Beiträge von Elvira

    Semir sah ihn an. "Was haben Sie vor?" fragte er. "K?nnen Sie sich das nicht vorstellen?" fragte Vincenzo. Semir sah zu Tom. Dieser warf einen Blick auf die Kisten die in de Ecke standen. "Da ist Sprengstoff drin." Semir sah ihn erschrocken an.

    Tom wurde gefesselt und in den Keller gebracht. Er war bewu?tlos. Danach verschlossen die M?nner die T?r und stiegen in die Fahrzeuge. LKW und PKWs verlie?en das verlassene Gel?nde.

    Semir sp?rte wie der Wagen langsamer wurde und schlie?lich stoppte. Kurz darauf h?rte er T?ren schlagen. Der Kofferraum wurde ge?ffnet. Er schloss geblendet die Augen. Zwei M?nner zerrten ihn raus und lie?en ihn einfach auf den Boden fallen. Vincenzo sagte etwas auf Italienisch. Die M?nner zerrten Semir hoch und stie?en ihn zu einer Lagerhalle. Semir beschlich ein ungutes Gef?hl. Was sollte er hier? Was hatte Vincenzo vor? Wo war Tom? Vor einer T?r blieben sie stehen und Vincenzo schloss auf. Dann wurde Semir in den Raum gesto?en. Er sah auf dem Boden eine Gestalt liegen. Als er auf sie zuging, sah er, das es Tom war.

    noch ein kleines Stücken zum lesen.

    Semir hatte großen Durst. Er hatte die ganze Zeit gerufen und gegen die Wände geklopft. Vergebens. Der Fahrer reagierte einfach nicht. Dann hörte er ihn. Er machte sich seinen Spaß. Anscheinend waren sie auf einem abgelegenen Rastplatz. Aber wo genau? Dann hörte Semir zwei Stimmen. Waren es nun zwei Täter? Was hatten sie vor? Semir zog es vor sich ruhig zu verhalten. Vielleicht bekamen die Männer ja doch Skrupel und öffneten die Türen um zu sehen, ob er noch lebt. Ein Motor ging an und man hörte einen Wagen wegfahren. Also doch nur einer. Dann öffnete sich tatsächlich eine Tür. Semir zog seine Waffe und trat mit voller Wucht gegen die gerade sich öffnende Tür. Der Weg war frei. Semir sprang aus dem Wagen. Er drehte sich zu dem Mann um, der rechts von ihm stand. „Okay, genug Spaß gehabt.“ grollte er. „Hände hoch und an den Wagen. Beine auseinander!“ befahl er dem Mann. Dieser tat alles was er sagte. Dann wollte Semir die Maske runterreißen. Er spürte eine Bewegung hinter sich und wollte sich umdrehen, doch schon hatte er einen Lappen auf Mund und Nase. Er ließ seine Waffe fallen und wehrte sich gegen die Hand. Doch nun griff auch der andere Mann ein. Semir spürte wie er schwächer wurde. Er fiel ins bodenlose. Das letzte was er sah, war wie einer der Männer etwas aus dem LKW holten. Dann war er weggetreten. Lutz sah lächelnd auf den schlafenden Polizisten. „Ist doch besser als ne Beule.“ lachte er. Anschließend hob er Semir mit Markus Hilfe wieder in den LKW und verschloss die Türen erneut. Die Waffe des Polizisten steckte er ein. „Okay, Markus du verschwindest von der Bildfläche. Toni wird für dich als angeblicher Fahrer einspringen.“ Markus nickte und verschwand, während sich Lutz von Toni abholen ließ. Es ging zurück zur Spedition und Lutz wies Toni in seine Rolle ein. Toni nickte.

    Hotte sah zu Dieter. "Was ist mit Semir?" "Wir haben nur Vincenzo gesehen. Vielleicht haben sie ihm im Haus eingesperrt." "Ja und nun?" "Wir gehen rein." "Alles klar. Haben verstanden." Das SEK st?rmte das Haus. Doch es war niemand mehr darin. "Alles ausgeflogen. Sie haben Gerkhan mitgenommen." "Verdammt wo sind sie hin?" Hotte und Dieter informierten die Chefin. Diese gab ihnen durch, das sie zu Tom fahren sollen, vielleicht sind Vincenzo und seine Bodygards dorthin unterwegs, ?u?erte sie die Vermutung.

    Semir lag im Kofferraum. Er war geknebelt und konnte sich kaum bewegen. Er wu?te nicht wohin die Fahrt ging, nur das sie dorthin fuhren wo Tom war. Mit Tom hatte er eine bessere Chance gegen die M?nner. Die FAhrt dauerte ziemlich lang. Semir wude durchgesch?ttelt.

    "Er ist immer noch dran." wurde Vincenzo eben durchgegeben. Vincenzo sah zu Semir. "Dein Freund ist anschienend schwer von Begriff." Semir sah ihn an. "Okay, noch eine Chance." Wieder wurde das Handy an Semirs Ohr gehalten. Doch zus?tzlich kam nun ein Messer ins Spiel. Vincenzo selbst sezte das Messer an und dr?ckte die Spitze in Semirs Hals. "Sag es ihm deutlicher." SEmir h?rte Toms Stimme. "Tom. ich... " "Semir, das SEK ist da." "Ich hab ein Messer am Hals. Vin.." das Gespr?ch wurde weggedr?ckt.

    "Semir?" fragte Tom erneut ins Handy. Doch das war tot. Er stand in sicherem Abstand zum LKW und gab den Funkspruch durch. Die Chefin versprach alles was Beine hatte dort hin zu schicken. Tom fragte nach Semir doch von dort gab es noch keine R?ckmeldung.

    Semir wrude zu Vincenzo gebracht. Er sah auf als Semir ins Zimmer gestoßen wurde. "Herr Gerkhan, Sie schienen nicht zu kapieren, dass man sich nicht mit mir anlegt, oder?" "Was wollen Sie?" fragte SEmir. Vincenzo winkte seinen Männern zu. Einer stieß Semir auf einen Stuhl. "Sie werden Ihrem Freund der hinter dem LKW hängt nun sagen, dass Sie in meiner Gesellschaft sind, und er den Wagen in Ruhe l?sst." Semir schüttelte den Kopf. "Mit Sicherheit werde ich das nicht tun."

    Hotte und Dieter bekamen Verst?rkung. Die Chefin hatte das SEK angefordert. HAmacher, vom SEK Köln war zur Stelle. Er wurde von Hotte und Dieter unterrichtet, das Semir im Haus gefangen gehalten wurde. "Alles klar. Wir kümmern uns darum. Wissen Sie wieviele M?nner im Haus sind?" Hotte sah ihn an. "GAnz sicher sind es vier vielleicht fünf, aber mehr nicht." Hamacher nickte.

    "Alles klar. Hab verstanden." kam von Semir. Er stand nach wie vor gegen?ber dem Gel?nde der Spediton. Hier tat sich nichts. Es fuhr ein LKW einmal vom Gel?nde aber nichts nenenswertes passierte. Semir lehnte sich gelangweilt in den Sitz. Pl?tzlich wurde die T?r aufgerissen, und Semir sp?rte wie H?nde ihn aus dem Auto zerrten. "TOM! " schrie er ins Mikro, dann war er drau?en. "Okay. ganz friedlich " Semir trat um sich und traf einen der M?nner am Schienbein. Dann drehte ihm einer den Arm auf den R?cken und bog ihn hoch. "Komm einfach mit." Semir st?hnte. Er wurde weggezogen.

    Am nä?chsten Tag fuhren Tom und Semir getrennt. Semir fuhr direkt zur Spedition, während Tom sich am Grenzübergang mit einigen Zöllnern unterhielt. Er gab ihnen Anweisungen, den LKW aus Italien einfach durchzulassen, ohne ihn anzuhalten. Zunächst waren die Zöllner nicht begeistert, weil sie eine Info bekommen hatten, das Drogen aus Italien reingeschmuggelt werden sollten, doch nach Rücksprache mit dem Polizeipr?sidenten war alles klar.

    Semir saß in seinem BMW und beobachtete das Gelä?nde der Spedition. Er sah nicht, das auch er beobachtet wurde. Hotte und Dieter riefen kurz an. Sie waren immer noch an de Villa von Vincenzo postiert und ließen ihn nicht aus den Augen. Semir gab die Anweisung dies weiterhin zu tun. Er schaute kurz zur Spedition rüber. Doch hier schien alles ruhig zu sein.

    Tom, Siggi, Dieter und Hotte hatten fast alle Lkws durch. Es blieben nur noch drei, doch die waren noch nicht auf den Betriebshöfen der Speditionen zurückgekommen. Tom unterhielt sich mit dem Spediteur Lutz Reichenthaler. „Der Wagen sollte eigentlich schon hier sein. Aber ich kann den Fahrer nicht erreichen .Es ist möglich, dass er seine Turnusgemäße Pause macht. Dann vertreten sich die Fahrer schon mal die Beine oder duschen, essen oder sonst was. Meistens vergisst er dann sein Handy aus dem Führerhaus zu nehmen. Was vermuten Sie denn?“ „Nun, Ihr LKW ist heute in einer Kontrolle gewesen. Es ging um illegale Ware. Mein Kollege und ich haben mehrere Wagen überprüft. Dann war mein Kollege verschwunden und nun suche ich ihn. Ich vermute, dass er im LKW eingeschlossen wurde. Ob nun aus Absicht oder Versehen, muss sich klären. Erst einmal muss ich den Wagen finden. Wissen Sie denn wo der Fahrer die Pause macht?“ Reichenthaler schüttelte den Kopf. „Leider nein. Ich weiß nicht einmal welche Autobahn er fährt. Er sucht sich immer die beste, also die wo am wenigsten Los ist aus um schnell zuhause zu sein.“ Tom nickte. Er zog seine Karte und übergab sie an Reichenthaler. „Würden Sie mich bitte anrufen, wenn der Fahrer sich meldet?“ Reichenthaler nickte. Dann sah er auf die Uhr. „Sorry, aber ich muss weg. Ein Termin.“ Tom nickte Resigniert verließ er die Spedition. Siggi saß im Wagen. „Und?“ „Nichts. Der Wagen ist nicht da, der Chef weiß nicht wo der Wagen steht. Okay, wir haben ja noch zwei.“ Siggi nickte. Die Fahrt ging weiter. Während dessen sah Reichenthaler dem Wagen von Tom hinterher. Tja, dachte er. Dein Kollege war leider zur falschen Zeit am richtigen Ort. Dann stieg er in seinen Mercedes und fuhr zum Rastplatz. Die Autobahn war voll. Kein Wunder es war mittlerweile Rushhour. Alle wollten so schnell wie möglich nach Hause. Lutz stand im Stau. Mit einer 45minütigen Verspätung erreichte er den Rastplatz. Er sah den LKW sofort. Direkt dahinter blieb er stehen. Dann stieg er aus und ging zum Führerhaus. Markus schlief. Lutz klopfte an die Scheibe und Markus schlug die Augen auf. „Ach endlich.“ Er stieg aus und ging mit Lutz nach hinten. „Der Bulle ist schon ne ganze Weile still.“ meinte Markus nur. „Die Kollegen waren bereits bei mir. Sie suchen ihn schon.“ „Verdammt. Was machen wir denn jetzt?“ „Wir lassen den Wagen hier stehen. Soll er doch Krach schlagen. Hier kommt so selten jemand rauf gefahren.“ Markus sah ihn an. „Das ist ja schon fast Mord. Was ist mit dem Stoff?“ „Na das ist etwas worauf ich nicht verzichten will. Die Frage ist wie kommen wir ran. Wenn wir die Türen öffnen, dann kommt er raus. Wir müssen uns was einfallen lassen.“ Lutz dachte angestrengt nach. Er ging hin und her. Zwischendurch lauschte er, ob der Polizist irgendetwas von sich hören ließ, doch er war ruhig. Lutz drehte sich zu Markus um. „Hast du keine Idee?“ Markus sah ihn an. „Vielleicht doch. Was wenn wir ihn betäuben?“ Lutz sah ihn an. „Wie willst du das denn machen? Dazu müsste er raus, oder nicht?“ Markus nickte. „Ja, aber wir sind zu zweit. Er ist allein. Wir öffnen die Türen, er kommt raus. Dann springen wir ihn an, drücken ihn dem Lappen mit Chloroform ins Gesicht und warten bis er schläft. Wir sind maskiert, also sieht er unsere Gesichter nicht. Wenn er schläft holen wir uns den Stoff raus und sperren ihn wieder ein. Ich verschwinde von der Bildfläche und du rufst diesen Bullen an, sagst ich hätte mich bei dir gemeldet, dass mir der Truck gestohlen wurde. Die Bullen suchen den Wagen, finden ihn hier und schon sind wir aus dem Schneider. Der Bulle hier wird rausgeholt und es geht ihm gut. Kein Problem mehr.“ Lutz sah ihn an. „Ja, so machen wir es. Hast du denn Chloroform?“ Markus nickte. „Ja ich hab mir was besorgt, weil ich damit … na egal. Ich hab was. Okay, Masken? Womit vermummen wir uns?“ Lutz grinste und holte zwei Karnevalsmasken aus seinem Wagen. „Wir wollten eigentlich damit zum Maskenball am Wochenende. Ich besorge neue.“ Er war Markus eine Maske zu. Sie setzten sie auf und dann gingen sie zu den Türen. Lutz öffnete eine der Türen einen Spalt um in den Wagen zu sehen. Markus stand in Deckung mit dem in Chloroform getränkten Lappen und wartete auf seinen Einsatz. Es geschah wie vorgesehen. Kaum war die Tür offen, trat der Polizist dagegen. Die Tür flog ganz auf.

    "Das machen wir schon. Unsere Freunde glauben doch, dass wir die Warnung endlich ernst nehmen. Heute waren wir ohne Schatten. Also sollten wir es versuchen." Anna nickte, obwohl sie damit gar nicht einverstanden war.

    Gino saß in seinem Arbeitszimmer als das Telefon klingelte. Er ging ran. "So die beiden haben die letze Warnung bekommen. Ich denke sie werden sich drei mal überlegen, ob..." "Ach glaubst du? Ich denke du irrst dich. Ich will eine Sicherheit haben, das die beiden mir nicht in die Querre kommen, klar!" "Was soll ich denn tun?" "Eine Sicherheit, das beide nichts machen können, reicht mir." "Ich lasse mir was einfallen."

    Sie kamen an der PAST an. Anna saß noch im Büro und erwartete beide. Sie sah auf, als Semir und tom ins Büro kamen. "Wir haben was interessantes gefunden." sagte Tom und erzählte es während Semir die Bilde ausdrucken ließ. Die Chefin war sehr zufrieden. "Dann hatten Sie Recht mit ihrer Vermutung. Aber wie wollen wir nun vorgehen. Dieser Vincenzo hat Sie beide auf dem Kicker. Wir müssen aufpassen, nicht dass etwas unvorher- gesehenes passiert" Tom nickte.

    Semir und Tom nickten. "Na klar, Chefin. Wenn wir nichts finden, dann sperren Sie uns ein." grinste Semir. "Hauen Sie schon ab. Aber bitte seid vorsichtig." Schon waren beide verschwunden. Der Weg führte zur Speditzin Vencente in Köln- Ehrenfeld. Semir und Tom postierten sich vor der Spedition und warteten ab. Gegen 21.00 Uhr waren alle Mitarbeiter weg und die Spedition verwaist. Tom sah Semir an. "Du hier in STellung und ich rein, oder?" Semir schüttelte den Kopf. "Nee, ich rein, du raus." Tom gab sich geschlagen. "Aber sei vorsichtig." "Klar." Schon war Semir verschwunden.

    Semir öffnete die Bürotür mit einem Dietrich und betrat das Büro. Er leuchtete mit der Taschenlampe auf den Schreibtischen und öffnete die Schubladen. Etliche Papiere lagen dort. Semir sah sie sich durch.

    Beide wurden untersucht, verarztet und anschließend entlassen. Die Chefin war wie sie angedroht hatte, bereits vor Ort und holte beide ab. "So und nun mal Tacheles. Was ist passiert?" "Wir wollten gerade... ich meine wir hatten vor..." "Semir hören Sie auf zu stottern. Was wollten Sie?" "Wir wollten nur was essen. DAnn als wir zum Wagen gingen flog der in die Luft. Wir haben uns einen Wagen besorgt und sind hinter einem Kombi her. Tom hat sich das Kennzeichen gemerkt. DAnn war ein zweiter Wagen hinter uns, der hat uns eingeklemmt und dann..." "Okay, den Rest kann ich mir ausmalen. Okay. Sie beider werden aus dem Verkehr gezogen. Mir ist die Sache zu riskant. Wir geben sie ab an das LKA." "Nein Chefin. Das können Sie nicht tun." begehrte tom nun auf.

    Semir hatte Schwierigkeiten über Wasser zu bleiben, doch bevor er unterging, waren die Retter da. Sie zogen ihn im Rettungsgriff zum Ufer. Auch Tom wurde an Land gezogen. Schnell waren die FEsseln ab und Beide wurden in den Rettungswagen gebracht, der eben ankam.

    Semir sah ihn in Panik an. "Mach doch was!" schrie er. Tom sah ihn an ."Was denn?" schrie er zurück. "Wie? ich doch nciht. Es wird auf jeden Fall ne heiße Angelegenheit." Dann sahen sie wie zwei Personen aus dem Heli sprangen und im Wasser landeten.

    Semir beruhigte sich und blieb einfach liegen.

    Die vier Männer lachten und verschwanden. Dann hörten Tom und Semir einen Helikopter kommen.

    so mal eben was esse

    okay.

    Semir wehrte sich gegen die Männer und auch Tom versuchte sich zu befreien. Doch vergebens. Er warf Semir einen Blick zu. Was haben die wohl vor? fragte sein Blick. Doch Semir war ja genauso ahnungslos. Mitten auf einer Lichtung hielten die Männer an. Sie stießen Semir zu Boden und traktierten ihn mit Fusstritten. Tom wurde festgehalten. Der versuchte sich loszureißen. "Verdammt aufhören." schrie er verzweifelt.

    "Tu doch was!" rief Semir und versuchte den Wagen ruhig zu halten. "Ich tu doch schon was. Aber bei diesem Gewackel treffe ich nicht." "Dann ziele doch mal." In diesem Augenblick stoppte der Wagen vor ihnen. Semir fuhr auf. Durch den Aufprall verlor Tom seine Waffe und bevor Semir seine ziehen konnte standen die M?nner an der Fahrerseite.

    Semir raste auf die Autobahn und nahm die Verfolgung auf. "Dieses verdammte Arschloch. Was fällt denen ein." schimpfte Semir. Sein Gesicht war schwarz von dem Russ. Auch Tom sah verbissen durch die Windschutzscheibe. "Komm ran. Lass dich bloß nicht abhängen." "Ich klebe an ihm wie eine Nudel."

    Der Fahrer des KOmbis sah den Verfolger im Spiegel. "Okay, die haben sich angehängt. Ich bringe beide mit." sagte er ins Handy "Alles klar. Wir erwarten sie hier." kam als Antwort zurück.

    Sie gingen zum Wagen. Bevor sie ihn erreicht hatten knallte es und beide wurden durch die Druckwelle zu boden geschleudert. Der Wagen stand in hellen Flammen da. Tom rappelte sich mit schmerzverzerrtem Gesicht auf. "SEMIR!" rief er. "Hier!" kam es stöhnend zurück. "Bist du okay?" "ja, nur etwas angeschlagen." Dann sah Tom einen Kombi vom Parkplatz rasen.