Justus gin zu Semir. Er zog ihm das Klebeband vom Mund und hielt ihm eine Flasche Wasser ran. Gierig trank er. "Wie lange wollen Sie mich hier festhalt? SIe werden Kranich dmit sicher nicht von dr Aussage abhalten." Kalle kam nun auch. "Halt dein Maul"
Beiträge von Elvira
-
-
Am nächsten Morgen erwachte Petra und spürte das jemand ihre Hand hielt. "Tom?" fragte sie hoffnungsvoll. "Ja Schatz ich bin hier. Alles in Ordnung. Du bist in Sicherheit." Petra sah Tom an, doch dieser sah immer noch nichts. "Tom warum guckst du mich nicht an?" "Was doch ich schau dich an. "Wie kommt es dann, das du an mir vorbei siehst" "Nein, tu ich doch gar nicht. Wie geht es dir sonst?" Petra nickte. "Danke. Was ist mit Semir?"
-
Guten Morgen DAgmar, Steffi
Semir saß in enem Kellerloch. Es war feucht und kalt. Man hatte ihn geknebelt.Justus und Kalle waren bei ihm. Marino war ins Büro gefahren. Semir versuchte den KAbelbinder loszuwerden, doch das war nicht ohne Hilfe möglich. Er war so fest, das jede Bewegung mit den Händen schmerzte. Nun verfluchte er sogar seinen Plan, doch auf der anderen Seite war er froh das Petra wenigstens frei war.
-
Dieter kam sofort angerannt. "Gott was ist denn Andrea? hey sag doch was." Tom nahm den tastend den Hörer. "Chefin, was ist passiert?" "TOm was ist mit Andrea?" "Ic hwei? nicht. Dieter ist hier." "Bonrath, was ist mit Andrea?" "Chefin Andrea sitzt hier und starrt nur geradeaus. Sie ist ganz weiß im Gesicht." "Okay, Ich komme sofort. Kümmer Sie sich um Andrea und lassen Sie Tom nicht aus den Augen."
-
Andrea meldete sich.Sie hörte sich sehr müde an. Doch als sie hörte das Petra frei war, da war sie hellwach. "Gott. Das ist endlcih mal eine gute Nachricht. Warten Sie, Tom ist auch wach. Ich gebe ihn." Sie übrgab das Telefon an Tom. "Chefin? Was ist mit Petra?" "Tom sie ist im Krankenhaus. ES ist alles in Ordnung. Hören Sie. PEtra ist in Sicherheit." Tom entspannte sich sofort. "Danke." sagte er und dann gab er das Telefon wieder an Andrea. "Chefin ist Semir auch bei Ihnen?" fragte sie.
-
"PEtra? Sind Sie in Ordnung." Petra nickte und hielt sich den Bauch. "Die WEhen. sie werden stärker. " "Okay, kommen Sie es ist geschafft. Ich lasse Sie ins Krankenhaus fahren. Kommen Sie." Behutsam halfen zwei Kollegen Petra in den Wagen. "Semir. Wir müssen Semir helfen. Die haben ihn weggebracht." "Schon gut. Ich weiß. Erst einmal müssen Sie ins Krankenhaus. Und dann kümmern wir uns um Semir." Petra schloss die Augen dann verzog sie ihr Gesicht schmerzerfüllt. "Es geht los." Anna starrte sie an. "Das Baby?" Petra nickte. "Okay, ich fahre Sie ins Krankenhaus." Anna stieg ein und setzte Blaulicht und Sirene ein.
-
Semir sah zu Marino. "lassen Sie Petra hier. Bitte." Marino lachte. "Ach so fürsorglich? Na von mir aus. Los raus!" Semir ging aus dem Raum. "Semir? Nicht bitte. " hörte er noch Petra rufen, doch Justus zog ihn mit. Sie stiegen in den Fiesta den Semir bereits kannte. Doch bevor sie abfuhren kam Marino noch einmal zu ihm. "Hände her!" befahl er. Semir sah, das er KAbelbinder hielt. Semir streckte ihm die Hände hin und dann wurde er gefesselt. "Nur damit Sie keine Dummheiten machen. Ihr wisst wohin." Justus und Kalle nickte. Kalle saß nun neben Semir und drückte ihm eine Waffe in den Bauch.
-
Petra beruhigte sich tatsächlich. Semir sah sie an. "So ist gut. Leg dich am besten hin und versuch zu schlafen. okay?" Petra nickte. Sie war müde. Dann hörte Semir wie der Schlüssel im Schloss gedreht wrude. Er stand auf. Dann kam Marino mit Justus und Kalle rein. "Ach Sie sind schon wieder wach, Herr Gerkhan. Schön. Dann können wir uns ja unterhalten. Wissen Sie, ich habe absolut nichts gegen fähige Männer, die sich in eine Sache verbeißen. Ich finde das sehr gut. ABer ich mag es nciht, wenn ich das Ziel bin." "DAs hätten Sie sich eher überlegen sollen. Bevor Sie Mörder verteidigen." "Aber herr Gerkhan. Wer ist denn ein Mörder?" "Sie wissen genau, von wem ich rede." "Ach Sie meinen Franke? Na das dürfte wohl eher mein Problem sein. Genau wie Sie eins sind. Ich weiß genau, was Sie im Schilde führen. Justus und Kalle können Sie vielleicht reinlegen. Mich nicht." Semir sah ihn irritiert an. "Was meinen Sie?" "Haben Sie geglaubt dass ich darauf reinfalle. Sie verbeißen sich in mich. Sie versuchen mich aus der Reserve zu locken und dann hole ich Sie natürlich zu mir. Das ist doch soweit richtig. Und nun werden Sie hier einen gepflegten Strip hinlegen. Alle SAchen ausziehen. Sofort!!"
-
"Ja. Aber bist du denn von allen guten Geistern verlassen? Tom wartet draußen oder. Tom ist doch auch da oder? " SEmir schüttelte den Kopf. "Nein. Ich bin allein. Aber keine Sorge. Ich denke in spätestens einer Stunde bist du bei Tom und ich bei Andrea." Er lächelte ihr ermutigend zu. "und allesklar bei euch beiden?" "Nun ja das kleine will wohl endlich raus. Ich habe seit einigen Stunden schon wehen. Nicht schlimm, aber..." "Versuch dich zu beruhigen. Wir kommen hier raus." Petra nickte. "Warum ist Tom nicht hier? Warum ist er nicht bei dir?" "PEtra das erkläre ich dir wenn wir wieder draußen sind."
"Chefin es hat geklappt. Die haben Semir geholt." "Na dann hoffe ich,das er wie ich es wollte den Sender angelegt hat." Hotte nickte. "Ja hat er. Wenn nicht hätte ich da auch noch den Sender in der JAcke, die Andrea mir gegeben hatte und wo sie einen Sender bereits versteckt hat, nachdem ich ihr Semirs Plan verraten habe." Anna schmunzelte. "Danke Herzberger. Gut sehen wir uns mal an wo sie sind. Und dann beten wir, das sie ihn tatsächlich zu Petra gebracht haben."
-
Petra erschrak als die Tür aufging. Zwei Männer brachten einen dritten in den Raum. Sie gingen mit ihm sehr brutal um. Der dritte Mann schien allerdings gar nicht dagegen zu wehren. Dann verließen die Mänenr den Raum wieder.
Petra erhob sich von dem Bett und ging zu dem Mann. Sie tppte ihn an und versuchte ihn auf den Rücken zu drehen. Dann erkannte sie Semir. "Semir? Hey Semir? Hallo? Was ist mir dir? Semir Komm werd wach." Doch Semir schien tief zu schlafen. Petra spürte erneut das ziehen. "Komm schon Kleines. Beruhige dich. Du darfst jetzt nicht kommen. Noch nicht. Hörst du." Sie atmete wie sie es gelernt hatte.
-
Andrea sah besorgt auf Tom, der auf dem Bett im Gästezimmer lag. Er warf den Kopf hin und her. "PEtra? wo bist du. komm ich ..brauche dich. Petra ... " Er sprach im Schlaf. Andrea streichelte ihm über den Kopf. "scht. Es ist alles gut. Bleib ganz ruhig." versuchte sie ihn zu beruhigen.
Tom sah wie Petra aus einem Gebäude rannte. "Hierher. Komm zu mir." rief er im Traum. Er wollte zu ihr, doch etwas hielt ihn fest. Er versuchte sich loszurei?en aber es klappte nicht. "Petra komm." rief er erneut. Dann sah er wie Petra zusammenzuckte und dann lag sie in seinem Arm. Die Augen waren weit aufgerissen. Tom sah dass sie tot war. Ihm rollten die Tränen über die Wange. Dann sah er sein Baby. Es lag neben Petra im Gras....
Andrea spürte wie unruhig Tom wurde. Er schien einen sehr schlechten Traum zu haben. Immer wieder versuchte sie ihn zu beruhigen indem sie mit ihm sprach. Aber sie schien nicht zu ihm durchzudringen.
-
Marino lief aufgeregt im Büro herum. Er hatte Justus und Kalle kommen lassen. "Dieser GErhkan geht mir ganz schön auf den Zeiger. Ich befürchte, das er nicht aufgeben wird. Hat er Frau?" Justus und Kalle sahen sich an. "Nein, nicht das wir wüssten in der Wohnung ist er allein. Ein Einpersonenhaushalt. Die Frau mit der er bei Kranich war ist eine ehemalige Sekretärin. Aber es gibt dort keine Verbindung. Wann ist morgen die Verhandlung?" fragte Justus. "Das ist nicht dein Bier. Du sollst dich um Gerkhan kümmern. WEnn es sein muss, sperren wir ihn auch ein. Dann haben wir auf jeden Fall Ruhe. Er sagte doch das Kranich mit seiner Hilfe ins Gericht kommt. Was wenn Kranich keine Hilfe hat? Ja so machen wir das. Lasst euch was einfallen."
-
"Wenn Petra nun dort wo sie ist ihr Baby bekommt, dan..." "Hotte? was sagst du denn da. Ich hoffe doch das es beiden gut geht. Und ich denke ich werde bald schon bei ihr sein. Die Burschen sind ziemlich nervös." "Ach wo du es gerade erwähnst. Hier" Er holte einen Sender heraus. "!Von dr Chefin. Du sollst ihn absofort tragen." Semir sah ihn erstaunt an. "Wieso das denn?" "DAmit wir wissen wo du bist, warum denn sonst."
-
Tom tat ihm Leid. Er ahnte wie schwer es für Tom war und irgendwie setzte ihm das etwas unter Druck, denn er wollte Tom nicht enttäuschen. Er hatte Angst zu versagen und Petra zu spät zu finden. Er fuhr zur Wohnung und säubert sich etwas. Die Wunde an der Stirn stellte sich als harmlos heraus. Die Rippen würden woh mit einem blauen Fleck auskommen.
-
Semri hatte die Arme schützend über den Kopf gehalten. Der Schlag mit der Latte hatte ihn voll getroffen. Er spürte das Blut an der Stirn. Der Tritt in den Rippen hatte die Wucht eines Dampfhammers. Semir brauchte einen Augenblick um wieder Luft zu bekommen. Noch stand Justus bei ihm. "So und nun hör genau zu. Wenn du glaubst mit uns spielen zu können, hast du dich geirrt. Klar? Du wirst dich schön zurückhalten. Sonst ist das hier nur ein kleines Vorspiel gewesen." Die beiden verschwanden. Semir rappelte sich auf. Im Auto griff er zum Funk. Er hatte die Chefin direkt am DRaht. "Okay, sie haben angebissen." gab er mit schmerzerfüllter Stimme durch. "Semir? Sind Sie in Ordnung." "Alles klar Chefin."
-
Semir fuhr mit einem anderen FAhrzeug hinterher. Die Fahrt endete vor der Kanzlei von Marino. Semir rief die Streife und gab an, die Observierung nun selbst zu übernehmen und die Streife sollte sich etwas abseits halten und den Anwalt beschatten. Dann sah er nach einer STunde die beiden wieder rauskommen und abfahren. Die FAhrt ging zu einer alten Bunkeranlage in Neuss. Semir sah sich überrascht um. Hier war weit und breit nichts sehenswertes. Haben sie Petra hier versteckt?
-
"Mein Handy. Das ist mein Handy. Andrea bitte gib es mir." Tom war ganz nervös als er sein Handy hörte. "Tom? ich bins. Hör mal es geht uns gut. Bitte hol uns hier raus. Ich..." Dann war das Gespräch zu Ende. "Petra!!! Petra!! Ihr verdammten Schweine. last mich mit ihr sprechen. Hört mir ich will meine Frau.----" Toms Stimme erstickte. Er begriff nicht, das das Gespräch längst zu Ende war. Dann stand Tom auf und versuchte sich blind wie er war durch die Wohnung zu rennen, was natürlich grüdnlich schief lief. Anna und Andrea versuchten mit Dieters Hilfe Tom zu beruhigen, doch der kämpfte. Endlich kam der Arzt rein. Er sah was los war und zog sofort eine Spritze auf. Mit vereinten Kräften wurde sie Tom verabreicht.
-
"Tom?" fragte die Chefin und setzte sich neben Tom auf die Couch. "Chefin, was läuft denn nun? Semir ließ ausrichten, dass ich morgen nciht vor Gericht muss." "Das ist richtig. DerTermin ist verschoben. Semir ermittelt weiter. Wir finden PEtra." Tom nickte. "Sicher aber dann wird es wohl zu spät sein, wie damals bei Elena. Da war ich nicht schnell genug und nun ist Petra... Ich meine ... Verdammt warum immer nur bei mir? Ich ..." "Tom. Sie haben keine Schuld. Sie können doch nichts dafür. Sie müssen ruhig bleiben." Tom nickte. "Sie haben gut reden. Wir sitzen hier und tun gar ncihts. Verdammt ich will meine Frau und mein Baby haben..." Tom fing an zu weinen. "Andrea!" rief die Chefin und als Andrea hereinkam, "rufen Sie den Arzt." Andrea nickte und rief den Arzt ?ber den Piper zu sich.
Semir fuhr zu seiner neuen Wohnung. Er sah im Rückspiegel, das der Fiesta tatsächlich wieder hinter ihm war. "Ihr werdet euch schön langweilen. Ich verschwinde hinten raus und reiß euch den Arsch auf." Semir parkte und in der Wohnung rief er in der PAST an. Er gab die Daten, die er sich gemerkt hatte durch und ließ die beiden überprüfen.
-
Justus sah kurz zu Kalle. Dieser nickte. Justus stieg aus und stellte sich vor Semir. Er überragte ihn um gut zwei Köpfe. Er sah zu ihn hoch. "Okay, Also. Hat Marino Sie beauftragt?" Justus grinste. "Wer ist bitte Marino?" Semir rollte genervt die Augen. "Okay, Damit Sie mir nicht weiter folgen müssen. Ich fahre wieder nach Hause. Sie wissen ja, wo das ist." Semir gab die Ausweise zurück und stieg wieder in seinen BMW. Doch bevor er losfahren konnte, stand Kalle an seiner Seite. Semri drehte die Scheibe runter. "Damit wir uns auch richtig verstehen. Sie sollten sich gepflegt zurück halten. Es könnte ihnen auch was passieren." Semir grinste Kalle an. "Wollen Sie mir drohen?" "Nein ich will nicht. Ich tue es. Und nun sollten Sie schön die Füsse still halten. Verstanden?"
-
Semri sah aus dem Fenster. Er sah einen blauen Fiesta vor der Tür stehen. "Na wollen wir mal sehen, ob ihr mir folgen könnt, Freunde?" fragte Semir leise. Er verließ die Wohnung und stieg in den BMW. Er fuhr ohne festes Ziel durch die Stadt. Immer wiede schaute er in den Rückspiegel und immer wieder sah er den blauen Fiesta. Dann stellte er sich quer und bremste den Fiesta aus. Mit gezogener Waffe riss er die Fahrertür des Fiestas auf und zog den FAhrer raus. "Hey, Sind Sie wahnsinnig geworden? Was wollen Sie denn von mir?" fragte der Fahrer. "Ich wüßte gern, was Sie von mir wollen, so einfach. Ausweis!" Der Fahrer grinste ihn an. "Glaubst du wirklich, du hast eine Chance gegen uns zwei?" Semir winkte mit der Waffe. "Ich denke schon ich habe doch wohl die besseren Argumente oder?"