paul funktionniert gerade so, richtet sich von seinem Aufbau, insbesondere in den Dialogen, aber hauptsächlich an ein - ich nenne es mal - "GZSZ"- Publikum und beinhaltet viele haarsträubende und teils kindische Klischees. Als Beispiel sei hier nur einmal das Ende genannt, als Jenny wie ein beleidigtes kleines Mädchen sich vom Unfallort entfernt und in den Wald läuft. Aber irgendwie musste man ja den See erklären, den man für die Schlussszene benötigte, wenn die Endaction zuvor nur auf der FTL stattfinden darf. Dass beide gleich darin landen, kommt wohl auch nur für die angepeilte Zielgruppe überraschend. (gewagte These, ja ..) Immerhin ist die Szene im See aber absolut überzeugend und hervorragend inszeniert, trägt auch in meiner Wahrnehmung in Sachen Inszenierung eindeutig die Handschrift von Nico Zavelberg (siehe zB. "Die kleine Prinzessin"), der die Folge hier in der Schlussszene optisch nochmal aufwertet. Dass es bisher keinerlei Hinweise dafür gab, dass Jenny ein love interest für Paul werden könnte und dieser Handlungsstrang dementsprechend völlig überstürzt und reduziert daherkommt, dafür kann er wohl am allerwenigsten.

    Ein Wort noch zu Susannes Entführung. Das hatte auch sowas von: "Ach, Daniela Wutte könnte man ja mal wieder eine größere Episodenrolle geben, dann müssen wir uns jetzt mal einfallen lassen, warum sie entführt werden könnte." Warum ausgerechnet Susanne und nicht ein x-beliebiger Streifenbeamter bleibt schleierhaft. Und dann noch die Tatsache, dass Susanne gar keine Polizistin ist und dementsprechend wohl noch viel weniger die Berechtigung hätte in die Asservatenkammer zu dürfen, als ein Polizeianwärter. Ach Moment nein, ist doch total unwichtig, so konnte man ja Hartmut und das Baby noch einbauen und in Gefahr bringen. Gähn. Die schauspielerische Leistung von Daniela Wutte empfand ich (abermals?) auch nicht gerade als oscarreif - aber das ist nur ein persönlicher Eindruck.

    Insgesamt wenig positives, da überrascht es vielleicht, dass ich die Folge dennoch so manch anderer dieser Staffel vorziehe. Aus dem Grund, weil die Umsetzung unter genannten Umständen absolut in Ordnung war, die gesamte Folge mich äußerst selten die Stirn runzeln ließ, ich mich eigentlich zu keinem Zeitpunkt für dumm verkauft gefühlt habe und selbst Unglaubwürdigkeiten in der Erzählung nicht allzu ausgeprägt vorhanden waren. Da gab es schon weitaus schlimmeres. Und dies ist im Cobra-Jahr 2016 ja immerhin schon ein kleiner Erfolg, nicht wahr? ;)

    Gemeinsam mit "Phantomcode" mit großem Abstand die beste Folge der Staffel. Da lohnt es sich ja doch noch dranzubleiben um nach der sonstigen Standardware heute mal für das Durchhaltevermögen belohnt zu werden.

    Das ist einfach eine komplett andere, viel hochwertigere Bildsprache, als in den Wochen zuvor und wird bereits nach wenigen Minuten deutlich. Durchgehend hervorragend und atmosphärisch inszeniert mit einem wunderbaren sehr dichten Soundtrack von Nik und Jaro, sowie eine um Längen bessere Kameraführung als in den Vorwochen. Irgendwie habe ich den Eindruck, man sei hier seitens RTL einfach mal hingegangen und habe Nico Zavelberg machen lassen. Dass er es kann und "Tricks" nicht sein Niveau ist, hat er ja schon oft genug bewiesen. Ein bisschen hat man das Gefühl, das "Drama" der Brandt-Ära sei zurück, zwar weniger stark ausgeprägt, aber immerhin kann man es noch.

    Der Folge dramaturgisch die Krone aufgesetzt, hätte es noch, wenn Dana am Ende für den Absturz von Eckert verantwortlich gewesen wäre und man somit durch Gewissenskonflikte ihrerseits ein emotionales Ende gehabt hätte. Den entscheidenden Schubser darf aber dann doch Semir machen und man hat das obligatorische fröhliche Ende. Nun gut, wollen wir nicht zu viel verlangen, immerhin besser, als wäre es Dana gewesen und es sei danach trotzdem zum fröhlichen Ende gekommen.

    Ich gehe davon aus, dass wir im Frühjahr 2017 insgesamt 9 Folgen zu sehen bekommen. Denn: Laut quotenmeter.de und dwdl.de sind für das kommende Jahr nur !drei! Regisseure gedacht, nämlich Franco Tozza, Ralph Polinski und Nico Zavelberg. Das würde heißen, dass Kai Meyer-Ricks wegfällt. Da wir ja bereits über Dreierblöcke von zwei Regisseuren (Tozza & Polinski) wissen, denke ich das Nico Zavelberg den dritten Dreierblock erhalten wird, sodass man 9 Episoden hat.

    Die Spekulation, dass es 9 Folgen werden, würde ich soweit unterschreiben. Jedoch nicht unbedingt aufgrund der Regisseurangabe, sondern schlicht und einfach durch einen Blick auf den Kalender, denn die Dreharbeiten des 3. Blocks werden mit Sicherheit sogar bis weit in den Januar hineingehen. Daher sind mehr Folgen gar nicht möglich, sollte die Staffel wie üblich im März oder April starten.

    Man sollte der Vollständigkeit halber hinzufügen, dass dies die Werte der 14-59 Jährigen sind. In den letzten Wochen standen hier stets die Werte der 14-49 Jährigen, manche sind sich über diese zwei verschiedene Paar Schuhe ja immer noch nicht richtig bewusst. Jedenfalls waren es in der klassischen Zielgruppe gestern sogar 15,8% Marktanteil. Das sind wirklich überraschend starke Werte.

    @Goge7: Das hatten zumindest die Autoren von Mondo23 so auf ihrer Homepage stehen. Es kann auch sein, dass das eine der drei Folgen ist, diese aber bereits einen anderen Arbeitstitel erhalten hat. Oder aber es ist nur ein Buch, das bisher nicht verfilmt wurde.

    Eine Folge, in der Buch und Regie dem Zuschauer weismachen wollen, dass es etwas völlig Gewöhnliches ist auf einen unbekannten Raser (kein Verbrecher o.ä.!) zu schießen, ihn daraufhin zum Crash zu bringen, bei dem er mal eben so verstirbt und sich danach seitens der Beamten einfach den Mund abgeputzt wird, verdient es nicht von mir mit mehr als einem Satz reviewt zu werden, denn das toppt wirklich nochmal jede Unglaubwürdigkeit aus der Vergangenheit.