Rui kam in dem Bereich wo sich die M?tter versammelt hatten. Weder die Kinder noch die M?tter konnten und wollten mit den Karussells fahren. Die Angst vor den M?nnern war zu gro?. Als erstes nahm er einige M?tter mit kleinen Kindern zur Seite. ?So die Damen und die Kleinen d?rfen gehen.? Auch Anne war mit ihren Kindern dabei. Sie war erleichtert. Dann ging auch diese Gruppe zum Ausgang. Dort z?hlte man sie ab. Es waren insgesamt 79 Personen die den Park verlassen durften. Rui stellte sich an das Tor. ?Okay, Meine Damen, meine Herren. Sie d?rfen den Park verlassen, weil die Regierungen ein Zeichen guten Willens von uns gefordert haben. Bitte verzeihen Sie unser Vorgehen und erholen Sie sich von dem Schrecken, den wir Ihnen bereitet haben. Nehmen Sie es uns nicht ?bel.? Er lachte und ?ffnete dann eines der Gitter um die Menschen raus zu lassen.
Semir stand bei Luke, der ihn die Waffe in die Rippen stie?. ?Und du kannst nun wieder zu den Anderen?, sagte er und Semir ging in Richtung Westernstadt. Er wurde wieder in das Restaurant gebracht wo er sich an den alten Tisch setzte. Luke setzte sich neben ihn. ?Was machst du eigentlich beruflich?? Semir sah ihn an. ?Warum willst du es wissen?? fragte er anstatt die Frage selbst zu beantworten. ?Nun sagen wir ich bin Neugierig.? ?Hmmm. Ich bin Beamter.? ?Ach ein Staatsdiener?? Semir nickte. ?Und in welcher Branche?? ?Sozialer Dienst.? Luke nickte. ?Ein Sozialarbeiter. Das ist ein gro?er Bereich. Was genau?? ?Ich bin Streatworker, wenn du so willst.? ?Du versuchst also verlorene Seelen von der Stra?e zu holen, ja.? Semir grinste leicht. ?Genau das.? Luke stand auf und verlie? das Restaurant. Semir sah ihm nach.