"Verdammt! Was ist hier los?" fragte Engelhardt. "Wir haben ein kleines Spielchen vor, liebe Frau Engelhardt. Ihr Kollege Herr GErkhan ist mein Assistenzartz, Kranich der Patient und Sie die Schwester. Also auf gehts an die Arbeit." "Strecker Sie sind krank." "Ach bin ich das? Glauben Sie wirklich ich bin krank?" Anna sah ihn fest an. "Geben Sie auf. Sie können nicht entkommen. Alles was Sie tun wird Sie nur noch härter bestrafen. GEben Sie auf, Strecker." "NEIN!" schrie Strecker sie an und fesselte Engelhard auf einen Stuhl. "So auch Sie sitzen in der ersten Reihe. Und nun zu meinem Assistenten." Er ging zu Semir und ließ das Kopfteil hochfahren. DA die Hände am oberen Rahmen festgebunden war, stöhnte Semir auf, als das Bett höher fuhr. Strecker sah ihn an. "Tut es weh?" fragte er und grinste.
Beiträge von Elvira
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Semir sah ihn an. Strecker lachte. "Wenn deine Chefin da ist und sie sieht wie es Kranich geht, dann können wir anfangen unseren Spaß zu haben. Als erstes werden wir dafür sorgen, das Kranich wach wird. Dann werden wir ihn operieren, was meinst du? Wollen wir so tun als ob er eine Kugel im Körper hat? Wir werden sie rausholen. Du bist mein Assistent und gibt mir die Instrumente an. Wird sicher lustig werden. Glaubst du nicht auch?" Strecker schüttelte sich vor Lachen.
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mmmhhh, lecker Mullbinden
Semir sah ihn entsetzt an. Er zerrte an seinen Fesseln "Mmmhhhh" machte er. Strecker lachte. "Ruhig bleiben, mein Freund. Ich warte bis er wach wird. So lange kann ich mich mit dir beschäftigen. Was macht der Kopf?" Verdammt, wieso kommt der Beamte nicht, der uns beschützen soll, fragte sich Semir und zerrte an den Fesseln, doch er erreichte nur, das sie sich fester zogen. Strecker sah ihm belustigt zu. "Wollen wir uns noch Schaulustige anschaffen? Vielleicht euren Boss? Oder der fette und der lange Bulle, die euch versucht haben zu schützen? Was meinst du? Wollen sie auch sehen, wie Kranich krepiert?"
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Semir sah ihn erschrocken an und wollte zur Klingel greifen. Doch bevor er es konnte, stand STrecker an seinem Bett und hielt seine Hand fest. Semir trat nach ihm, doch er traf nicht genau. Strecker drückte ihn ins Bett und legte ihm die Hand auf den Mund. "Ganz ruhig und es passiert nicht viel." Semir versuchte die Hand wegzuziehen, doch es ging nicht.
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Reichenthaler sah den Polizisten hinterher. Er lachte leise. „Dann such mal schön.“ Toni sah ihn an. „Was ist eigentlich wirklich passiert?“ Reichenthaler sah ihn an. „Markus hat heut die besondere Ware erhalten. Du weißt schon.“ Toni nickte verständlich. „Na ja irgendwie habe die Bullen wohl nen Tipp bekommen. Die haben LKWs raus gezogen und überprüft. Markus ist direkt in die Kontrolle geraten. Als der eine Bulle seinen Wagen untersuchte, fand er den Karton. Markus bekam Panik und hat den Bullen kurzerhand eingesperrt und ist abgerauscht. Derzeit schläft der Bulle im Wagen. Der steht auf einen kleinen Rastplatz. Sobald er gefunden wird, ist alles in Butter. Ich bekomme den Wagen zurück, der Bulle wird befreit. Alles spitze.“ „Wo ist Markus?“ „Der ist abgetaucht. Ist zu heiß. Ach und Toni, danke für deine Hilfe.“ Toni nickte. Er nahm das Geld welches Reichenthaler ihm hinhielt und verschwand. Lutz nahm sein Handy und rief Markus an. „Und alles okay?“ „Ja. Ich bin an der Grenze. Die Holländer sind nicht so kleinlich. Die lassen mich ohne weiteres durch. Was macht unser Freund im Laster?“ „Na ich denke der dürfte wieder wach sein. Aber er kommt immer noch nicht raus. Wird wohl noch ne Zeit dauern.“ Lutz hörte Markus lachen. „Der wird nicht so schnell wieder einen LKW besteigen.“ „Das denke ich auch. Sobald du das Zeug losgeworden bist setzt du dich ins Ausland ab. Wir telefonieren dann miteinander.“ „Alles klar. Machs gut.“ Lutz beendete das Gespräch. Er sah auf die Uhr. Es war 19.00 Uhr. Zeit für den Feierabend. Dann stieg er in seinen Wagen und fuhr nach Hause.
Semir erwachte. Er öffnete die Augen, doch es blieb dunkel. Vorsichtig erhob er sich. Er tastete um sich. Er war immer noch im LKW. Wieso? Er war doch raus gesprungen. Dann fiel es ihm wieder ein. Als er draußen war, hatte er einen Lappen ins Gesicht gedrückt bekommen. Chloroform. Er war eingeschlafen. Und nun? Kopfschmerzen machten sich breit. Entweder war das die Nachwirkung des Chloroforms oder wegen der stickigen Luft. Er sah auf die Uhr, es war schon fast Mitternacht. Er hatte Durst und Hunger. Die Hitze im Anhänger war unerträglich. Den ganzen Tag stand der Wagen wohl in der Sonne, selbst jetzt noch spürte man die Hitze. Er klopfte erneut gegen die Türen und rief um Hilfe. Erst geschah gar nichts. Dann hörte er plötzlich Stimmen. „Ich hab was gehört. Da ruf jemand um Hilfe.“ hörte er eine weibliche Stimme. „Hallo!! Helfen Sie mir bitte. Ich bin eingesperrt.“ rief Semir. „Nadine, wenn das ein Trick ist?“ hörte er eine zweite Stimme. Ebenfalls weiblich. „Ich bin Polizist. Bitte helfen Sie mir.“ „Na siehst du. Ein Polizist.“ „Wie kommen Sie denn da rein?“ wollte die zweite Stimme wissen. „Ich erkläre es Ihnen, aber bitte öffnen Sie die Tür.“ „Das geht nicht. Hier hängt ein Schloss davor.“ „Dann rufen Sie die Autobahnpolizei an. Verlangen Sie Tom Kranich.“ „Okay, Regina gib mir dein Handy.“
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TTom sah wie Semir zu ihm kam. „Und?“ fragte er. Semir zuckte mit den Schultern. „Er wird erpresst. Die Briefe will er mir nachher zeigen. Was ist mit dir?“ „Ich fühle mich hier sehr wohl. Marie und ich können sehr gut zusammenarbeiten.“ Semir grinste. „Wie wollen wir die Arbeit aufteilen. Ich ermittle und du spielst den Personenschützer?“ Tom nickte. „Gut, dann werde ich mal mit der richtigen Arbeit anfangen.“ lachte Semir und verließ den Stall wieder. „Was hat denn mit Ihrem Kollegen los Tom?“„Der ist einfach nur eifersüchtig, dass ich mit so einer charmanten Frau wie Ihnen zusammen ein darf!“„Ach wirklich?“„Ja, ich denke schon!“ Beide lachten. Irgendwie gefiel ihr dieser Mann. Er war nett, freundlich, hatte einen Sinn für Humor und die schönsten Augen, die sie je gesehen hatte.
Semir ging zu Markus Beerbaum. „Herr Beerbaum, hätten Sie etwas Zeit für mich?“ Markus sah ihn an. „Ach Sie sind einer der Polizisten, die für meines Bruders Unversehrtheit da ist?“ Semir nickte. „Na dann sollten Sie Ihren Job tun.“ „Wie meinen Sie das?“ „Ich sah eben, wie mein geliebter, hochnäsiger Bruder hinter den Stall ging. Ein Mann ist ihm gefolgt. Also ich denke das ist Ihre Arbeit oder?“ „Wo genau?“ Markus zeigte mit der Hand in eine Richtung. „Dort hinten.“ Semir rannte los. Tom sah, dass Semir wie von der Tarantel gestochen an ihm vorbei lief. Er wunderte sich und lief direkt hinter ihm her. Marie sah ihnen nach und musste schmunzeln. Sie kamen um die Ecke, doch keiner der beiden sah etwas. Tom kam hinter Semir zum stehen. „Was rennst du denn so?“ „Markus Beerbaum sagte, dass ein Mann hinter Ludger her war!“ „Du hast mir Markus.. Oh man, wieso sagst du denn nichts?“ „Wieso? Du wolltest dich doch um Marie und den Pferden kümmern.“ Er kam mit Tom hinter dem Stall an. Ludger stand mit dem Rücken zur Wand. Vor ihm ein Mann der wild gestikulierte. Ludger sah Semir und Tom ankommen. „Bedroht Sie der Mann, Herr Beerbaum?“ fragte Semir. Ludger schüttelte den Kopf. „Das ist Maries Vater. Er ist uns hinterher gereist, weil er Angst hat, seinem Goldstück passiert was.“ „Sie müssen sich aber keine Sorgen machen!! Ich und mein Kollege werden sie und Herrn Beerbaum schützen!“ Er sah die beiden skeptisch an.„Und wer sind Sie wenn ich fragen darf?“ „Oh, Kranich, das ist mein Kollege Gerkhan, wir sind von der Polizei und werden Herrn Beerbaum schützen, weil er bedroht wird!“ Er rümpfte die Nase und sah die beiden eindringlich an.
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Dagmar das klappt schon. Ich drück dir auch die Daumen
"Los schnell zu Tom. Da ist was passiert." rief Hotte aufgeregt zu Dieter. Beide rannten schnell aus der PAST und mit Blaulicht und Sirene rasten sie los. Nur zwanzig Minuten später waren sie bei Tom in der Wohnung. Die sah aus, als hätte eine Bombe eingeschlagen. In mitten des ganzen Chaos lag Tom. Bewußtlos. Hotte war sofort bei ihm und fühlte Puls. "Schnell einen Notarzt. Er hat eine Kugel im Bein und eine in der Hüfte." Dieter informierte die Rettung.
Semir lag gelangweilt im Bett. Er wollte gerade aus dem Zimmer schleichen als die Tür aufging und ein Bett reingeschoben kam. Neugierig wie er war blickte er hinein. TOM?" fragte er erstaunt. Sein Freund und Partner lag in dem Bett. Dann betrat die Chefin das Zimmer. "So wieder vereint." Semir sah sie an. "Was ist passiert?" fragte er leise. "ER wurde in der Wohnung überfallen. Eine Kugel im Bein, ein Streifschuss an der Hüfte. Sie sind beide ausgeschaltet." Semir wurde wütend. "Nein. Ich werde heute noch hier raus gehen. Diesen Mistkerl mach ich fertig. Ich...."
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"Dieser vedammte..." fing Semir an. Er trug einen Kopfverband und wollte die Decke zur Seite schlagen um aufzustehen. "Sie bleiben liegen." sagte die Chefin scharf. Semir sah sie an. "Chefin, Der Typ wollte mich umbringen" "Ja sieht so aus. Ist ja auch nicht der erste Anschlag auf Sie oder? Sie sind doch wohl sein Ziel." "Aber ich muss doch..." "Zum letzten Mal Sie bleiben hier liegen. Semir Sie haben eine ziemliche Platzwunde und eine Gehirnerschütterung. Von dem letzten Mal, haben Sie Schnitte im Gesicht und ein gebrochenes Schulterblatt. Ich werde einen Beamten vor Ihrem Zimmer postieren. Und zwar einen, den Sie nicht beschwatzen können." Semir grinste schon wieder. "Ach und wer soll das sein?" Anna sah ihn an und musste dann doch lachen. "Semir ich appeliere an Ihre Vernunft. Bleiben Sie ein paar Tage hier." Semir nickte. Er sah zu Tom. "Schnapp dir den Mistkerl." Tom nickte. Sie wollten gerade das Zimmer verlassen als Semir Tom noch einmal zurück rief. "HEy, pass bloß auf dich auf." sagte er und legte sich wieder hin." "Klar doch."
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Semir regte sich nicht. "Verdammt! Wo bleibt denn der Notarzt." schrie Tom verzweifelt. Semirs Kopf blutete. Tom tastete nach dem Puls. Er schlug unregelmäßig aber er schlug.Dann endlich, nach einer für Tom nie endenden Zeit war endlich der RTW da. Semir wurde umgehend auf die Barre gelegt und ins Krankenhaus transportiert. HOtte kam zurück. "Der ist weg." sagt er tonlos. "Was ist mit Semir?" Tom zuckte mit den Schultern und deutete nur auf den RTW. "Fahr hinterher." Hotte hängte sich direkt ran und gaben einen Funkspruch an die Zentrale durch.
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An der Bäckerei hielt Hotte an. ER sah zu Semir der auf dem Beifahrer saß. "Soll ich holen?" "Quatsch ich mach das schon, Hotte." Semir öffnete die Tür und stieg aus. Er ging in die Bäckerei und holte Brötchen für sich und die anderen. Als er wieder einsteigen wollte, passierte es.
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Guten Morgen Steffi. Also ich geh nicht. Hab ja keinen Urlaub dafür. =) Dagmar wohnt nicht so weit davon wech. :baby:
"Willst du auch einen Kaffee?" fragte Tom und Semir nickte. "Ja gern. Ich hol gleich mal Brötchen, was meinst du?" "Semir, wir dürfen nicht raus. Hast du das schon wieder vergessen?" "Ich will aber Brötchen essen. Musst es ja nicht verraten, oder?" "Semir nein. Sei bitte vernünftig und benimm dich mal nicht wie ein Kind." "Na gut." Tom grinste. Er hantierte mit den Tassen als es klingelte. "Ich geh schon" sagte Semir.
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Vor dem Haus stand der dunkle Wagen und der Fahrer schaute zu der Wohnung in der Tom und Semir die Akten durchblätterten. "Du kannst mir nicht entkommen, Tom Kranich." sagte er leise zu sich selbst. "Morgen wirst du dein blaues Wunder erleben."
so bin auch wech. Gute Nacht. :baby:
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Semir warf Tom einen bösen Blick zu. "Kann ich wohl." " Ach und wer hat dich aus dem Wagen gezogen? Und in meiner Wohnung? Wer hat dir da..." "Tom okay. Wir passen auf uns gegenseitig auf. Gut so?" Tom nickte. "Haut schon ab. Wir kommen zurecht." Hotte und Dieter verabschiedeten sich. Sie fuhren zurück zur PAST. Semir sah ihnen durch das Fenster hinterher. "Mann, warum muss das immer mir passieren?" fragte er sich. Tom hörte es. "Was passiert immer dir?" "Na dass ich zusammen mit dir..." "Semir bitte. Wir wissen nicht, ich wiederhole. wir wissen nicht wer von uns gemeint ist. Bisher hat es uns immer zusammen erwischt." "Ja aber für mich ist klar..." Tom sah Semir an und er verstummt. "Schon gut." sagte Semir nur und packte weiter aus.
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"Nur keine Angst. Andrea kann sehr gut allein ins Kino. Die bleibt sicher nicht lange allein." grinste Tom. Semir knuffte ihn in die Seite, was er allerdings direkt in der Schulter sp?rte. "Okay, wir fahren zuerst zu Semirs Wohnung und dann zu Toms." bestimmte Hotte. "Alles nur wegen dir." wiederholte Semir. "Ja ist gut jetzt." meinte Tom nur. Sie hatten Semirs Wohnung erreicht. Semir stieg aus und ging mit Dieter nach oben. Er packte ein paar Sachen und anschlie?end ging es zu Toms Wohnung. Dort lief es genau so ab. Keiner sah den Schatten, der ihnen folgte. Niemand von den vieren bemerkte den kleinen dunklen Wagen, der hinter ihnen fuhr. Sie erreichten die Schutzwohnung und stiegen alle aus.
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Semir sah zu Tom. "Chefin ich..." "Nein Semir. Es reicht. Entweder werden Sie und tom in einer der Schutzwohnungen ziehen, oder Sie wandern hier in den Keller." Tom machte große Augen. "Sie meinen doch nicht die Zellen, oder doch?" "Genau die meine ich. Also?" Semir sah zu Tom. "Na also wenn das so ist, dann nehmen wir doch lieber die Schutzwohnung." sagte Semir kleinlaut.
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Tom war einverstanden. Er sah wie Semir schnell einschlief. Anscheinend war er fertig. Tom verstand es. Drei Anschläge an einem Tag, war ziemlich heftig. Aber immer noch war Tom unsicher, ob er die Zielscheibe ist. E weckte Semir vier Stunden später." "Okay, ich bin dran." Semir nickte verschlafen. Er standauf und wusch sich etwas .Dann machte er Kaffee, damit er wach wurde. So verging die Nacht. Am nächsten Morgen rief Tom die Glaser und ließ die Fenster reparieren. Danach fuhren die beiden zur PAST
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"Ach woher willst du das denn wissen. Der kann genauso hinter dir hersein. Du bist doch auch hier. Und du hast eben am Fenster gestanden, als es knallte, oder nicht? Du warst in der Wohnung als die zweite kaputt ging, oder nicht?" regte Tom sich auf. Semir sah ihn an. "Es ist deine Wohnung. Es war deine Harley, es war dein Dienstwagen..." "Semir wir wissen immer noch nciht wer es auf wen abgesehen hat." Semir sah Tom an. Er hatte Recht. Es war nicht sicher, das Tom auf der Liste stand.
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Tom rannte raus. "Tom! Pass auf!" rief Semir ihm noch hinterher und rappelte sich endgültig auf. Auch er wollte raus rennen, doch er kam nicht weit. Bevor er den Raum verließ, brach die nächste Fensterscheibe in tausend Stüücke. "TOM!" schrie er wieder und ging direkt zu Boden. "TOM! Er ist vorne!"
Tom hörte Semir und rannte ums Haus herum. Doch der Täter war weg. Nichts war zu sehen. Tom gng in die Wohnung. Semir saß am Boden. "Bist du okay?" fragte Tom besorgt. "Ja, ich glaub schon. Hab mich nur tierisch erschrocken." Tom sah ihn an. "Du blutest im Gesicht." sagte er.
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Semir machte dich direkt auf dem Sofa lang. "Hey ich sagte Gästebett. Nicht Couch." Semir öffnete ein Auge. "Ich teste doch nur." grinste er. Tom ging zum Fenster und sah raus. War da nicht jemand im Garten? "Semir? Ich glaube ich habe Besuch." sagte Tom. Semir sah ihn an. "Ja mich." "nein das mein ich nicht. Draußen im Garten." Semir stand auf. "Wo denn?" Er schaute aus dem Fenster. In diesem Augenblick zerbrach die Fenterscheibe. Kein Knall war zu hören. Semir bekam einige Splitter ab und warf sich sofort auf den Boden. "Tom?" rief er. Keine Antwort. "TOM!" Wieder nichts.
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"Mann, wenn ich daran denke, wieviele Fälle wir gemeinsam hatten, dann brauchen wir bestimmt drei Wochen bis wir alle verdächtigen ausgesucht haben." Anna sah Semir an. "Und wenn Sie acht Wochen brauchen ist es mir egal. Sie gehen nicht allein sonst wo hin. Weder Sie, Semir noch Sie Tom. Ist das klar?" Beide nickten.