Beiträge von Elvira

    Semri spürte das jemand zu ihm kam. "Wie fühlst du dich, Semir?" fragte ihn jemand. "Nicht.... ich will .... nicht" kam von Semir. Der Professor lachte und setzte die nächste Spritze an.

    Tom fuhr zu Schröder. Vielleicht wußte er was und konnte helfen Semir zu finden. "Hey, Tom. Ganz allein? Wo ist denn unser HImmelsstürmer?" Tom ging nicht auf den Spruch ein. "Schröder ich brauch deine Hilfe. Semir ist verschwunden und ich weiß ncht wo ich ihn suchen soll." Schröder sah ihn besorgt an und holte ein Bier aus dem Kühlschrank. "Hier, trink erst mal. Okay. Ich weiß von Gabirel, das ist der der leztens das Taxi genommen hat, das er sich in einem verfallenen GEbäude mit seinen Freunden treffen. ABer ich hab die Adresse vergessen. Er wollte mich da mit hinnehmen, aber das ist ja nichts für mich. Dann gehe ich lieber.... " "Schröder bitte!" unterbrach Tom ihn.

    Er wachte auf. Wo war er? Ein dunkler Raum. Dann kam die Erinnerung. Er war aufgeflogen. Man hatte ihn aus der Uniklinik nach dem letzten Drogenkonsum in eine Privatklinik gebracht. Er wollte die Hand heben, aber es gng nicht. Dafür sah er wieder Lichter. Sie waren sehr schön und er musste alle Gedanken dagegen auflehnen um nicht in diese Scheinwelt zu geraten. Doch dann hörte er wieder die Stimmen "Nimm das Taxi. Nimm das Taxi" Er warf den Kopf hin und her als ob er dadurch die Stimmen aus dem Kopf schütteln konnte

    Tom saß grübelnd im Wohnzimmer. Petra hatte Lucas auf dem Arm. Doch nicht einmal sein Sohn konnte ihn aus den Gedanken reißen. "HEy, Semir ist sicher okay. Komm hör auf zu grübeln." Tom sah sie an. "PEtra Semir in in Händen eines Professors der Drogen spritzt und Menschen in den Tod schickt. Es sind schon drei Leute umgebracht worden, und ich befürchte das Semir der nächste sein wird."

    Der nächste Morgen war schnell da und Semir wurde unsanft geweckt. „Los, du sollst anrufen.“ Semir nickte verschlafen. Er rief an und meldete sich krank. „Sehr brav. Gleich gibt es Frühstück. Einen besonderen Wunsch?“ Semir sah zu Andrea und diese nickte. „Für meine Tochter hätte ich gern frische Vollmilch und meine Frau Orangensaft.“ Toni sah ihn an. „Und du? Keine Wünsche?“ Semir schüttelte den Kopf. Nur eine halbe Stunde später stand das Frühstück in dem Raum auf dem Tisch. Celescone kam ebenfall herunter. „einen wunderschönen Guten Morgen. Ich hoffe Sie haben gut geschlafen.“ Semir sah ihn an aber er erwiderte den Gruß nicht. „Nehmen Sie mir die Fesseln ab?“ fragte er. Celescone nickte. „Sie tun nichts falsches?“ fragte er. Semir schüttelte den Kopf. „Na gut, dann will ich mal nicht so sein. Toni! Nimm ihn die Handschellen ab.“ Toni nickte und tat was verlangt wurde. Semir rieb sich die Handgelenke. Celescone trat dicht vor Semir. „Solltest du nur einen Versuch unternehmen, sind sie wieder dran, klar?“ Semir nickte. Dann frühstückten sie. Celescone ließ Spielzeug für Aida bringen und Andrea beschäftigte sich mit ihrer Tochter. Semir wurde abgeholt und ins Arbeitszimmer gebracht. Dort sah er zum ersten Mal den Mann, der Tom wirklich verblüffend ähnlich sah. Er schluckte merklich. Äußerlich war der Mann Tom wie aus dem Gesicht geschnitten, aber innerlich, war er ganz anders. Er strahlte nicht die Aura aus, die Tom umgab. Dieser Mann war eiskalt. So vergingen drei Tage. Am letzten Tag ließ Celescone Semir wieder ins Arbeitszimmer bringen. „So und nun werden wir den Plan durchgehen. Sie, Herr Gerkhan werden mit Kranich ja in einem Wagen sitzen. Kranich wird fahren. Sie werden am Rastplatz bei KM 47 mit Kranich ins Toilettenhäuschen gehen. Dort werden die Rollen getauscht und Sie und Lucas werden als Kranich und Gerkhan das Häuschen verlassen. Kranich wird von uns ebenfalls in Gewahrsam genommen. Allerdings wird er nicht hier untergebracht werden. Sie werden Lucas mit Tom anreden und sich benehmen als wenn nichts wäre. Sollte auch nur eine Kleinigkeit der Sache an die Anderen gehen, dann...“ „Schon gut. Sie haben es mir ja deutlich gezeigt.“ „Sehr schön. Wir verstehen uns. Nachdem der Zauber vorbei ist können Sie ihre Familie nehmen und werden bald über diese Sache lachen.“ Semir antwortete nicht. ~~~~

    ?Semir!? rief Andrea freudig. Semir kam zu ihr. ?Bist du okay?? fragte er besorgt. Sie nickte. ?Ja. Mir geht es gut. Ich bin in Ordnung.? ?Werdet ihr gut behandelt?? Auch hier nickte Andrea. Dann kam Lou zu ihm. Er zog ihn wieder zur T?r. ?Das reicht.? Semir nickte und verlie? das Restaurant dann wurde er von Rui zur?ck in die Westernstadt gebracht. ?Warum lassen Sie uns nicht alle gehen?? fragte Semir vorsichtig. Rui sah ihn an. ?Na h?r mal. Die Bullen w?rden dann st?rmen und ? nein. Es ist besser, wenn ihr uns noch ein paar Stunden erhalten bleibt.? Semir sah ihn an. ?Was haben Sie denn noch vor?? ?Wir werden morgen noch eine kleine ?berraschung einbauen, damit wir gen?gend Zeit haben zu verschwinden und ihr d?rft nach Hause.? Semir nickte. ?Und wie sieht die ?berraschung aus?? fragte Semir direkt. Rui sah ihn mit engen Augen an. ?Du stellst ziemlich viele Fragen.? Semir zuckte mit den Schultern. ?Ist Gewohnheit. Sorry.? Rui l?chelte gef?hrlich. ?Du solltest es dir etwas abgew?hnen, sonst k?nnte noch jemand auf die Idee kommen, das du ein Bulle bist.? Semir ging in das Restaurant und setzte sich wieder an den Tisch. Luke kam zu ihm. ?Und hast du deine Kleine gesehen?? fragte er. Semir nickte. ?Fein. Dann kannst du ja beruhigt sein. Wir sind doch sehr nette Menschen nicht wahr?? lachte er. Semir antwortete nicht. Der Tag verging und Semir gr?belte, welche Schweinerei diese M?nner noch planten. Sicher war nur, dass es eine Schweinerei war, das wusste Semir. Der Tag verstrich und ab 21 Uhr herrschte im gesamten Phantasialand Ruhe. Semir lag noch wach und nahm sein Handy. Er wollte Tom eine Nachricht zukommen lassen. Doch er bemerkte dass der Akku leer war. ?Mist? fluchte er leise.

    Semir erwachte einige Minuten später doch er ließ die Augen geschlossen. Der Gasgeruch war schon sehr stark. Er spürte die Wirkung des Gases. Lange wird er es nicht mehr durchhalten. Außerdem hatte er starke Schmerzen und das Gefühl, das die Handgelenke aus Feuer wären. Was war das nur. Es war doch nicht das erste Mal, dass er die Handschellen trug. Im Gedanken ging er durch wie oft und in welchen Situationen er die Dinger schon selbst trug. Nie war so etwas aufgetreten. Außerdem hatte er sie doch erst vor zwei Tagen intensiv gereinigt. Da machte es Klick. Das Reinigungsmittel. Vielleicht war noch etwas da drauf und deshalb. Er schwor sich, sobald die Dinger ab sind das Mittel umgehend in die Tonne zu treten. Da hörte er wie die Tür aufging. Kamen die Männer zurück? Wollten sie ihn nun doch umbringen? Dann verlor er erneut das Bewusstsein.

    „Verdammt, Semir.“ Tom befreite ihn zunächst von dem Pflaster. Dann löste er die Fesseln und brachte ihn aus der Hütte. Schnell kam Semir an der frischen Luft wieder zu sich. Die Handschellen saßen immer noch dran. Tom hatte erst einmal versucht, ihn wieder zu beleben. „Tom. Meine Hände. Schnell.“ Tom schloss die Schellen auf und sah erschrocken wie die Handgelenke rot glühten. „Hast du mit dem Feuer gespielt?“ fragte Tom leicht grinsend. „Hör auf, es brennt wirklich wie Feuer.“ Tom half Semir auf die Beine. Ihm war schwindelig. „Ich bring dich erst mal in die Klink. „Mir geht es soweit gut. Die Handgelenke brennen.“ „Lass mal Wasser drüber laufen.“ riet Tom. Semir ging in die Hütte und tat es. Es brachte tatsächlich etwas Linderung. Simon kam rein. Semir drehte sich um und wollte gerade Tom warnen. „Komm, reg dich ab. Er hat mich hergeführt.“ Semir sah Simon an und nickte dann. „Los ab zum Doc. Und diesmal komm ich mit rein.“ Semir nickte. „Und dieser Sprechstundentante werde ich auch was erzählen.“ Tom grinste. „Ja kann ich mir vorstellen. Wie sie mir erzählte, dass du in die Fänge gekommen bist, dachte ich nur, wie kann einem erfahrenen Polizisten so etwas passieren?“ „Ha, Ha. Die haben mich überrumpelt. Woher sollte ich denn wissen, dass der ne Schwester hat, die ausgerechnet dort Sprechstundenhilfe ist, bei dem Arzt, den ich für mich ausgesucht habe?“ „Wenn du die Akten genau wie ich gelesen hättest, dann hättest du wenigstens gewusst dass es eine Schwester gibt.“ Semir sah ihn nur an, musste dann doch grinsen. „Komm lass uns endlich fahren.“ Als Tom mit Semir nach drei Stunden auf der PAST erschien nahm Andrea ihn in den Arm und küsste ihn. „Endlich. Was ist mit deinen Händen?“ Semir hob die bandagierten Gelenke. „Allergie gegen Ammoniak.“ Andrea sah ihn an. „ Ammoniak?“ „Ja Reinigungsmittel Tja meine Liebe, damit fällt das Spülen künftig bei dir flach.“ grinste Semir. „Nee, Schatz ich habe Handschuhe.“ lachte Andrea und Semir sah sie nur an.

    Ende

    Er nahm das Handy udn rief Anna an. "Chefin, der RTW steht am Friedhof. Aber von Semir feht jede Spur ich brauche eine Hundertschaft und wir müssen den gesamten Friedhof auf den Kopf stellen. Er muss hier irgendwo sein." "ich schicke Ihnen Leute. Warten Sie und unternehmen Sie nichts allen."

    Semir riss an den Fesseln. "Hey. Mach mich los." Der Professor lachte liese. "Hast du geglaubt du könntest von innen her unseren Kreis auflösen, Bulle?" Semir sah ihn an. "Sie haben keine Chance Professor. Binden Sie mich los." Der Professor hob eine Spritze und lachte. "Nein, du bekommst jetzt dein Taxi. Der Inhalt hier ist eine Mischung aus den Stoffen. Bisher brauchte ich keinem meiner Jünger so eine Mischung geben, denn denen haben die Pillen gereicht. Aber bei dir scheint es anders zu sein. Und keine Angst. Deine Kollegen werden dich nicht finden. Sie suchen am falschen Ort. Dort bist du noch nicht angekommen. Ich werde dich langsam auf deine Fahrt in die schönere Welt vorbereiten. Du hast noch sehr viel Zeit. Und wenn du so weit bist, dann ist dein Taxi da." "Sie sind wahnsinnig." Semir zerrte an den Fesseln. Die Spritze senkte sich langsam an seine Armbeuge und er spürte den Einstich. "NEIN!!!" schrie er, doch vergeblich. Der Professor leerte die Spritze. "So angenehme Träume, Semir." war das letzte was er wahrnahm.

    "Verdammt! Er muss hier sein. Durchsucht jeden Winkel. Es muss hier irgendwo ein Gang geben. Ich will dass ihr mir jeden Balken umdreht, jeden Stein" brüllte Tom die Leute an, denn bisher war die Suche nach Semir ohne Erfolg verlaufen.

    Guten Morgen

    Der Professor sah auf Semir, der mittlerweile wieder fast klar war. "Nun, Semir? Wie fühlst du dich?" "Meister, warum bin ich angeschnallt?" fragte Semir irritiert. "Nun weil du der nächste Auserwählte bist. Dein Taxi wartet. Und wir wollen doch nciht, das du es verpasst oder?" Semir ahtnte das etwas nicht stimmte. Er sah sich um. "Wo sind die Anderen?" "Oh hier sind nur noch wir. Du bist der letzte, der die Fahrt mit dem Taxi macht." "Binde mich los." "Nein." "Aber.. wie solll ich sonst..."

    „Tom, der Wagen wurde gesehen. Auf der A3 in Richtung Oberhausen.“ „Verstanden. Schickt das SEK los und alle Auf- und Abfahrten sperren.“ „Schon passiert.“ „Passt auf, wenn Semir im Wagen sitzen sollte, dann werden sie ihn sicher als Geisel nutzen.“ „Verstanden.“ Tom gab Gas. Er wollte schnellstens an Ort und Stelle sein. „Der Wagen hat wurde an der Ausfahrt Oberhausen-Mitte gestoppt. Alle Täter verhaftet.“ „Danke Hotte. War Semir im Wagen?“ „Negativ. Nur die fünf Ausbrecher.“ Ich komme zur PAST. Lass die Typen dorthin bringen. Ich muss wissen wo Semir ist.“ „Alles Klar, Tom.“

    Tom fuhr sofort zur PAST. Im Verhörraum saß Leon bereits sehr selbstbewusst ihm gegenüber. „Okay, wo ist mein Kollege?“ Leon grinste. „Ach sind wir besorgt?“ Tom stellte sich vor Leon hin. „Sagen wir mal so. Wenn Sie Ihre bescheidene Lage etwas verbessern wollen, dann sollten Sie mir sagen wo er ist.“ Leon lachte. „Sie glauben ich falle auf diesen Trick rein? Woher wussten Sie, welchen Wagen ich fahre?“ Nun grinste Tom. „Wissen Sie, Schwestern sind sehr redselig. Ich hab auch eine. Aber wir halten zusammen. Ihre Schwester hatte tatsächlich geglaubt, dass Sie entlassen wurden, aber in den Nachrichten sprachen sie von der Flucht und da hat sie eins und eins zusammen gezählt und schon hat sie mich angerufen. Also wo ist mein Kollege?“ Leon spuckte verächtlich aus. „Such ihn doch.“ Tom rollte die Augen. „Was soll das? Es wird Ihnen nicht mehr helfen.“ Doch Leon war uneinsichtig. Tom ließ ihn abführen und Ludwig bringen. Auch hier war nicht viel raus zu bekommen. Dann kam Simon. „Simon. Sie sind doch nicht wie die anderen. Sie sind ein Mitläufer. Wollen Sie wegen den Mord an den drei Beamten der Vollzugsanstalt für immer ins Gefängnis?“ Simon sah ihn an. „Aber ich hab doch gar nicht abgedrückt. Das waren doch Leon und Ludwig. Ich habe wirklich nichts getan.“ Tom nickte. „Pass auf. Ich kann ein gutes Wort für dich einlegen, aber du musst mir helfen.“ Simon nickte. „Was wollen Sie wissen?“ „Wo ist mein Kollege?“ „In der Hütte.“ „In welcher Hütte? „Im Wald am Parkplatz wo der Bus stand. Er ist dort gefesselt und geknebelt. Ludwig hatte eine ziemliche Schweinerei vor. ER hatte das Gas angedreht und dann….“ Er sah wie Tom einen entsetzten Blick „Ich bin kein Mörder.“ sagte Simon beruhigt. „Zeigen Sie mir die Hütte?“ fragte Tom. Simon nickte und schon fuhren beide los.

    Tom sah auf sein Handy. Er ging zu Stirner ?Die wollen morgen eine Heli anfordern.? Stirner sah ihn an. ?Ach und wohin wollen die dann? Wir k?nnen sie nicht einfach entkommen lassen.? ?Das wei? ich, aber im Augenblick ist es wichtiger, dass wir die Geiseln befreien k?nnen. Oder nicht. Danach k?mmern wir uns um die Terroristen.? ?Ich kriege das nie durch. Die werden sicher nicht allein mit den Heli abheben. Was wenn sie Geiseln mitnehmen?? Tom sch?ttelte den Kopf. ?Ich glaube nicht. Im Heli ist nicht sehr viel Platz. Ich gehe eher davon aus, dass die hier eine Falle aufbauen und uns so in Schacht halten. Vielleicht mit Bomben oder was wei? ich.? Stirner nickte. ?Okay aber ich werde auf jeden Fall eine SEK-Einheit zur ?berwachung bereitstellen.? Tom nickte. ?Tun Sie das.? Dann griff er zum Handy und schickte Semir eine SMS. *Heli wird bereitgestellt. Nach Abflug der Terroristen, wird das SEK eingreifen. Bleib ruhig*

    Rui und Luke verlie?en das Restaurant kurz. Semir griff zum Handy und las die SMS. Dann musste er leise lachen. Tom machte sich mal wieder Sorgen um ihn. Er steckte es wieder weg. Dann sah er auf die Uhr. Es war schon 16 Uhr. Rui kam erneut zu ihm. ?So ich brauch jetzt deine Hilfe.? Semir sah ihn an. ?Wobei, wenn ich fragen darf?? ?Komm einfach mit.? Meinte Rui nur und zog Semir von Stuhl. Semir ging mit. Es ging zum Tor und Semir sah Stirner davor stehen. ?Rede mit ihm und sag dass wir f?r morgen fr?h neun Uhr einen Helikopter haben wollen. Wir werden dann ohne Probleme abfliegen. Wir brauchen nur die Maschine. Fliegen tun wir selbst. Verstanden?? Semir nickte und ging zum Tor. Er sah Stirner an und gab die Forderung weiter. Stirner nickte. ?Okay, Der Heli wird bereitstehen, aber ich fordere dass wir erneut ein paar Geiseln bekommen.? Semir ging zu Rui und sagte ihm was Stirner forderte. Rui nickte. ?Okay, der Rest an Kinder und M?tter d?rfen gehen.? Auch das gab Semir weiter. Nur kurz danach waren wieder 50 Geiseln frei. Semir sah allerdings immer noch nicht wo Andrea war. Seit zwei Tagen wusste er gar nichts mehr von ihr. Rui wollte mit ihm zur Westernstadt zur?ckgehen. ?Darf ich bitte kurz zu meiner Frau? Bitte? sagte er zu Rui. Dieser sah ihn an. ?Warum?? ?Ich m?chte nur sicher gehen, dass sie unversehrt ist.? Rui nickte. ?Okay, wir gehen gemeinsam hin. Da entlang.? Er wies in die Richtung und Semir ging vor. Als sie vor dem Restaurant standen, kam Lou raus. Er hielt Semir fest. ?Was willst du hier?? blaffte er ihn an. Rui winkte ab. ?Lass ihn. Er will kurz zu seiner Frau.? Lou nickte und brachte ihn rein.

    Nur eine zehn Minuten später kam auch Celescone in den Keller. Er sah auf Semir, der am Boden kniete. „Und, hat er kapiert?“ fragte er Alessandro. Dieser nickte. „Ich denke schon. Er bekommt gerade den Sender verpasst. Seine Armbanduhr ist ideal dafür.“ Celescone sah Semir an. „Ich rate dir die Uhr nie abzulegen. Sobald du es tust, werde ich deiner Frau wehtun, klar?“ „Lassen Sie meine Familie aus dem Spiel, bitte.“ „Nun den beiden wird gar nichts passieren, wenn du tust was ich sage.“ „Ich tue alles, was Sie wollen.“ „Dann ist ja gut. Und damit du dich auch daran hältst werden deine Frau und dein Kind hier bei mir als Gäste verweilen. Es wird ihnen an nichts fehlen.“ „Nein. Entweder die beiden sind raus, oder ich...“ der Rest ging in ein Stöhnen über, weil Alessandro zuschlug. „Du wirst keine Forderungen stellen, klar.“ Semir nickte. Ihm war klar, das er fürs Erste klein beigeben musste. Sobald es möglich war, musst er Hilfe erbitten. Tom war dafür der einzige, der in Frage kam. Als der Schmerz verebbt war, sah Semir Celescone an. „Was wollen Sie von mir?“ „Gut. Also ich weiß aus sicherer Quelle, dass du und dein Partner Kranich die Bewachung von Steiner übernimmt, Richtig?“ Semir nickte. „Gut, und nun kommt dein Anteil am Spiel. Ich habe hier in meinen Reihen jemanden, der Kranich sehr ähnlich sieht. Niemand wird das Spiel aufdecken, denn Kranich ist ebenfalls in sicherer Obhut. Unser Freund wird mit deiner Hilfe an Steiner rankommen und langsam überzeugen, dass es besser ist, nichts auszusagen. Wir werden es bis zum Prozessbeginn sicher geschafft haben, das er seine Aussage widerruft.“ Semir schüttelte den Kopf. „Das kriegen Sie nie durch. Selbst wenn ich weiß dass es nicht Tom ist, der bei mir ist, werden meine Kollegen nicht darauf reinfallen.“ Celescone sah ihn drohend an. „Du solltest aufpassen, was du von dir gibst. Ich sagte ja, das er Kranich sehr ähnlich sieht. Nur wer ihn wirklich kennt, so wie du, wird es auffallen, das er nicht Kranich ist. Aber du wirst nichts sagen. Nicht wahr? Du willst doch nicht, dass deiner kleinen übrigens sehr süßen Tochter etwas Böses zustößt oder deiner Frau. Hab ich da nicht Recht?“ Semir sah ihn an. „Ich warne Sie, wenn Sie meiner Frau oder meiner Tochter irgendetwas antun, dann...“ Celescone lachte. „Was dann? Wollen Sie gegen mich vorgehen?“ fiel er Semir ins Wort. „Okay, ich den wir sind uns einig Herr Gerkhan. Nun zu dem Sender und dem Mikro. Sehen Sie, ich möchte natürlich verhindern dass Sie Ihre Kollegen informieren. Das geht nur, wenn ich sicher sein kann, dass Sie niemandem etwas erzählen. Ich höre jedes Gespräch mit. Ist das Klar?“ Semir nickte. „Gut. Der Sender zeigt mir stets wo Sie sind. Beides ist in der Uhr sicher gut aufgehoben. Wenn ich dahinter kommen sollte, deshalb auch unser Begleiter, dass Sie die Uhr ablegen, vergessen, kaputt machen oder was auch immer, wird erst Ihre Frau und dann Ihre Tochter erfahren, was Schmerzen sind. Haben wir uns verstanden?“ Semir schloss die Augen und dann nickte er. „Okay. Ich werde nun Ihre Frau und Ihre Tochter zu mir bringen lassen. Sie bleiben ebenfalls noch hier. Ich möchte noch nicht, dass Sie mit Ihren Kollegen sprechen. Sie werden sich morgenfrüh krank melden. Alessandro. Richte den Raum für die kleine Gerkhan -Familie her.“ Alessandro nickte und verließ den Raum. Celescone sah Semir nachdenklich an. „Wissen Sie ich mag es auch nicht, wenn meine Familie irgendwie in irgendetwas mit rein gezogen wird, aber es lässt sich nicht immer vermeiden. Und seien Sie gewiss, solange Sie tun, was ich verlange, wird es Ihre Frau gut bei mir haben.“

    Andrea und Aida wurden von Toni ebenfalls zur Villa gebracht. Toni brachte sie erst zu Celescone. „Nun Frau Gerkhan. Sie brauchen keine Angst vor mir zu haben. Ich tue Ihnen nichts, wenn Ihr Mann das tut was ich verlange.“ Andrea schüttelte den Kopf. „Mein Mann lässt sich nicht erpressen.“ „Oh das hat er schon. Er hat zugestimmt. Und wissen Sie warum? Weil er es nicht ertragen könnte wenn Ihnen oder der kleinen Aida etwas passieren würde.“ „Wo ist mein Mann?“ „Sie dürfen gleich zu ihm. Er ist hier im Keller. Aber keine Angst es fehlt ihm an nichts. Es geht ihm sehr gut.“ „Bringen Sie mich zu ihm.“ Celescone nickte. „Toni bring Frau Gerkhan und Aida bitte zu Herrn Gerkhan. Er erwartet die beiden bereits.“ Toni nickte. Andrea nahm Aida auf den Arm und dann gingen sie in den Keller. Toni schloss eine der vielen Türen auf und dann sah Andrea Semir. Sie ging zu ihm. Er sah sie an und sie sah die Tränen in den Augen. „Bist du okay?“ fragte er. Andrea nickte. „Semir, was wollen die von dir?“ „Steiner. Es geht um Steiner. Ich soll ihnen helfen, Steiner zum Schweigen zu bringen.“ „Aber...“ „Sag nichts mehr Andrea bitte. Das Gespräch, alles was wir sagen wird mitgehört.“ „Aber wie? Ich meine...“ „Sie haben mir ein Mikro und einen Sender in die Armbanduhr eingebaut. Wenn ich die Uhr ablege oder sonst was mache, dann werden sie dich und Aida...“ Andrea legte den Arm um Semir. Seine Hände waren immer noch gefesselt. Sie sah Toni an. „Nehmen Sie ihm die Fesseln ab?“ fragte sie. Toni schüttelte den Kopf. „Ich kann das nicht verantworten. Schlafen Sie gut.“ Toni verließ den Raum. Andrea sah sich um. Es stand ein Kinderbett für Aida an der Wand. Sie legte ihre Tochter dahinein und die Kleine schlief sofort ein. Ein größeres Bett stand ebenfalls dort. „Haben sie dich....? Ich meine...“ Semir nickte. „Ja aber sie waren bedacht mir nicht allzu viel dabei zu tun. Nur Schmerzen sollten die Schläge und das haben sie. Sie wollen dass ich mich morgen krank melde und...sie werden uns hier einige Tage festhalten.“ „Aber Tom wird doch sofort merken, dass etwas nicht stimmt.“ Semir schüttelte den Kopf. „Andrea ich werde dich und Aida nicht gefährden. Ich werde Tom nichts sagen.“ Er kniff dabei ein Auge zu. Andrea verstand. Er würde Tom es irgendwie anders erklären. Gegen zehn Uhr gingen beide zu Bett und versuchten zu schlafen.

    "Cheifn. Der Profesoor hat Semir verlegen lassen. Er ist in der Sache verstickt. Wir müssen die Privatklinik stürmen." "Tom ich muss erst einmal Gewissheit haben, das Semir sich dort wirklich befindet." "Den Beweis habe ich. Die Schwester die für Semir abgestellt wurde, hat mir das eben bestätigt." "Okay, ich schicke das SEk dorthin." "okay ich fahre auch sofort los."

    Doch der Professor hatte ganz andere Pläne mit Semir. Er ließ ihn zur alten Kirche fahren und dort unterbringen. Mit ihm wollte er seinen besonderen Spaß haben. Er sah wie der Polizist zu seinem Auto rannte. Dann kam die Schwester zu ihm. "Ich habe dem Kommissar ausgerichtet, dass Sie den Patienten in Ihre Privatklinik verlegt haben." "Danke Schwester Anja. Das war sehr nett von Ihnen." Dann ging er ebenfalls und fuhr ab.

    Semir war kurzzeitig wach geworden, als sie auf dem Weg waren. Er sah dass er im RTW lag. "Hey, was ist denn los?" fragte er leicht benommen. Doch er bekam keine Antwort. Stattdessen spürte er, das an der Liege gebunden war. "Hey? Was soll das? Wo bringt ihr mich hin. Ich muss mein Taxi kriegen."

    Der Professor sah ihn an. "Nun es ist nicht sonderbar. Sehen Sie ich halte Vorlesungen im Bereich de Psychopharmaka. Da ist es nicht weiter verwunderlich, das es sich ausschließlich um Studenten dieses Bereiches stammen. Die Versuchung selbst einmal solche Mittel zu testen, ist sehr groß. Aber siche sind noch andere darin die vielelicht nur noch nicht aufgefallen sind. Ich nehme an, das die Toten einfach nur eine Überdosis genommen haben, und dann in diesen Wahn kamen, wo man glaubt fliegen zu können." "Nun diese sprachen alle nur von einem Taxi." Der Professor lachte. "Taxi? Ja aber nur in die Ewigkeit."

    Nur zwanzig Minuten später waren die Pfleger da, die Semir abholen sollten. Tom wurde von dem Professor derweil in den Bereich der Psyche eingeführt und bekam von der ganzen Aktion gar nichts mit. Genau wie Semir, der apathisch im Bett lag und immer wieder das Wort Taxi sagte. Die Pfleger brachten ihn samt Bett in den RTW, der vor der Ambulanz stand und fuhren ab.

    Der musste lächeln als er Semir sah. Die Schwester die bei ihm stand und sich um Semir kümmerte sah ihn an. "Er ist Polizist. Traurig nicht wahr? Nicht einmal die sind frei von Drogen." Der Professor sah sie an. "Woher wissen Sie denn dass er ein Polizist ist?" "Na sein Kollege hat gesagt, passen Sie mir gut auf meinem Partner auf. Also ist es doch wohl auch logisch, das es ein Polizist ist, oder nicht?" Der Professor nickte. "Ich lasse den Patienten gleich verlegen. Er sollte die beste Behandlung bekommen, die er kriegen kann." Die Schwester nickte. "Ich bereite den Patienten dann für die Reise vor." Der Professor nickte. "Ja tun Sie das. Gleich kommen die Pfleger die ihn wegbringen."

    Der Arzt sah besorgt auf den Patienten der im Bett lag. Er war angeschnallt worden, weil damit zu rechnen war, das er sobald die Wirkung auf dem Höhepunkt war anfing auszurasten. Er kannte es zu genüge. Drogensüchtige die sich aufspielten und alles zerschlugen. "Taxi. Ich will mein Taxi. Meister Hol mich!!!" gab der Patient von sich. "Herr Gerkhan? Hören Sie mich?" "Mein Taxi? Wo ist mein Taxi. Ich muss fliegen." Der Arzt schüttelte den Kopf.

    "Was ist mit Semir?" fragte Anna als Tom zu ihr kam. "Der redet vom Taxi mit dem er in die bessere Welt fliegt. Ich hab ihn in die Klinik gebracht. Zu mir konnte er ja nicht. Der rastet aus und wenn ich an Lucas und Petra denke, dann ist er in der Klinik in den besten Händen." Anna nickte. "Das war eine gute Idee. In welcher Klinik?" "Uniklinik. Die sind dafür bestens ausgerüstet." Wieder nickte Anna. "Ja was haben Sie nun vor?" "Ich werde mir den Professor an der Uni vornehmen." "Okay. Tun Sie das." Tom erhob sich und fuhr zur Uni. Doch dort hatte er kein Glück. Er erfuhr das der Professor heute Dienst im Uniklinikum hatte und erst morgen wieder an der Uni selbst sei.

    "Tom wir haben eben einen Funkspruch bekommen, das ein silberner BMW auf der A3 unterwegs ist und in Schlangenlinien fährt. Das Kennzeichen ist das von Semir. Ich habe bereits zwei Streifen hingeschickt und die Autobahn sperren lassen. Die Kollegen versuchen ihn zu stoppen, aber bisher kein Erfolg." "Okay Chefin bin schon unterwegs." Tom gab Gas. Er war ohnehin auf der A3 und so konnte er schnell auf dem BMW aufschlie?en.

    Semir sah die Lichter schön und bunt. Vor ihm und neben ihm sah er Blau und rot und noch etwas weiter sah er ein Blaues Licht. Das stand. Da ist mein Ziel ich bin gleich da. sagte er sich selbst und dicht vor dem Blauen Licht blieb er stehen. Er schaltete den Motor ab und stieg aus. "Ich bin da!! Ich bin am Ziel!!" rief er ständig. "Ich will fliegen. Holt mich endlich." "Ja komm ich fliege mit dir" hörte er auf einmal eine Stimme.

    Tom sah Semir an. Die Augen waren glasig "Semir? Hörst du mich?" "Ja Meister ich höre dich. Was wünscht du von mir?" Tom musste trotz der Situation grinsen.

    Semir wrude in ein Raum gebracht. Zwei der Schwarzgekleideten stellten sich an die Tür und der Meister sah ihn an. "Semir. Ich mag es überhaupt nicht wenn mir Fragen gestellt werden. Sobald du bereit bist, das Taxi zu besteigen. wirst du alles erfahren. Nicht vorher. So und nun wirst du mir sagen wieviele Pillen du bereits genommen hast." Semir sah ihn an. "Ic hweiß nicht genau. Ich wußte nicht, dass ich sie zählen soll." Der Meister lachte. "Nein das brauchtest du auch nicht. ABer ich weiß wie die Leute aussehen, die sie regelmäßig nehmen. Und du bist noch lange nicht so weit. Da ich aber nicht möchte, das du ausgestoßen wirst, bekommst du von mir nun ein Geschenk, welches dich schnell dort hin bringen wird." Semir zuckte zusammen. Das gefiel ihm gar nicht

    Semir und die Jünger folgten dem Meister in einen anderen Raum. Dort war ein riesiger Tisch mit Essen gedeckt. Die Jünger setzte sich an den Tisch direkt neben dem Meister, während die Schwarzgekleideten sich verteilten. Semir sah die Leute an. Er wußte nicht wer sie waren, die Gesichter waren stets vermummt. "Warum nehmt ihr nicht eure Masken ab?" fragte er und erntete dafür vom Meister einen bösen Blick. "Semir. Was ist mit dir? Du bist so unruhig. Ist dir nicht gut?" Semir schüttelte den Kopf. "Nein. Es geht mir gut. Ich warte nur ..." "Ja wir warten alle." "Warum bist du noch hier, Meister? Ich meine wieso hast du nicht schon ein Taxi genommen?" Die anderen Jünger sahen Semir erstaunt an. Der Meister sah Semir an, erhob sich und winkte zweien der in Schwarzgekleideten zu sich. "Semir, ich möchte allein mit dir reden. Komm bitte." Semir stand langsam auf. War er zu weit geganen?

    Semri saßauf der Matratze. Der Meister war gefahren doch die Jünger durften den Raum nicht verlassen. sechs in schwarz gekleidete Männer waren bei ihnen. Gabriel war ebenfalls weg. So wie Semir mitbekommen hatte sollte er heute das Taxi bekommen. Er schüttelte den Kopf. Wie bekam der "Meister" das hin, dass die Menschen freiwillig sprangen. Waren das die Pillen? Er nahm sich vor, keine der Pillen mehr zu nehmen. Er sah zu den anderen, die auf der Matratze schliefen. Dann kam der Meister wieder. "So und nun werden wir alle gemeinsam speisen. Ich habe ein sehr schönes Mahl für uns vorbereitet. Kommt meine Kinder."

    Der Meister nickte. "Gut du bist dran Gabriel. Aber ich sage dir genau wann du das Taxi bekommst. Ich mus dich erst einmal anmelden." Der junge Mann nickte. "?be dich in Geduld und alles wird gut." Semir musste sich zusammenreißen um nicht vor Wut auszubrechen. "Was ist mit uns Meister?" fragte er. Der Mann sah ihn an. "Ihr seid die Auserwählten. Ihr werden nach und nach das Taxi in die schöne WElt nehmen. Und solange werdet ihr hier in diesem Raum bleiben."

    Tom stand bei Schröder am Imbisswagen. Schröder hatte so viele KOntakte und Tom erhoffte sich von Schröder zu erfahren, wo sich die Sekte verkrochen haben könnte. "HEy, Tom. Semir wird das schon schaffen. Den kriegen die nciht kaputt. Was ist das denn f?r ein Geschwafel mit dem Taxi?" Tom erklärte es und Schröder sah ihn erstaunt an. "Was haste denn?" fragte tom. "Na ein Freund von mir, Gabriel der war heute Morgen hier und sagte auch so was wie ein Taxi in einer schöne Welt. Naja abe dieser Gabriel ist ein wenig durchgeknallt. Der lallt immer was von Lichtern denen er folgen muss und so." Tom wurde sehr aufmerksam.

    "Verdammt Dieter ruf einen Arzt. Die haben Tom irgendetwas gespritzt. Und Verstärkung." Dieter rannte raus und tat was Hotte gesagt hatte.

    Die Fahrt für Semir endete ebenfalls. Sie hielten vor einer alten verfallenene Kirche. Da Semir ja eingentlich schlief konnte er sich den Weg nicht merken. Er wurde von den Männern in Schwarz in die Kirche getragen und auf eine Matratze gelegt. "So und wenn die vier munter werden, dann können sie eingeführt werden. In den inneren Zirkel." hörte er den Meister lachen.

    Tom wurde schnell auf die Beine gebracht. Der Arzt spritzte ihm etwas damit der Kreislauf wieder richtig funktionierte. "Wo ist Semir?" fragte er. "Das wissen wir leider nicht. Er ist verschwunden und der Sender funktioniert nicht." kam von Anna.