Beiträge von jenni

    Halli Hallo *wink*


    So, ich hab mir deine Story auch angesehn und bis jetzt, gar nicht mal so schlecht, wo's hapert wurde ja schon erwähnt und dass lässt sich ja leicht beheben, du schreibst nicht schlecht und die Story ist zwar noch ziemlich undurchsichtig, aber nun kommen wir ja langsam zur Sache, bin gespannt, was es mit diesem Dealer auf sich hat :)


    Ich freu mich auf mehr
    Gruss
    Jenni

    Oh man, jetz schiesst er beinahe noch eine Unschuldige nieder! Ben, lass dir doch bitte helfen, wenn du so weitermachst, laufst du schon wieder in einen gewaltigen Hammer rein - ich kenne dich! ...und Elli :D

    Die Zeit verging und tatsächlich wurde nichts mehr gefunden. Man brach die Aktion ab. Semir sass auf einem Stuhl und betrachtete die Notizen. Es waren Tagebucheinträge von Levis Grossmutter während des Krieges. Chris hatte recht. Historisch und lehrreich waren sie allemal, aber für jemand wie Nina Levi, die auf Gold und Diamanten aus war, war dies nur ein Stück gekritzeltes Papier. Auch in ihm sammelten sich diverse Gefühle. Wut und Enttäuschung waren die, die am meisten überhandnahmen. Wut, weil Ben wegen einer solchen Sache nun blind im Krankenhaus war und natürlich die Enttäuschung, weil sich auch mehr davon erhofft hatte.
    „Wer hätte gedacht dass all‘ dieses Chaos nur wegen ein paar Notizen und einer Kette angerichtet wurde“, murmelte Lukas, der frisch umgezogen auf seinen „Ziehvater“ zukam und sich mit einem Badetuch noch die Haare trocknete. Semir gab nur ein kurzes „Mhm“ von sich und blickte zu Elvira und Chris, die von Hotte und Dieter einen Kaffee bekamen. Dabei hielten sie einen geselligen Schwatz und lachten auch herzlich.
    „Dann wirst du dir noch Nina vornehmen, nehme ich nun stark an“, meinte Lukas, schnappte sich einen Stuhl und setzte sich neben Semir. „Allerdings…wobei sie wohl den Schock ihres Lebens haben wird, wenn ich ihr das erzähle…nicht mal wegen ihrem Verlobten, sondern dass sie alles für nichts gemacht hat!“ Lukas nickte zustimmend. „Dann kümmere ich mich mal um unsere zwei „Schatzsucher“. Wir wollten sowieso noch Ben und Jenni besuchen gehen. Mach‘ sie fertig mein türkischer Hengst!“ Lukas stand auf und ging auf die kleine Gruppe zu, während Semir sein Handy hervorholte und eine Nummer auswendig wählte. Danach drückte er die Hörmuschel an sein Ohr. „Chefin? Ja, hier Semir Gerkhan, könnten Sie nochmals Nina Levi für mich vorladen, ich glaub ich weiss, wie man sie knacken kann!“


    Gesagt getan, als Semir in der PAST ankam, stand Kim Krüger bereits vor dem Verhörraum, wo Nina Levi gelangweilt am Tisch sass und mit den Fingern auf der Tischplatte rumtrommelte. „Was haben Sie gefunden?“, fragte Kim neugierig und Semir erzählte ihr von dem enttäuschenden Fund. Kims Antwort war ein schadenfreudiges Lächeln. „Geschieht ihr recht…“, sagte sie leise und gab Semir Ninas Akte.
    Semir betrat den Raum und bekam sogleich einen verächtlichen Blick von Nina. Er setzte sich unbeeindruckt. „Frau Levi, wir haben Ihren Schatz gefunden“, kam er gleich zur Sache und Ninas Augen leuchteten. „Sehr gut, denn auch wenn Sie mich verhaftet haben, so hat mein Mann mich sicherlich in seinem Testament erwähnt, es gehört alles mir!“, zischte sie und ihr Lächeln erstarb, als sie Semirs triumphierendes Lächeln sah. „Herr Levi hatte Sie nicht erwähnt und ich denke, es wird auch denen nichts bringen, denen er den Schatz wirklich vererben wollte!“ Ninas Augen weiteten sich. „Was meinen Sie damit?“
    „Ganz einfach, ich meine damit, dass der Schatz einen geschätzten Wert von 200 Euro hat. Der historische Wert ist sicherlich höher doch…“ Nina stand abrupt auf, riss so den Stuhl mit sich und dieser flog durch den halben Raum. „Das kann nicht sein!“, schrie sie und schlug mit den gefesselten Händen auf den Tisch. Semir nahm ein Foto hervor, das Chris von den Gegenständen gemacht hatte und legte es auf den Tisch. „Ihr Schatz ist eine Bronzeschatulle mit einer Halskette und diversen Tagebucheinträgen über den zweiten Weltkrieg“, antwortete Semir kühl. „Das ist nicht wahr, Sie lügen! Ich habe diesen Mistkerl nicht nur dafür getötet, ich habe nicht dafür diesen Typen gebeten, den Ring zu klauen, ich habe nicht dafür eine junge Frau entführt und eine Krankenschwester ermordet!“
    „Doch, genau das haben Sie!“, erwiderte Semir nun mit leicht gereizter Stimme und sah nicht, wie Nina unter den Tisch packte, diesen umstiess und so Semir unter ihn begrub. Sie setzte sich auf den Oberkörper des Deutschtürken und packte ihn am Hals. „Das ist nicht wahr! Sagen Sie das das nicht wahr ist!“, wiederholte sie immer wieder, bis Kim Krüger in den Saal gestürmt kam und Nina von Semir wegzog.
    Dieser lag röchelnd auf dem Boden, rieb sich am Hals und etliche Huster gingen von ihm. Kim wies zwei uniformierte Männer an, Nina abzuführen und hob den Tisch an, so das Semir seine Beine hochziehen konnte. „Alles okay?“, fragte die Chefin besorgt und Semir nickte mit Tränen in den Augen. „Ja, alles klar“, stiess er hervor und richtete sich auf. „Jedenfalls ist es nun vorbei…“, murmelte sie und Semir nickte.


    Die Zeit verging und der Tag der Operation stand an. Franka und Jenni waren in der Zwischenzeit schon entlassen worden und warteten nun mit Semir, Elvira und Chris, gemeinsam vor dem Operationssaal, wo die Ärzte gerade Bens Bett hinschoben. Ben packte eine der Ärzte am Arm und dieser verstand. Er liess die Gruppe zu ihm gewähren. Semir nahm sofort die Hand seines Partners. „Alles wird gut…“, sagte er ermutigend und Jenni hob Franka an, damit diese Ben noch einen Kuss auf die Wange geben konnte. „Wir sehen uns“, sagte Ben mit einem ängstlichen Lächeln und er wurde in den OP geschoben. Als die Tür zuging, setzte Semir sich und versteckte sein Gesicht in den Händen. Elvira, gesellte sich neben ihm und strich ihm beruhigend über den Rücken. „Alles wird gut Kumpel“, meinte sie und Semir stöhnte verzweifelt. „Ich hasse das! Das Warten, die Ungewissheit, einfach alles!“, jammerte er und Elvira schüttelte ihn kurz. „Ey, so redet doch kein Polizist! Optimismus bitte!“ Franka genoss es sichtlich auf Jennis Arm und auch Chris strich ihr über den Haarschopf. „Ben wird doch wieder gesund oder?“, fragte Franka mit hoher und zitternder Stimme und Chris nickte. „Alles wird gut Kleine – da bin ich mir sicher!“

    Eine Woche später


    Gespannt sassen Franka und Jenni gemeinsam auf dem Krankenbett der Kleinen und sahen dem Arzt dabei zu, wie er Bens Augen untersuchte. Jenni hatte ein riesen Pflaster auf der Stirn und das Pflaster an der Seite, zeichnete sich unter dem Kurzarmtop ab, das sie trug. Im Verlaufe der letzten Woche hatte sie durch die Eisdusche eine schlimme Erkältung bekommen gehabt, ausserdem war die Schusswunde entzündet gewesen und so musste sie noch im Krankenhaus bleiben. Auch sie freundete sich schnell mit Franka an.
    Der Arzt nahm sich zur Untersuchung eine kleine Lampe zur Hand. Rund um der Iris befand sich ein roter Rand, ansonsten konnte man keine Verletzung sehen. „Das sieht doch sehr gut aus…“, meinte der Held in weiss zufrieden und schrieb sich einige Notizen auf. „Ich bin sehr zufrieden mit dem Verheilungsprozess Herr Jäger…“
    „…soll heissen?“, fragte Ben leise und der Arzt lächelte. „Soll heissen, dass ich den Operationstermin auf nächste Woche ansetzten werde, es geht schneller als gedacht. Sie machen grosse Fortschritte!“ Ben atmete erleichtert aus und lächelte zufrieden. „Ich werde auch für ein – zwei Tage Sie vom Verband befreien, da ihre Haut ein wenig gescheuert ist durch den Verband. Allerdings werde ich Ihnen zwei Pats über die Augen legen, damit sie sich noch weiter erholen können, wir wollen ja nichts riskieren!“
    „Machen Sie was Sie wollen Herr Doktor, für mich zählt dass ich schon bald wieder sehen kann“, winkte Ben ab und hörte, wie die Beiden Mädels begeistert kicherten. „Das ist doch super“, meinte Franka begeistert, die sich einigermassen von den Strapazen erholt hatte, sie war nicht mehr ganz die Alte, doch sie hatte sich nicht in sich gekehrt, wie viele Kinder in ihrem Alter.
    Der Arzt, legte sanft die Pats auf die Augen und widmete sich Jenni. „Haben Sie noch Schmerzen?“, fragte er und sie schüttelte mit dem Kopf. „Ein kleines Stechen in der Seite – mehr nicht“, antwortete sie und sah wieder zu Ben. „Das ist normal, gut, ich werde morgen nochmal nach Ihnen sehen und wenn es zu keinem Zwischenfall mehr kommt, will ich Sie übermorgen entlassen!“ Mit diesen Worten verschwand er. Jenni und Franka setzten sich gerade je neben Ben und dieser erschrak kurz. „Hey, meinen Augen geht’s zwar besser, aber ich seh‘ immer noch nichts“, tadelte er und Franka schmiegte sich an ihren Freund. „Das sind doch tolle Neuigkeiten“, meinte Jenni und klopfte ihm auf die Schulter. „Ja…aber der Gedanke dass du mich übermorgen mit dem Biest alleine lässt, macht mir schon Sorgen“, scherzte Ben und alle lachten herzlichst.


    In der Zwischenzeit stand Lukas im Taucheranzug im Rhein und blickte Semir, Elvira und Chris mit grimmigen Augen an. „Ich hasse euch…“, grummelte er und setzte sich die Taucherbrille auf. „Jugend hat doch Vortritt, ausserdem kennst du dich als Soko-Schatzsucher am besten aus, ich bin ja nur Wagenzerstörer!“, meinte Semir grinsend und steckte mit dem Lächeln auch Elvira und Chris an. „Tja na danke! Bin mal gespannt, ob ich was finde!“ Mit den Worten machte sich Lukas bereit und tauchte ab.
    „Danke fürs genaue Berechnen des Standorts!“ Semir sah seine beiden Kollegen an. „Ach was, Hauptsache der Albtraum ist vorbei und wir machen das nur noch, um den Fall abzuschliessen“, erwiderte Chris und Elvira verschränkte die Arme. „Haben die Beiden eigentlich irgendwas gesagt?“ Semir zuckte mit den Achseln.
    „Ninas Komplize hat wie ein Vögelchen gesungen, nachdem wir ihm einen Deal vorgeschlagen hatten, danach konnten wir die restlichen Bandenmitglieder dingfest machen. Nina Levi selbst aber, schweigt. Ich hoffe, wir können mit dem Fund des Schatzes irgendwas aus ihr herauslocken!“
    „Du meinst als Köder?“, fragte Elvira nach und Semir nickte. „Ich verstehe drum eins nicht, wieso hatte Nina diese Pläne nicht gefunden gehabt!“ Elvira schmunzelte. „Weil die Frau nicht so ein Computergenie wie Jenni ist, ausserdem wenn sich die Kleine mal in was verbeisst, dann hängt sie auch so lange dran, bis sie was hat. Nina und ihre Komplizen waren ja nur auf Gewalt aus, das bringt halt einem nicht weiter!“
    „Semir…kannst du mich hören?“ Lukas Stimme erklang knisternd aus einem Gerät, das zur Überwachung des Tauchers diente. Durch ein Mikrofon konnte Lukas mit ihnen reden. Ausserdem war eine Kamera am Kopf des Anzugs befestigt worden, so konnten sie auch in die Tiefen des Rheins sehen. Semir nahm das Funkgerät. „Laut und deutlich Lukas“, antwortete er und die Kamera schwenkte zu einem kleinen Kästchen aus Bronze, mit Edelsteinen verzierten Deckel. „Das könnte es sein…jedoch sehr klein…“ Chris nickte zustimmend. „Ich bringe es mal hoch!“, meldete Lukas sich und kurze Zeit später tauchte er auch auf. Das Kästchen war nicht grösser als eine Brotdose. Lukas nahm das Sauerstoffgerät ab und wies andere Taucher seines Teams an, runterzugehen.
    „Dann schauen wir mal, was wir da haben…“, meinte Lukas und öffnete mit einem Dietrich die Versiegelung des Kästchens. Spielend liess es sich öffnen.


    „Am besten, du lässt unseren Historiker das anschauen“, mischte sich Semir ein, als Lukas den Deckel ganz abnehmen wollte. Der Angesprochene nickte und liess Chris an das kleine Kästchen ran. Der Deckel wurde abgenommen und die Augen Chris‘ weiteten sich. „Oje…“, stiess er aus und schluckte tief. Er nahm eine kleine Halskette mit Anhänger und Notizen hervor. „Nichts was von Wert an Geld hätte. Alte Notizen wahrscheinlich und eine Kette mit Anhänger…“ Semir sah sich die Dinge nur mit dem Auge an, da Chris Handschuhe trug. „Der Anhänger kann man öffnen!“ Chris legte die Notizen auf den Tisch, der bereitgestellt worden war und öffnete das Schmuckstück. Ein altes Schwarzweissfoto kam zum Vorschein. „Das ist Levis Grossmutter, mit dessen Mutter auf dem Arm.“, murmelte Chris, der sich informiert hatte und atmete tief durch. „Wenn deine Leute nichts mehr finden Lukas, ist Levi wegen einer Schatulle im Wert von ungefähr 200 Euro gestorben.“ Semirs Augen weiteten sich.
    „Du meinst…“
    „…ja genau, das alles hat historisch einen Wert, aber keinen grossen sachlichen. Nina Levi hat die ganze Show für ein paar Mäuse durchgezogen, ohne es zu wissen!“

    Also, ich frage mich langsam, was da noch schlimmer werden kann? Ach ja, die Bombe könnte runterzählen:D Tut sie ja noch nicht, oder? Mal sehen, was da noch so passiert... Ich bin gespannt :D Schnell weiter Elli...


    Ich auch, jedoch siehts für Beide nicht so gut aus, na das könnte ja heiter werden...Und ich liebe es! Den zweiten Bambi hast du auf sicher! :D

    Um Feeds zu betteln hilft nichts Chris, einfach schön ruhig weitermachen, dann kommen die schon :).


    Mannometer so viele Tote in so kurzer Zeit...hoffentlich geht das so weiter :D Ich geb Elli recht chris, wir brauchen Meeeeeeeeeheeeeer! :D

    Jenni schüttelte heftig mit dem Kopf. „Das kannst du nicht bringen“, stiess sie hervor und versuchte, die Fesseln zu lösen, doch diese schlangen sich stärker um die Handgelenke und schnitten sich in ihre Haut. „Bitte, nimm mich aber nicht das Mädchen…“ Nina lockerte ihren Griff um Franka. „Ich hab eine bessere Idee!“ Sie liess Franka los und packte Ben, der sich gerade von seinem Schlag erholt hatte. Sie schlang ihren Arm um ihren Hals und zog ihn hoch. Dann drückte sie die Mündung der Waffe gegen die verletzte Schläfe. Ben stiess ein schmerzerfülltes Stöhnen aus und Jennis Augen rissen ins Unermessliche. Franka rannte auf sie zu und umarmte sie heftig. Doch heimlich, schlängelte sie ihre Hände zu den Fesseln. Jenni begriff, das Mädchen wollte sie befreien.
    „Warte, ich…ich…ich werde von der Polizei bestimmt gesucht, die würden für mich alles geben, vielleicht sogar die Pläne…“ Ninas Griff um Ben lockerte sich wieder. Sie schien verzweifelt – überfordert mit der Situation. Wahrscheinlich hatte diese Frau sich nie Gedanken gemacht gehabt, wie ihr Plan enden könnte. Und das wollte Jenni sich nun zu Nutze machen. Sie spürte nämlich, wie Franka es schaffte, die Fesseln zu lösen. Jedoch hielt Jenni ihre Hände in der Position und Franka kuschelte sich an sie.
    „Ist das wieder einer deiner Spielchen?“, zischte Nina und Jenni schüttelte mit dem Kopf. „Keine Spielchen, ich schwöre es dir, vielleicht kannst du sogar deinen Kumpel mit befreien lassen. Du musst einfach mich nehmen statt Ben. Was wollen seine Kollegen noch mit einem blinden Polizisten?“ Ben atmete tief durch, auch wenn er wusste, dass dies nur zu einem Plan gehören musste, versetzten diese Worte ihn einen leichten Stich. Doch liess Nina ihn los und er ging zu Boden. Franka liess Jenni los und rannte wieder zu ihrem Freund. Nina ging Jenni zu und hielt dabei die Waffe gegen sie. „Gut, ich hab sowieso nichts mehr zu verlieren.“ Sie beugte sich zu der jungen Frau und diese schoss hoch und packte die Waffe. Nina schoss in die Decke und Ben erschrak fürchterlich von dem Geräusch. „Franka was ist los?“, fragte er zitternd und hörte sogleich, wie etwas klirrte. „Nein, nicht das Fenster“, murmelte er und Franka verneinte dies. „Fenster ja, aber nicht nach draussen!“


    Semir, Lukas und Kim kamen gerade oben bei Bens Zimmer an, als das Fenster zum Zimmer zerbrach und zwei Gestalten auf den Flur landeten. Scherben landeten auf die Silhouetten, die langsam sichtbar wurden. Am Boden lag Jenni und Nina drückte die Waffe gegen ihre Wange. „Das reicht endgültig, du mieses Dreckstück!“
    „Levi Waffe runter!“, schrien Semir und Lukas synchron und die blonde sah die Drei geschockt an. Doch sie sammelte sich schnell. „Waffen runter, oder die Kleine muss dran glauben…“ Semir sah auf seine Kollegin. Sie war anscheinend an der Seite von einer Kugel gestreift worden. Sie zitterte und eine Scherbe schien eine Schnittwunde an der Stirn hinterlassen zu haben, da eine Menge Blut über die Wange lief.
    Kim hob die Waffe. „Schon gut…schon gut…“, flüsterte sie und nickte ihren beiden Männern zu und sie sanken alle gleichzeitig die Waffen, um sie auf den Boden zu legen. „So ist’s brav!“, zischte Nina und spannte den Finger um den Abzug. „Ich will meinen Partner, und die Pläne!“, schrie sie und Jenni hob ihr Knie, das sich hinter dem Gesäss Ninas befand. „Träum weiter, Mistschlampe!“ sagte sie und trat so zu, das Nina nach vorne stürzte und mit dem Kopf gegen die Wand prallte. Benommen blieb sie liegen. Lukas und Kim rannten auf sie zu und nahmen sie fest. Semir lief auf Jenni zu und half ihr auf. „Es ist vorbei…“, murmelte er und Jenni fiel erschöpft in seine Arme. „Gott sei Dank“, schluchzte sie und krallte sich an Semirs Kleidung fest. Sie hörte nur wie die Türe hinter ihr aufging.
    „Ben…“, stiess Semir erleichtert aus, liess Jenni aber nicht los, „geht’s dir gut?“ Franka half ihrem Freund, Semir zu finden und sich so hinzuknien, dass er auch bei Jenni war. „Ja, nur eine kleine Beule aber macht nichts, ich muss sie ja nicht sehen“, murmelte er lächelnd und Jenni schluckte. „Tut mir leid wegen vorhin…“, flüsterte sie und Ben strich ihr über die Schulter. „Schon okay…“


    Nina Levi wurde abgeführt und ein Arzt kümmerte sich um ihren Kollegen. Auch Jenni wurde in einen Untersuchungsraum gebracht, während Ben zu Franka ins Zimmer gebracht wurde. Diese lag bei Ben auf dem Bett und hatte ihren Oberkörper auf die Beine des Kommissars gelegt gehabt.
    Semir kam ins Zimmer und zog seine Schussweste ab. „Wie geht’s Jenni?“ Semir zuckte mit den Achseln. „Ein Streifschuss hat einen der Rippen gestreift und an der Stirn hat sie eine Schnittwunde, aber ansonsten geht’s. Sie hat ein Beruhigungsmittel bekommen, damit sie sich erholen kann.“ Semir setzte sich neben seinen Partner und strich Franka kurz über den Haarschopf. Das Mädchen schlief tief und fest. „Bin ich froh, dass dir nichts passiert ist“; murmelte Semir und Ben atmete tief durch. „Nun will ich aber alles wissen Semir, was ist genau passiert? Wer ist diese Schlampe gewesen?“ Semir wusste, dass er seinem Partner die ganze Geschichte schuldig war, also begann er zu erzählen.
    „Das ist also passiert“, murmelte Ben am Schluss und Semir bejahte dies. „Tut mir leid..dass ich dir nichts gesagt hatte…ich wollte nur nicht das du…“
    „…Semir, wie schon mal gesagt, ich bin momentan blind, aber nicht blöd und auch nicht sterbenskrank. Es ist total lieb wie du an mich gedacht hattest, aber ich will auch dir helfen…auch wenn es zum Schlimmsten kommen würde und der Arzt sagt, ich kann wirklich nichts mehr sehen…aber das wird sich noch zeigen…“

    Den Abschnitt mit ANdrea fand ich besonders gut Semir weiß also noch nichts von der Schwangerschaft. Und die Krise im verflixten siebten Jahr wird mit Sicherheit kommen, oder? Ich bin gespannt. Und vor allem interessiert mich: Wer darf nun in dem Fall ermitteln? Das wird mit Sicherheit noch heikel. Schnell weiter machen bitte Chris


    Amen sag ich da nur - bitte schnell weiter :D

    ARGH! BEN! Warum kannst du nicht einmal das machen, was man dir sagt, einmal? Aber nein, er schafft es nicht. Ich hoffe, er wird es nicht bereuen müssen, erfahren wir das bald Elli - vielleicht noch heute? :D

    Hmmm, also ich hoffe, das klappt, was der Rotschopf da vor hat. Nicht, dass Semir noch in viele kleine Semirs verfetzt wird. Ich meine, kleiner geht zwar kaum noch, aber bei Elli weiß man nie


    Das weiss man überhaupt nie. Ich bin jedenfalls gespannt und für alles offen :) Man elli, wie immer einfach klasse, ich weiss nicht, was ich schreiben soll :D

    „Wirst du mir nun endlich sagen, wo sie sind? Sieh nur was du angerichtet hast!“ Jenni sah auf die Leiche der Krankenschwester, aus dessen Brust Blut strömte. „Ich kann nicht…“, flüsterte sie und sah zu Boden. Tränen verliessen ihre Augenwinkel und tropften auf den Boden. Nina verstärke den Druck zur Schläfe. „Übernimm du!“, sagte sie zu ihrem Begleiter und dieser nahm Nina die Waffe ab und gab ihr seine. „Du lässt mir keine Wahl!“ Nina machte die Türe zu Bens Zimmer auf und hielt die Waffe ins Zimmer. Langsam schritt sie hinein, sah aber niemanden, bis sie aufs Bett blickte, wo sich jemand unter der Decke versteckte. „Oh wie niedlich, es versteckt sich unter dem Deckchen“, murmelte Nina, schritt auf das Bett zu und packte die Decke. Sie wollte sie heben, doch dann traf etwas ihren Nacken und ihr wurde schwarz vor Augen. Mit einem Ächzer ging sie zu Boden.
    „Das gibt’s nicht, ich habe getroffen“, flüsterte Ben leise und stellte seinen Infusionständer wieder hin. Er beugte sich runter und tastete die Person ab, bis er einen Puls spürte. Doch in dem Moment wurde er am Handgelenk gepackt und auf den Boden geworfen. Er hörte das Entsichern einer Waffe und sogleich spürte er, wie dessen Mündung auf seine Brust gepresst wurde. „Kein schlechter Versucht, vor allem wenn man bedenkt dass Sie nichts sehen können!“
    „Was haben Sie mit Jenni gemacht?“, fragte Ben und Nina lachte. „Keine Sorge sie lebt. Aber wenn sie so weitermacht, wird es ihr bald nicht mehr gut ergehen! Ich will diese Pläne, ich will das verdammte Nazigold, dass mein Mann mit mir nicht teilen wollte!“ Sie platzierte ihre Knie auf Bens Schultern. Dieser biss auf die Unterlippe. „Bring die Beiden rein!“, schrie Nina.
    „Ben!“ Frankas Stimme war nicht zu überhören. Sie weinte bitterlich und schreite. „Lass‘ ihn los!“, rief Jenni dazwischen. „Dann sag mir endlich wo die Pläne sind!“ Ninas Gesicht war vor Wut feuerrot und angespannt.
    „Sag ihr nichts Jenni“, presste Ben hervor, doch die junge Frau nickte langsam. „Gut, wenn du mich an einen Computer lässt, kann ich sie dir ausdrucken…dann hast du sie aber bitte, lass Ben und die Kleine gehen!“
    „Das Risiko kann ich zwar nicht eingehen, aber ich werde ihn loslassen und die Kleine darf zu ihm.“ Sie liess Ben los und stand auf. Franka rannte sofort zu ihm und umarmte ihn. Ben sprach ihr leise aufmunternde Worte zu und strich ihr über den Haarschopf. „Hol den Laptop im Auto!“ Ninas Begleiter nickte, stiess Jenni in den Raum so dass sie auf ihre verletzte Seite fiel und kurz aufschrie.
    „Ein Versuch uns zu verarschen und die Kleine stirbt zuerst!“ Sie wies mit der Waffe auf Frankas Kopf und die Kleine begann noch bitterlicher zu weinen. „Nein, ich will nicht sterben! Nicht hier!“, wiederholte sie immer wieder, doch Nina liess sich weder berühren, noch regte sie sich darüber auf. Im Gegenteil. Jenni sah in ihren Augen, wie die blonde Frau das Leiden des kleinen Mädchens genoss. „Du bist krank“, stiess sie hervor und versuchte sich aufzurichten. Sie konnte sich gegen eine Wand setzten. „Krank? Ich hole mir nur das was mir zusteht!“


    Ninas Begleiter schritt hinaus und vor ihm standen mindestens fünf Polizeiautos. Hinter einem standen Lukas, Semir und Kim, die ein Megaphon in der Hand hatte und als der Mann seine Waffe zog, schrie sie sofort. „Waffe runter!“, doch der Mann eröffnete das Feuer und Lukas erwiderte es. Der Mann ging mit einem Schuss in der Schulter zu Boden, während seine Kugel nur in die Türe des Wagens eingeschlagen war. Semir sprang sofort über die Motorhaube und legte dem Kerl Handschellen an. „Wo ist sie?“, fragte er laut und der Mann knirschte und zeterte. „Wird’s bald?“, schrie Semir ihn an und drückte das Knie gegen die verletzte Schulter. „Semir!“, rief Lukas und ging auf ihn zu.
    „Sie sind im Zimmer des blinden Bullen! Aufhören, bitte aufhören!“, schrie er und Semir liess von ihm ab. Lukas blieb stehen. „Führt ihn ab“, zischte Semir zu Hotte und Dieter, die von Kim herbeordert wurden. Sie nahmen den Kerl und brachten ihn zu einem der Polizeiautos. „Hey, was ist mit meiner Schulter?“, knirschte dieser und Hotte stemmte die Hände in die Hüfte. „Tja, an deiner Stelle hätte ich nicht ein Krankenhaus überfallen, dann könnten wir nun einen Arzt holen, aber so wirst du wohl warten müssen, das ist keine schwere Wunde, sie wird dich nicht umbringen!“, zischte er und schlug die Türe zu. Er und Dieter sahen gerade noch, wie die drei Anderen ins Krankenhaus gingen.


    „Wo bleibt der Mistkerl?“, zischte Nina und ging zum Fenster, die Waffe aber immer auf Ben und Franka gerichtet. In dem Moment sah sie gerade, wie Hotte und Dieter ihren Komplizen abführten. Sie zog die Vorhänge zu und packte Franka am Arm. „Das reicht endgültig!“ Ben wollte sie festhalten, doch Nina stiess ihren Ellbogen gegen die Schläfe und vor Schreck liess er los. Nina hob das Mädchen und drückte die Waffe gegen den Hinterkopf. „Du kleine Schlampe hast mich belogen!“ Jennis Augen rissen weit auf. „Nein, ich hab nichts gemacht!“ Nina drückte Nina fester an sich. „Ach und deshalb nehmen die Bullen gerade meinen Kollegen mit! Du kleines Luder!“ Franka schrie noch lauter und Ninas Gelassenheit war verschwunden. „Dafür wird die Kleine dran glauben müssen, das schwör ich dir!“

    „Das kannst du nicht machen!“, stiess Jenni hervor und sah, wie sich einer der Maskierten neben sie setzte und ihr den Lauf einer Pistole in den Nacken drückte. „Und wie ich das kann“, gab Nina zurück und startete den Motor. „Nein das kannst du nicht!“ Jenni wollte sich losreissen, doch Nina blieb unberührt. „Bring sie zum Schweigen!“, befahl sie ihrem Kollegen und dieser schlug Jenni mit der Waffe K.O.
    „Man, wie kann eine erwachsene Frau so nerven!“, stiess der Maskierte hervor und zog seine Maske aus. Ein Mann mittleren Alters und schütterem Haar kam zum Vorschein. „Sie will einfach nicht reden und da gibt’s nur noch eine Möglichkeit. Der blinde Kommissar im Krankenhaus, anscheinend versteht sie sich gut mit ihm, jedenfalls war sie lange am Abend bei ihm im Krankenzimmer, zusammen mit dessen Partner – er wird das perfekte Mittel zur Erpressung sein! Dann wird sie reden müssen.“
    Nina bog in die Einfahrt des Krankenhauses ein, während ihr Begleiter Jenni rüttelte. „Aufwachen Giftzwerg“, zischte er und die junge Frau regte sich. Sofort, drückte er ihr die Waffe in den Rücken. „Los, aussteigen! Und schön vor mir her gehen!“ Jenni musste gehorchen, sie war gefesselt und die Mündung der Waffe drückte gegen ihre Wirbelsäule. Und dieser Gedanke trieb ihr die Tränen in die Augen. Sie konnte nichts dagegen unternehmen. Ben war doch wehrlos.
    Sie sah, wie Nina sich vor ihr stellte und mit den Handschuhen die Tränen mit heftigen Druck aus den Augenwinkeln wusch. „Keine Mätzchen ist das klar?“, sagte sie drohend und Jenni nickte. Sie schluckte und versuchte, die aufkommenden Schluchzer zu unterdrücken. Nina Levis Helfer stellte sich immer so zu Jenni, weder die Waffe noch die Fesseln sichtbar waren. Gemeinsam betraten sie das Krankenhaus und Nina ging mit einem Lächeln an den Empfang vorbei. Die Schwester sah zu Jenni. Die junge Frau wirkte verstört und war sie nicht die, die den blinden Kommissaren besucht hatte? Sie war schon lange als Krankenschwester tätig und konnte Gesichtsausdrücke genau erkennen. Als die Gruppe an ihr vorbeigegangen war, kramte sie die Nummer des Partners hervor, der sie bat, ihn immer zu informieren, sollte mit Herrn Jäger was nicht stimmen.
    „Da stimmt doch was nicht“, murmelte sie und wählte die Nummer. Vielleicht hatte ihr Sinn sie ja auch getäuscht, aber sie wollte sicher sein. Sie könnte den Gedanken nämlich nicht ertragen, wenn sie wirklich nicht angerufen hätte und etwas schreckliches passiert wäre.


    Semir nahm sein Handy hervor, als es klingelte und sah auf den Display. „Das Krankenhaus…“, murmelte er und seine drei Freunde sahen ihn besorgt an. Semir nahm das Gespräch entgegen und seine Augen wurden immer grösser, je länger er seinem Anrufer zuhörte. „Bitte unternehmen Sie nichts! Ich werde sofort vorbeikommen!“ Er hängte auf und sah, wie Kim Krüger das Büro betrat. Er rannte hinaus.
    „Semir, was ist los?“, fragte Elvira lautstark, bekam aber keine Antwort. Sie sah Lukas und Chris an. „Hoffentlich nichts mit Ben…“, meinte Lukas leise und Elviras Blick verdunkelte sich. Ihr siebter Sinn sagte ihr, dass nicht nur Ben in Gefahr war, da war noch mehr!
    „Dein siebter Sinn?“, fragte Chris nachdem er den Blick bemerkt hatte und Elvira nickte. „Der klingelt gerade wie verrückt. Da stimmt was überhaupt nicht!“ Sie sahen, wie Semir und Kim mit gestressten Blicken sofort in das Büro der Chefin rannten. „Und was nun?“ Elvira und Lukas hörten genau die Ungeduld in Chris Stimme. „Nun werde ich rausfinden was da abgeht! Schliesslich ist das auch mein Fall!“, zischte Lukas uns stampfte zum Büro. Er verschwand ins Büro und Elvira konnte genau sehen, wie sie Lukas von dieser Atmosphäre angesteckt wurde.
    Auf einmal, stürmten alle Drei aus dem Büro, zogen ihre Jacken an. Semir drehte sich zu Chris und Elvira um. „Bleibt bitte hier! Seht zu, dass ihr alles über Nina Levi und das Nazigold rausfindet! Ihr seid zurzeit die Einzigen hier die mir da helfen können!“ Mit diesen Worten war er verschwunden.


    Nun standen sie da, vor Bens Zimmer. Nina ballte eine Hand zu einer Faust und hob sie leicht. „Bitte…ich…“, wollte Jenni ansetzen und Nina stoppte. „Ja?“, fragte sie lächelnd und Jenni schluckte. „…die Pläne…sie…“ In ihr herrschte ein innerer Konflikt. Würde sie es nicht sagen, geriete Ben in Gefahr, würde sie es sagen, ginge es Semir an den Kragen. In diesem Moment ging eine Türe auf, die sich nahe von Bens Zimmer befand und ein Mädchen kam hervor. „Nein“, stiess Jenni hervor und erkannte es genau. „Frank…“, flüsterte sie panisch. Franka blickte zur Gruppe. „Jenni…was machen Sie…“ Durch eine unglückliche Bewegung von Ninas Helfer konnte Franka die Waffe und die Fesseln sehen. „FRANKA LAUF!“ Trotz Jennis Aufforderung, regten sich Frankas Beine nicht. Als sie dann auch noch sah, wie eine Krankenschwester auf die Gruppe zukam, und die blonde Frau eine Waffe zog und schoss, war es vorbei. Sie sank auf den Boden und schrie bitterlich.
    „Ihr Mistkerle!“, schrie Jenni und Nina teilte der jungen Frau ihre Meinung so mit, dass sie ihr die Mündung der Waffe an die Schläfe presste. Das heisse Eisen brannte sich in die Haut und Jenni war gezwungen, in die Knie zu gehen. „Sieh was du angerichtet hast!“, zischte sie und sah, wie sich eine Gruppe von Ärzten und Patienten bildete. „Alle wieder zurück an ihren Platz, wenn die Polizei gerufen wird, wird die Frau und das Mädchen erschossen, ist das klar?“ Alle in der Gruppe zuckten zusammen und schlichen langsam zurück. Unter ihnen auch die Krankenschwester, die Semir angerufen hatte.
    Doch alle wussten nicht, dass jemand bestimmtes alles gehört hatte. Niemand wusste, dass Ben an der Wand zur Türe stand und alles mitbekommen hatte.

    Zitat

    „Okay….2:1 für mich… Wir haben eine Leiche an der A1… und ich hab eine verdammt kurze Nacht hinter mir.“, stöhnte Semir und ging mit Ben gemeinsam zum Auto


    Ich fands jedenfalls lustig, konnte mir die Szene genau vorstellen, Ben mit seinem fetten Grinsen. Noch liegt Semir in Führung, wird es aufzuholen sein? Oder kann der Deutschtürke mit seiner Taktik die Führung ausbauen - wir werden's sehen :D

    Man Elli, alles zittert, meine Nerven sind strapaziert und der Puls ist nicht mehr im messbaren Bereich...UND ICH LIEBE ES! Ah, wenn ich schon keinen spannenden Roman finde weiss ich, dass ich mich auf dich verlassen kann! Du lässt einem niemals im Stich. :D


    (Ich weiß, du hasst diese Bettler )


    Macht nichts, ich bettle mit *Bambiblickaufsetz* ^^

    Das ist gar nicht gut, gar nicht gut! Man mein Beruhigunsvorrat neigt sich langsam dem Ende (was muss ich auch allen etwas von geben :D). Yeah, Chris, richtig spannend! Gefällt mir! :thumbup:

    Wow super Geschichte! Wie immer von euch beiden! Einfach genial


    Zitat

    „Wie bitte? Die bringen uns fast um, knallen den Jungen ab und dann sind wir Schuld? Das ist doch wohl nicht wahr…na warte… sobald ich hier raus bin, dann bekommen die Beiden von mir auch die Meinung gesagt…das schwöre ich dir!!“, schimpfte Semir wütend.


    So schlecht schien es ihm dann ja auch wieder nicht gegangen zu sein ;). Jedenfalls freue ich mich schon auf die Neue von euch! :thumbup: