Beiträge von jenni

    Ooooooooh....mein Pärchen des Jahres, Ben und Bonny! Ich habe die Kleine schon richtig ins Herz geschlossen. Das wird bestimmt mal ein richtig, guter Polizeihund. Da bin ich mir sicher :)
    Ich hoffe auch, dass Ben und Semir diesen miesen Typen schnappen können, ich bin gespannt, was du uns da noch zauberst Eli ;)

    Max grinste nur. "Tja Gerkhan, das hätten sie jetzt nicht erwartet oder?" Semir konnte kaum selbstständig seinen Mund schließen. "Wie...aber was...warum...wie?", stammelte er. Annelie konnte den Engländer auch nur ratlos ansehen. "Ja, jede Familie hat halt ein Geheimnis. Mein Vater war nicht so brav, wie er immer meinte. Und daraus ist Max entstanden. Irgendwie muss ich mich jetzt erstmal dran gewöhnen, dass ich neben einem Lieblingscousin auch einen Bruder habe.", meinte Chris. "Oh, ich habe einen Cousin?", fragte Max nur und beide gingen dann auf das Zimmer zu, als Josh gerade auf den Flur kam. "Prahl...", sagte dieser knapp und Joshua sah sich um. Max lächelte - das musste er also sein! "Wenn Sie Christopher suchen, der ist am Telefon." Joshua sah Max ein wenig verwirrt an. "Woher kennen Sie...?", begann er doch kam nicht weiter. "Nun ja...sagen wir's so...wir zwei", er zeigte auf sich und Joshua, "sind verwandt. Ihr Onkel...war nicht so ein braver Kerl wie ihr alle gemeint habt." Joshuas Mund öffnete sich und er bekam ihn selbst kaum zu. "Moment...heißt das Sie...du bist mein..." Max streckte die Hand aus. "Ich bin dein Cousin...Halbcousin besser..." Zögerlich gab Joshua ihm die Hand. "Freut mich sehr...tut mir leid für den holprigen Start." Noch immer konnte Joshua keinen vernünftigen Satz hervorbringen. Zu verwirrt war er. Christopher hatte also einen Bruder? Wie sollte er damit umgehen?



    Erst das Zusammenklappen von Chris Handy riss den jungen Engländer aus der Starre. "Wie ich sehe, habt ihr euch schon angefreundet.", meinte er mit einem Lächeln. Josh sah immer noch aus, als hätte er eine einseitige Gesichtslähmung erlitten. "Hey Boy, was ist mit dir?", fragte sein Cousin. "Ich...ich muss erstmal verarbeiten...was...was er mir erzählt hat.", meinte Josh nur. "Tja, dann macht das mal. Leider ruft mich ein dringender Termin zurück ins Konsulat. Max, du kommst doch morgen Abend auf ein Essen zu uns? Maggie wird sich freuen, dich kennen zu lernen. Und Josh, du auch bitte.", meinte er und verschwand dann, verabschiedete sich dann mit einer kurzen Umarmung von Semir und einem Wangenkuss von Annelie und war dann vollends aus dem Krankenhausflur verschwunden. Ben wendete seinen Kopf Richtung Türe als diese aufging. Zuerst trat Annelie ins Zimmer und dicht hinter ihr kam Semir hervor. "Kumpel...", sagte Ben erleichtert und Semir ging sofort auf seinen Partner zu, während Annelie sich zu Lukas gesellte. Während Ben und Semir sich freundschaftlich begrüßten und über die Sorgen des Anderen sprachen, sah Lukas Annelie neugierig an. "Hast du ihm verziehen?", fragte er flüsternd und Annelie nickte. "Ich weiß nicht, wie Ben es aufnehmen wird Lukas..." Dieser richtete sich auf, öffnete seine Arme zögerlich und Annelie verstand sie lehnte sich an ihn und er lächelte. "Wenn er dich wirklich liebt, wird er es akzeptieren müssen..." "Notfalls kann ich ja auch zu dir ", erwiderte sie mit einem Lächeln. "Das habe ich gehört". sagte Ben leise und Annelie lächelte verschämt.

    "Chefin...es geht mir nicht darum, dass Hakan ein solcher Verräter war, mir geht es um seine Kinder, denn wir haben den dringenden Verdacht...", er verstummte und Ben ergriff das Wort, "wir vermuten dass seine Frau Aischa...ebenfalls mit drin steckt, jedenfalls ihrer Reaktion zufolge...wir waren drum bei ihr um sie über den Tod ihres Mannes zu informieren..." Kim Krüger verschränkte die Arme. "Jedenfalls, sollte eine kleine Missachtung Ihrerseits folgen Herr Gerkhan..." Semir nickte verstanden. "Schon klar...ich werde mich hüten", erwiderte er und die Chefin verliess das Büro.
    "Gut...wir haben einen toten Freund von dir...seine verdrehte Frau und einen alten Feind von dir der mit deinem alten Freund was zu tun hatte richtig?" "Richtig", bestätigte Semir und zog eine Augenbraue hoch. "Worauf willst du hinaus Ben...?", fragte er da er den Tonfall kannte und der Jüngere zuckte mit den Achseln. "Ich weiss ja nicht, aber wenn man bedenkt dass die Alle mit dir irgendwie was zu tun haben..." Semir stand auf und begab sich zum Fenster, er sah durch die Jalousinen auf den Parkplatz. Es begann zu regnen. "Du hast ja recht...", gab der Deutschtürke dann zu und setzte sich danach wieder. "Also, was schlägst du vor?" Ben sah ebenfalls kurz aus dem Fenster. "Ich sage, wir warten den Bericht des Gerichtsmediziners und der KTU ab. Danach können wir entscheiden!" Semir nickte. "Ok...", sagte er dann knapp und in dem Moment konnte man, selbst durch die geschlossenen Türen, die Stimme Kim Krügers hören, dazu noch eine weitere, weit unsympatischere Frauenstimme. "Aber Frau Staatsanwältin ich bitte Sie..." In dem Moment knallte die Bürotüre auf und Frau Strahtmann, zusammen mit zwei bulligen Polizisten, stand auf der Türschwelle. Ihr Blick war verächtlich auf Semir und Ben gerichtet. "Meine Herren, bitte nehmen SIe Semir Gerkhan fest!", zischte sie und die Männer wollten auf ihn zu.


    Ben stellte sich dazwischen. "Wow...warum so eilig Frau Staatsanwältin...was haben Sie Semir eigentlich vorzuwerfen?" Schrankmann zeigte auf Semir. "Herr Gerkhan hat Hakan Yanar getötet. Auf der Bombe, fanden sich seine Fingerabdrücke!" Ben drehte sich zu Semir um, doch dieser schüttelte energisch mit dem Kopf. "Nein...ich habe ihn nicht umgebracht", stotterte er hervor und Kim mischte sich ein. "Frau Staatsanwältin da muss ein Irrtum vorliegen...", wollte sie ansetzten doch wurde prompt unterbrochen. "Nichts, der Haftbefehl ist erlassen...", zischte sie verächtlich und dabei geriet Spucke an Kims Gesicht, welche sie angeekelt aus dem Gesicht nahm. Die bulligen Polizisten liessen ihre Handschellen klimpern.

    Chris ging draußen auf dem Gang hin und her. Ein Anruf eines alten Freundes holte ihn aus dem Alltag heraus. Kurz darauf kam Annelie wieder raus und sah sich suchend um. "Ich muss Schluss machen...", meinte der Engländer in seiner Landessprache. Er klappte das Handy ein und ging dann auf Annelie zu. Sie sah ihn an. Er wusste nicht, was er sagen sollte, fasste sie kurz an beide Schultern und wollte sie umarmen. Semir kam dazu und schlug ihm kurz auf die Schulter."Was soll das...", fing er an doch Annelie winkte ab. "Semir...das bringt uns doch nicht weiter...", meinte sie vernünftig und Semir sah sie entsetzt an. "Hat das Wasser dir das Gehirn herausgetröpfelt?" Chris sah Annelie entsetzt an. "Die haben die Wasserfolter mit dir betrieben?" Annelie nickte leicht. Sie strich sich kurz eine Träne aus den Augen. "ich...es...wenn..." Annelie legte einen Zeigefinger auf Chris Mund. "Hör zu Chris ich habe mich auch nicht gerade fair verhalten, hilf uns diesen Fall zu lösen und versprich mir, nie mehr solche Alleingänge mit deinem Cousin...ich hätte ihn fast umgebracht..." "Ich werde es versuchen...", murmelte Chris und Annelie schüttelte mit dem Kopf. "NICHT versuchen, es tun!" Semir sah dem Ganzen ungläubig zu.


    Wieder klingelte das Telefon. "Entschuldigt.", meinte der Engländer und ging ran. Semir und Annelie sahen sich nur an, warteten ab. Immer wieder hörten sie kurze englische Ausdrücke des Mannes. "Okay, bye bye..." Er drehte sich zu den Beiden um. "Tja, das war es. Der Fall ist eben abgeschlossen worden. Der Mann, den ihr verhaftet habt, ist Hans Sheppard. Das war es dann.", meinte Chris und sah auf, als Max den Gang entlang kam. "Was will der denn hier?", knurrte Semir. Doch als er sah, dass Max und Chris sich in die Arme fielen, verstand er einiges nicht mehr. "Was haben wir denn hier?", fragte er und sah Annelie an. "Guck mich nicht an. Ich war die letzte Zeit nicht hier..." "Ja und schon bringst du alles durcheinander..." Annelie hob eine Augenbraue hoch. "Nur weil ich ihm verzeihe?", fragte sie und Semir nickte heftig. "Wegen ihm musstest du das doch durchstehen!" Annelie seufzte. "Ich weiß nicht, irgendwie muss ich es tun...ich hab auch schlimme Dinge, vor allem als Teenager getan Semir und man hat mir auch immer wieder verziehen, eine zweite Chance gegeben!" Semir winkte mit der Hand ab. "Mir wird das jedenfalls nicht so leicht fallen!" In diesem Moment kam Chris mit Max auf die Beiden zu. "Annelie...Semir, darf ich euch meinen Halbbruder Max vorstellen?" Semir und Annelies Augen quollen beinahe aus ihren Höhlen. "WAS?"

    Hier Feed, Feed


    Ou ein mächtiger Anpfiff von der Chefin, irgendwie haben dieses Mal ja beide Recht. Oje das kann ja noch was werden. Ben ohne Semir - der arme ist doch nur aufgeschmissen ;) Jedenfalls, ich bin gespannt wie's weitergeht und - Willkommen zurück :D

    Semir und Josh hatten das Sägewerk nur durch Zufall gefunden. "Nachschauen kostet ja nichts.", meinte der Deutschtürke und zog seinen englischen Freund mit sich. Als sie das Gelände betraten, warf sich ihnen ein Mann entgegen, doch die Kampfkunst der Beiden schaltete den Angreifer schnell aus. Semir fesselte ihn mit seinen Handschellen an ein altes Wasserfass. "Sieh mal Semir...Schwefelsäure...das war in den Bomben immer drin.", zischte er nur. Der Angesprochene nickte. "Gucken wir uns die Gebäude an. Irgendwo muss sie ja sein.", meinte der Deutschtürke und rannte voraus. Sie hörten schon beim Eintreten Stimmen und eilten noch schneller um die Ecke. Dann ein Schrei und sie wussten, sie waren richtig. Als sie um die Ecke bogen, sahen sie, dass Annelie auf eine Pritsche geschnallt war und dahinter ein maskierter Mann mit einer Pistole, die genau auf die Stirn der Freundin zielte. "Scheiße..." Josh und Semir zogen ihre Pistolen hervor und hielten sie im beidhändigen Anschlag. "An Ihrer Stelle würde ich diese sofort wieder runter nehmen, ansonsten hat die Frau ein Loch im Schädel." Semir sah zu Annelie doch diese schüttelte mit dem Kopf. "Erschieß den Mistkerl!", formte sie mit ihren Lippen doch Semir konnte nicht. "Schon gut..." Er legte die Waffe nieder und Joshua tat es ihm gleich. "Sehr gut...", murmelte der Mann und richtete die Waffe sofort auf Joshua. "Ein Verräter in den eigenen Reihen...", schrie er und Joshua schloss die Augen um sich auf das Schlimmste vorzubereiten.


    Josh hörte einen Knall, doch es war kein Schmerz zu verspüren. Langsam öffnete er die Augen. Da wurde ihm klar, was passiert war. Annelie hatte die Waffe mit einem Kick in die Luft befördert. Die Kugel war in die hölzerne Decke eingedrungen. "Du kleines...", stieß der Mann nur aus, sah dann aber, wie Semir ihn angehen wollte. Schnell warf er einen Sack mit Sägespäne nach dem Deutschtürken und rannte raus. Josh schüttelte sich kurz und kam auf Annelie zu. "Ich fühl mich Scheiße...mach mich hier los. MACH MICH LOS!!", stieß sie aus und bekam den nächsten Wassertropfen ab. Er sah nur noch, wie Semir den Sack abfing und über umgeworfene Kisten sprang, dem Gangster hinterher.

    "Inwiefern?", fragte Ben neugierig nach und Semir seufzte schwer. "Es war noch bevor ich hier bei der Autobahnpolizei angefangen habe und JA", er hob einen Finger und richtete ihn gegen Ben, "es IST eine Ewigkeit her!" Ben zuckte mit den Achseln, konnte sich aber ein Lächeln nicht verkneifen. "Hör auf meine Gedanken zu lesen!" Auch Semir lächelte leicht, fuhr dann aber fort. "Jedenfalls, ist das meine erste Narbe von vielen auf meinem Körper. Ich war allein...wollte ihn aber unbedingt kriegen und ehe ich mich versehen hatte, hatte ich ein Messer im Bauch...ich spüre es immer noch wenn ich ihn in meinen Gedanken hören sage: "Du wirst mich nochmals sehen Gerkhan..." Denn...obwohl ich schwerz verletzt wurde konnte mein Partner ihn verhaften und ich denke...Stromer hatte es zu diesem Zeitpunkt gewusst..." Ben setzte sich an seinen Schreibtisch und sah, wie Semir mit der Fassung kämpfte. Und er kannte diesen Blick. "Du bist danach nochmals auf Stromer getroffen, nicht wahr?" Semir nickte. "Bei der Gerichtsverhandlung...drehte Stromer durch und erstach meinen damaligen Partner mit dem Brieföffner seines Verteidigers..." Ben lehnte sich nach hinten und verschränkte die Arme hinter dem Kopf. "Scheisse...das ist hart...", murmelte er und Semir nickte. "Ja das ist es...", murmelte er und sah Ben an. "Er war dir sehr ähnlich...", begann er dann und Ben legte den Kopf schief, "...wir waren beide ungemeinde Hitzköpfe, aber deswegen konnten wir es so gut miteinander...bis auf die Tatsache, dass wenn er gesungen hatte selbst die Katzen tot umfielen, war er dir wirklich ähnlich!" Ben verstand die Andeutung. "Semir...noch wissen wir gar nichts, vielleicht irrt sich das LKA...und wenn nicht, vielleicht hat Stromer mit dem Ganzen gar nicht zu tun..." In diesem Moment ging die Türe auf und Kim Krüger trat herein. "Doch hat er...", mischte sie sich in Bens Satz ein und die Beiden Männer sahen sie verwirrt an. Kim schloss die Türe hinter sich zu. "Susanne hat mich informiert. Ich bin der Sache nachgegangen. Ausserdem hat Hartmut angerufen. Er konnte im Wrack einen USB-Stick finden und ein paar Dateien wiederherstellen. Einige davon sind verschlüsselte Mails die er wiederherstellen konnte. Es sind Mails, die an Stromer im Gefängnis gerichtet sind..."


    Ben sah Semir an und dieser atmete schwer und zitterte leicht. "Dann hat Hakan Yanar für Stromer die weiteren Drogengeschäfte verrichtet?", fragte Ben und Kim nickte. "Das befürchte ich...", murmelte sie und sah zu Semir, da sie von Hotte und Dieter darüber informiert wurden, dass Semir den Toten kannte. "Vielleicht sollte ich Sie...", begann sie und Semir winkte ab. "Bitte nicht Chefin...ich habe mich in Hakan gettäuscht und ich werde dafür sorgen, dass alle die Verantwortlichen hinter Gitter kommen..." Kim verschränkte die Arme. "Sind Sie sich sicher?", fragte sie nochmals nach und Semir nickte.

    So, hier auch mein Feedback
    Auch ich fand die Folge Klasse, besonders weil ich Henrich Schafmeister -> Tietze, schon in "Comedian Harmonist" oder "Die Camper" so cool fand, definitiv einer meiner Lieblingsschauspieler der deutschen Schauspielklasse. Sprüche, Action, Spannung, wie schon oft erwähnt war dieses Mal wieder alles vorhanden. Der Anfang war an Komödie nicht zu überbieten, besonders weil sie ja gedacht haben, befördert zu werden ;). Da ich aber denke dass es noch Luft nach Oben gibt, gibt's von mir 9 von 10 Punkten :thumbup:

    Die Cafeteria war leer, als Ben und Semir sie betraten und sich bei den Automaten eine Kaffee holten. „Seltsam, normalerweise ist hier um die Zeit doch die Hölle los…“, murmelte Semir und sah auf seine Armbanduhr. „Nun ja, viele sind ja wegen einer Grippewelle zuhause geblieben – andere waren wahrscheinlich schon da“, erwiderte Ben und setzte sich mit Semir an einen Tisch. Der Deutschtürke wirkte leer und abwesend, was Ben nicht entfiel. „Semir…?“, begann er vorsichtig und der Angesprochene reagierte auch. Er sah seinen Partner an. „Alles in Ordnung?“, fragte Ben nochmals und Semir wippte mit dem Kopf hin und her. „Ben, ein alter Kollege von mir ist gestorben und seine Frau macht mir nicht gerade einen unverdächtigen Eindruck…ich weiss nicht wie’s mir geht und was ich von dem allen halten soll…“, gestand er ehrlich und genehmigte sich einen Schluck seines Kaffees. Ben atmete tief durch. „Wir werden die Wahrheit finden Semir…wann haben wir das jemals nicht getan?“ Semir lächelte leicht. Da hatte sein Partner schon recht. Ben erwiderte das Lächeln und trank seinen Kaffee aus. Danach klopfte er sich auf die Oberschenkel. „So…dann machen wir uns mal an die Arbeit!“ Semir stimmte ihm zu. Sie standen auf, gaben die leeren Tassen in die Spülmaschine der Cafeteria und gingen zurück ins Büro, wo Susanne bereits auf sie wartete. „Da seid ihr ja endlich“, sagte sie und Ben setzte ein verführerisches Grinsen auf. „Wieso, hast du uns vermisst?“, erwiderte und die blonde Kriminalbeamtin verdrehte die Augen. „Witzig“, kommentierte sie knapp und reichte Semir eine Mappe. „Hier ist alles über Hakan Yanar…“, begann sie nun mit ernster Stimme, „ich denke…es wird dir nicht gefallen!“ Der Deutschtürke nahm, ein wenig verwirrt, die Mappe entgegen. Susanne verabschiedete sich und gab Ben nochmals einen ziemlich eindeutigen Blick, so dass dessen Lächeln aus dem Gesicht verschwand. Er schloss die Türe hinter ihr zu und drehte sich zu Semir. „Und?“, fragte er neugierig und sah, wie sein Partner sich mit dunkler Miene das Gesicht massierte. „Oh-oh, den Blick kenn‘ ich“, begann Ben und Semir richtete seine Aufmerksamkeit auf ihn, „der Weltberühmte, „Wie konnte ich mich nur so täuschen“-Blick.“


    „Leider…“, murmelte Semir und reichte Ben die Mappe, „aber schau selber!“ Ben nahm die Mappe in die Hand und lass sich das Register von Hakan Yanar durch. Es wirkte zunächst recht angenehm. Ein – zwei Mal wurde er wegen zu schnellen Fahrens zu einer Busse verurteilt, doch dann sah Ben eine Notiz der LKA. „Hakan Yanar wird verdächtigt, als ehemaliger Spion für den Drogenbaron Günther Stromer fungiert zu haben. Jedoch konnten bisher keine Beweise gefunden werden“, las er sich laut vor und hörte ein lautes Seufzen seines Partners. „Ich kenne Stromer…Ben…“, begann er und der Jüngere sah Semir erstaunt an, „und er hat mir in meiner bisherigen Karriere am meisten Angst gemacht…“

    Sie folgten Aida ins Wohnzimmer, wo sie sich auf die Couch setzte und den Beiden einen Platz auf den Sesseln anbot. Sie nickten dankend. „Wie ist das passiert?“, fragte sie direkt und Semir strich sich kurz über den Kopf. Welche Worte würde er nun benutzen. „Aischa…wir befürchten, dass es ein Anschlag war…“ Die Trauer wich aus Aischas Gesicht und die Augen weiteten sich ins Unermessliche. Sie begann auf einem Nagel zu kauen. „Aischa?“, fragte Semir, der dieses nervöse Verhalten sofort auffiel. „Ich hatte ihm gesagt es war eine schlechte Idee…“, flüsterte sie und blickte die Beiden dann erschrocken an. „Tut mir leid Semir…ich muss euch bitten zu gehen…“ Sie stand auf und der Deutschtürke sah sie verwirrt an.


    „Was? Aber…“ Aischa wies zur Türe. „Bitte…bitte Semir!“ Ben stand auf und zog Semir mit sich. „Komm‘“, sagte er kurz und leise, zog sich die Schuhe an und Semir tat es ihm gleich. Ohne eine Verabschiedung schloss Aischa, als die Beiden aus dem Haus waren, die Türe hinter sich zu. „Was war das denn gerade?“, fragte Semir und Ben stemmte die Hände in die Hüfte. „Ich will ja nicht voreilig sein aber…was, wenn dein Sandkastenfreund und seine schöne Frau was angestellt haben?“ Semir sah Ben entsetzt an, konnte diesen Gedanken aber auch nicht abwenden. „Ihr Verhalten sprach Bände…“ Der Satz des Deutschtürken war langsam und bedacht ausgesprochen gewesen. Jedenfalls machte er sich darüber Gedanken und Ben war deswegen sehr erleichtert. „Und nun?“ Semir sah zum Wagen. „Fahren wir zur PAST und sehen dann, was wir tun können…“ Ben nickte. Gemeinsam liefen sie auf das Gefährt zu und stiegen ein. „Vorher noch ein Kaffee?“, fragte Ben und Semir schüttelte mit dem Kopf. „Wir können naher in die Caféteria, ist sowieso besser!“ Ben zuckte mit den Achseln und startete den Motor. Er fuhr Richtung Viertelausfahrt und Beide bemerkten nicht, wie sie von Aischa vom Fenster aus beobachtet wurden.

    „Ich hab‘ ihr gesagt, dass ich bei ihr vorbeikäme und ihr was zu sagen hätte…“, übersetzte er und Ben nickte dankend. „Soll‘ ich unten warten?“, fragte er und Semir schüttelte mit dem Kopf. „Nein…es wäre mir lieber wenn du mitkommst…“ Ben klopfte mit einer Hand Semir auf die Schulter, die Andere hielt er auf dem Lenkrad. „Wir schaffen das Kumpel…“, sagte er und Semir atmete tief durch.
    Ben parkte vor einem kleinen Haus am Stadtrand und Beide stiegen sie aus. „Dann mal los“, spornte Semir sich an und schritt voran. Ben lief ihm hinterher. Der Deutschtürke betätigte die Klingel und eine Frau in seinem Alter von zarter Statur und engelsgleicher Schönheit öffnete ihm die Türe. Ihr schwarzes Haar ging bis zu den Schultern und war offen. „Semir!“ Sie lächelte, blickte aber verwirrt zu Ben. „Aischa…darf ich dir Ben vorstellen? Er ist mein Partner bei der Autobahnpolizei.“ Sie nickte und gab Ben die Hand. „Freut mich sehr dich kennenzulernen“, sagte sie in einem akzentfreiem Deutsch und Ben nickte. „Freut mich ebenfalls“, erwiderte er und Aischa sah danach neugierig zu Semir. „Also, was soll dieser plötzlicher Besuch. Besonders, wenn du mit deinem Partner kommst?“ Semir sah kurz zu Ben und dieser nickte aufmunternd. „Aischa…es geht um Hakan…“


    Aischa schüttelte mit dem Kopf. Sie kannte diesen Satz aus vielen Kriminalfilmen und er bedeutete nie etwas Gutes. „Hayır ...“,stiess sie hervor was „Nein…“, bedeutete und schlug die Hände vor den Mund. Tränen begannen über ihre Wangen zu laufen. „Es tut mir leid Aischa…er ist verstorben…“, sagte Semir und sie fiel ihm in die Arme, begann bitterlich zu weinen. Semir strich ihr über den Rücken und liess sie gewähren. „Mein Hakan…mein Hakan…“, wiederholte sie immer wieder wimmernd und schluchzte dabei heftig. „Wo sind deine Kinder Aischa?“, fragte Semir und Aischa richtete sich auf, atmete durch und versuchte die Tränen aus den Augen zu streichen, doch es folgten immer wieder neue. „In der Schule…sie haben noch Nachmittagsnachhilfeunterricht…“, antwortete sie und schüttelte kurz mit dem Kopf: „Was sind das für Manieren?“, beschimpfte sie sich selbst und trat zur Seite. „Kommt bitte rein…“ Semir und Ben betraten den Hausflur und sahen, dass Aischa Pantoffel trug, auch wirkte der Boden gerade frisch gewischt. Also zogen die beiden Autobahnpolizisten ihre Schuhe aus, da sie von der Explosion noch voller Russ waren und betraten die Wohnung. Semir sah auf Bens schwarze Socken. „Hey, mal kein Loch drin…“, flüsterte er lobend und Ben sah hinunter. Aber mehr als ein kurzes Lächeln, hatte er dafür nicht übrig.

    Ben blickte auf. "Ich hab Durst...", meinte er nur. Christopher nickte. "Ich hol uns einen Kaffee...Lukas richtig?" Der junge Mann nickte nur. "Dir auch was?" Doch er verneinte. Als die Tür zufiel waren Ben und er alleine. "Ich werde diesem Typen nicht verzeihen und wenn du dich auf den Kopf stellst und La Paloma singst.", knurrte er und drehte seinen Kopf zur Seite. "Du bist echt stur. Kann es sein, dass du und er etwas gemeinsam habt?", lächelte er. Doch sofort ruckte Ben herum und sah ihn mit funkelnden Augen an. "Das ist nicht wahr....wie kommen alle immer nur darauf.", zischte er und grummelte vor sich hin.
    "Vielleicht weil's auf der Hand liegt", erwiderte Lukas mit einem Grinsen und setzte sich zu Ben ans Bett. "Nun ja...du musst dich jedenfalls schonen...ich ebenfalls und so sehr du dich dagegen sträubst, Christopher wird uns beschützen..." "...da kann ich mich ja gleich beerdigen lassen...", grummelte Ben. "Er hat uns bereits einmal schon das Leben gerettet. Aber du hast dabei noch geratzt. Hör zu Ben. Versuch' dich doch bitte zusammenzureißen. Wenn du es nicht wegen Chris tust, tu's für mich...oder besser für Annelie..." Ben schluckte. "Falls sie noch lebt...", flüsterte er mit tränenerstickter Stimme und krallte sich am Kissen fest.


    Annelie sah immer noch nach oben. Die Tropfen fielen jetzt schon den zweiten Tag auf die Stirn und so langsam machte sich in ihr der Wahnsinn breit. Sie sah schon, wie der nächste Tropfen wie ein Nagel auf die Stirn. "Nein...bitte...bitte nicht...ich...ich will nicht mehr...", stieß sie aus und sträubte sich gegen die Fesseln. "Na, hast du endlich genug?", höhnte der Mann. "Sie...sie können mich...mal...", fluchte sie dann doch mit letzter Kraft. "Du bist ganz schön mutig. Deine Freunde auch...sie sind mir im Wald begegnet. Allerdings glaube ich nicht, dass sie das Versteck finden werden. Bis dahin, meine Liebe, ist deine letzte Reise schon längst vorbei.", lachte der Mann."Denken Sie...", murmelte sie und doch spürte sie, wie eine Träne ihr Auge verließ. "Oh, weint das kleine nun etwa?", stichelte der Kerl und Annelie wendete ihren Kopf von ihr ab. "Lecken Sie mich doch am Arsch...", stöhnte sie und in dem Moment hörte sie Schritte. "Was?", zischte der Maskierte erstaunt und Annelie lächelte. "Ich würde mal sagen dass ging schneller als sie gedacht haben oder?" Der Mann zog seine Waffe und richtete sie gegen Annelies Stirn. "Dann eben so!" Annelie sah mit großen Augen in die Mündung. "ICH BIN HIER!", schrie sie laut und genau in diesem Moment wurden die Schritte schneller.

    Ein Hoch auf die Teddybären - bin mal gespannt ob sich Emily darüber freut :)
    Schade, nun müssen wir zehn Tage auf neue Teile warten - egal den Urlaub hast du dir wirklich verdient Chris!
    Geniess' ihn ausgiebig und tanke Luft für neue Ideen. :thumbup:

    Langsam werde ich die Königin des Doppelposts - das wird unheimlich :D
    Also, wie immer sehr gut, Ben hat das ganze in der Nacht also kaum losgelassen, irgendwie wird das noch böse enden, das spür' ich. Böse, böse enden...bin gespannt wie es weitergeht ;)

    "Welchem Engländer?", fragte Lukas verwundert. "Na Christopher...", krächzte Ben und musste husten. Lukas mahnte ihn gestlich, sich zu beruhigen. "Christopher?", fragte er nochmals nach und Ben nickte. "Oh...ähm..." Lukas blieben die Worte im Halse stecken. "Nun ja...ähm...du darfst dich nicht aufregen...ähm..." "Was brabbelst du da?", fragte Ben schwach und Lukas zog sich zusammen, als sich die Toilettentür öffnete und Chris, frisch gekleidet, herauskam. "Ooooh...Himmel...". flüsterte der Jüngste nur. Ben wollte hochfahren, doch die Schmerzen hinderten ihn daran. "Was macht dieses...dieses...", fauchte Ben und griff nach irgendwas, was er werfen konnte. Das Kissen war das erste, was er in die Hand bekam. Es flog gegen Chris, dieser bekam es aber zu fassen. "Der alte Brummbär ist also wach.", lächelte er nur und nahm es in seine beiden Hände. Langsam ging er auf den im Bett liegenden zu. Für Lukas sah es einen Moment so aus, als würde er es Ben ins Gesicht drücken. Doch Chris nahm nur Bens Kopf, hob ihn unsanft an und stopfte das Kissen wieder runter. Dann tätschelte er die Wangen des jungen Hauptkommissars. "Hör zu, was passiert ist kann ich nicht ändern", sagte er nun mit ernsterer Stimme und nun schoss Ben doch hoch, trotz all' der Schmerzen war die Wut stärker. "Ist dir eigentlich im klaren dass Annelie entführt wurde MEINE Annelie? Wie oft saß deine Familie in der Scheiße und wir haben dir geholfen?" "Das tut nichts zu Sache...", erwiderte Chris nur knapp und Ben fletschte die Zähne. "Tut es doch. Das du dich überhaupt..." In diesem Moment fuhr er zusammen und krümmte sich vor Schmerzen. "Ben lass' gut sein...", mahnte Lukas und drückte ihn zurück ins Bett, "so und nun will ich wissen was genau vor sich gegangen ist?" Christopher begann zu erzählen und Ben musste sich zusammenreißen.


    Lukas pustete aus, als Chris geendet hatte. "Ganz schöner Tobak". , meinte er nur. "Allerdings...deshalb konnte ich auch nichts sagen. Strengste Geheimhaltung der Regierung ihrer Majestät.", erklärte er nur und blickte dann zu Ben, der sich aber angewidert wegdrehte. "Ben, versteh doch...ich konnte euch nichts sagen. Auch, wenn ich gewollt hatte, aber..." Doch Ben hörte ihm nicht zu. Chris verstand es sogar. Nur Lukas schien Verständnis für ihn zu zeigen. "Verdammt, ich wollte nicht, dass es soweit kommt.", fluchte er und ließ sich auf einen Stuhl fallen. Wieder begannen seine Hände zu zittern. Lukas stand auf und ging auf ihn zu. Er nahm seine Hände und beruhigte sie. "Du hast uns damit gerettet. Lieber das, als dass es Ben und mich erwischt hätte. Glaub' mir, auf uns beide warten Familie!" Lukas sah Ben streng an, doch dieser hatte sich ins Kissen vergraben. "Ben ich...", Christopher wollte zum Sprechen ansetzen, doch ihm fielen keine Worte ein, wie er sich Ben nähern konnte. Lukas atmete tief durch. "Ben...auch du hast so manchen Mist gebaut. Ich auch...Semir hat uns beiden immer wieder verziehen..."

    „Bisher noch nicht“, ergriff nun Hotte das Wort, hob aber väterlich den Zeigefinger, „aber eines Tages Junge…pass‘ lieber auf dich auf!“ Ben nickte. „Zurück an die Arbeit“, befahl er dann lächelnd und die beiden uniformierten Polizisten zogen ab. Er hörte ein kurzes und spitzes, „Aua!“ und drehte sich um. Der Sanitäter war gerade dabei, Semirs Wunde zu nähen. Semir verzog dabei immer wieder sein Gesicht und atmete dann erleichtert aus, als es vorbei war und der Sanitäter den Verband anlegte. „So, dass sollte halten“, sagte er abschliessend und Semir nickte dankend. „Danke, dass Sie sich Zeit genommen haben“, sagte auch Ben und der Sanitäter winkte ab. „Wofür sind wir denn da?“ Er winkte zum Abschied, schloss den Wagen und dieser fuhr davon.



    Semir ballte seine Hand zur Faust und öffnete sie dann wieder um zu prüfen, ob er noch alles bewegen konnte. Und er konnte es. „Gehen wir zurück zum Wrack?“, fragte er Ben und dieser schüttelte mit dem Kopf. „Hartmut und unsere beiden Oldies sind schon dort – ich denke es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis der Doc kommt.“ Semir rieb sich kurz über die Stirn. „Gut…dann habe ich eine Bitte an dich…“
    „Klar, was immer du willst“, erwiderte Ben und Semir nahm sein Handy hervor. „Ich habe die Adresse von Hakans Familie eingespeichert. Ich möchte sofort dort hin und seine Frau informieren.“ Ben zuckte mit den Achseln. „Natürlich, nur…mit welchem Auto fahren wir?“, fragte er und Semir sah wehleidig auf seinen BMW, der nur noch Schrott war. „Ich höre die Krüger schon wieder innerlich…“, murmelte er und machte ein angeekeltes Gesicht. Ben grinste. „Da müssen wir durch Kumpel. Also, ich gehe schnell einen Kollegen fragen ob sie ein Auto für uns hätten ok?“ Semir bedankte sich und Ben lief im Eilschritt davon. Semir sah ihm mit einem Lächeln nach. Er erinnerte sich an die erste Begegnung mit seinem jüngeren Partner. Wie er ihn mit der Waffe gedroht hatte weil er Angst hatte, dass Ben auf der anderen Seite wäre, doch das war nicht so. Und nun waren sie die besten Freunde. Er wollte es sich manchmal nicht eingestehen aber, nach Tom hatte er bei keinem Partner mehr dieses Gefühl mehr gehabt – das Gefühl, in seinem Partner einen Freund und Bruder gefunden zu haben.
    Nach einer Weile kam Ben in einem Polizeiauto vorgefahren und öffnete Semir die Beifahrertüre. „Ging ja schneller als ich gedacht habe“, meinte der Deutschtürke und stieg ein, „hast du den Polizisten bestochen?“ Ben zog eine Augenbraue hoch und startete den Motor. „Na klar“, erwiderte er nur kurz und fuhr los. Semir tippte auf den Tasten seines Handys rum und drückte den Apparat danach ans Ohr. Er wartete eine Weile, bis jemand abnahm. „Selam Aisha, nasılsın? bir şey söylemek gerekir…Sana vermem…evet…Kadar...yakın". Ben verstand überhaupt nichts und konzentrierte sich lieber auf den Verkehr. Als Semir aufhängte, bemerkte dieser, dass Ben sich fragte, was er wohl gesagt hatte.

    Sooo...endlich bin ich auch dazu gekommen diese Story zu lesen und ich muss sagen, sie gefällt mir :)
    Du bringst den Humor der Serie noch gut rüber z.B.



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    „Tada!“ machte Ben immer noch grinsend angesichts dem wütenden Blick den Brezzler seinen Handlangern zu warf. Er drehte sich in Rückenlage um einen besseren Blick auf das Geschehen zu haben.


    Ich kann mir das richtig vorstellen :D
    Ich werde auf jedenfall die Story weiterverfolgen

    Die Rolle von dem verstorbenen Frank Giering hat mir bestens gefallen, die Rolle des Gansters ist Ihm sehr gelungen umso trauriger ist es das man Ihn nicht mehr im Fernsehen sehen wird. :S


    Da stimme ich dir vollkommen zu. Ich fand die Folge ebenfalls gut. Sehr gut sogar. Der Witz mit dem Mehlheim hat mir auch gefallen, dass war einer dieser Witze, die eigentlich überhaupt nicht komisch sind und man trotzdem sich beinahe bepisst vor Lachen :D . Schön dass Hotte und Dieter wieder da sind - die blauen Uniformen sind äusserst schick.
    Auch finde ich es gut, wie schon oft erwähnt, dass man nun immer mehr zu Folgestories greift. Schliesslich ist Cem ja ein Schützling von Semir, da wollte man schon wissen wie es nun mit ihm weitergeht. Als Hobby-Schreiberin gibt das bei mir sowieso einen Bonuspunkt.


    Zitat

    Ich habe mir jedoch letzens nochmal ein paar alte Folgen mit Tom angesehen, die mag ich ja am liebsten, und an den Unterhaltungswert kommen die aktuellen nicht dran...

    Das finde ich wiederum überhaupt nicht - aber das ist geschmacksache. Ich war auch ein grosser Semir - Tom - Fan aber inzwischen ist mir Ben genauso ans Herz gewachsen. ^^
    Von mir gibts 8.5 von 10 Punkten :)