Semir richtete sich vorsichtig auf. Er nahm die Waffe und suchte Tom. "Semir! Pass auf hier läuft noch ein zweiter rum." hörte er Tom rufen. "Weißt du wo?" fragte er. "Nein!" Semir überprü?fte die Waffe. Er sah, das dass MAgazin leer war. "Mist." fluchte er leise.
Beiträge von Elvira
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"Hey Kranich. Hilf mir!" schire Frank. Doch Tom hatte selbst genug zu tun. Er sah zu Semir, der immer noch am Boden lag. War er bewußtlos? Oder war er schon Tot?
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Der Mann der über Semir stand fluchte verhalten. Die Munition war alle. Er durchsuchte Semir fand aber kein Magazin mehr. Nun rührte sich Semir wieder. Der Mann hatte eine Idee. Er presste Semir die Waffe in den Nacken. "Keine Bewegung. Wo ist die Munition?" Semir gab keine Antwort. Er war noch nicht ganz bei sich.
Tom ging auf Deckung bedacht in Richtung wo er Semir zuletzt gesehen hatte. Dort sah er ihn am Boden liegen und ein Mann, der über ihn stand. "Na warte" sagte er leise und schlich weiter
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Semir nickte und richtete die Waffe auf die Person, die Tom entdeckt hatte. Tom sprintete los und Semir deckte die Person mit Schüssen ein. Doch weder er noch Tom ahnten nicht, das der Mann auf dem Dach nur Ablenkung war. Von hinten näherte sich noch eine Person und gelang in Semris Rücken.
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"Okay sie sind da." quärkte eine Stimme aus dem Telefon. Jörg gab es an den Boss weiter. "Dann lass es wie ein Unfall aussehen. Die Bullen schießen sich mit den beiden und wir sind aus dem Schneider." meinte dieser. Jörg gab es weiter.
Tom und Semir schlichen an die Halle. Sie sahen die beiden im Raum stehen. "Die scheinen auf jemanden zu warten," sagte Semir und Tom nickte zustimmend.
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"Ich wette aber das sein Kollege auch dabei ist." gab Jens zu bedenken. Frank nickte. "DAnn eben beide. Der Boss kümmert sich drum. Lass und fahren. Du achtest darauf, dass sie uns nicht verlieren." Jens nickte.
Semir sah die beiden aus dem Haus kommen. "Da sind beide zusammen. Wenn das nicht Zufall ist." Tom nickte. "Okay, wir folgen ihnen. Mal sehen wo sie hin wollen." Semir nickte und beide stiegen in den Wagen. Sie sahen wir Frank und Jens abfuhren und hängten sich ran.
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Eine Gemeinschaftsstory mit Marina. Viel Spaß beim Lesen
Sieg mit Hindernissen
„Tom, Semir, ihr sollt mal zur Chefin ins Büro kommen!“ Tom und Semir erhoben sich und gingen zu Anna. „Chefin?“ „Also, Sie wissen, doch, dass in den nächsten Tagen das große Weltcupspringen stattfindet!“ „Sie meinen Pferdesport?“, fragte Semir. „Natürlich du…!“, doch Tom hielt im Satz inne, da Annas Blick ihm zeigte besser den Satz nicht zu vollenden.
„Kennt einer von Ihnen Ludger Beerbaum???“ „Der Olympiasieger?“ „Ja Tom, genau der!“
„Du kennst dich mit Pferdesport aus??“ „Eigentlich nicht, aber ich habe viel von dem gehört!“
„Er wird morgen hier eintreffen, er hat sein Spitzenpferd Goldfever dabei, also passt bitte auf!!! Ebenso hat er Enorm und L’Espoir dabei!!!“ „Ach du meine Güte. All seine Toppferde!“ „Sehr richtig Kranich!“ „Wann genau kommt er?“ „Warum?“ „Nur so!“
„Du interessiert dich nicht doch für Pferdesport?“ „Ähm, etwas ja! Wenn ich im Fern gerade ein Springturnier sehe, dann schalte ich nicht um und reiten kann ich auch wenn du fragen willst!“ „DU?? Du kannst reiten?“ „JA!“ „Meine Herren, bitte!“ Beide sahen wieder zur Chefin. „Also, Herr Beerbaum wird mit seinem großen Pferdetransporter zum Aachener Gelände fahren. Sie werden dort auf ihn warten und ihn auf Schritt und Tritt beschützen. Wenn er im Parcours ist, dann werden Sie die Augen nach verdächtigen Menschen offen halten. Die Pferde werden wieder extra bewacht!“ Beide nickten nur. Semir war von dem Einsatz nicht so begeistert, aber Tom konnte es kaum abwarten einen so berühmten Reiter kennen zu lernen. Er hatte bisher verschwiegen, dass er in seiner Kindheit selber geritten war und sogar ein Pflegepferd hatte. Aber jetzt freute er sich auf ein Treffen mit dem wohl besten Springreiter. Soweit er es mitbekommen hatte sollte Beerbaum der beste Springreiter seit 15 Jahren sein!! Er würde bestimmt auch Markus Ehning, Otto Becker, Markus Beerbaum und seine Frau Meredith-Michels Beerbaum kennen lernen. Darauf freute er sich schon richtig. Beide verließen das Büro der Chefin und gingen in ihr eigenes.„Oh Man, ich hatte noch nie etwas mit Pferden zu tun, und jetzt!“ „Semir, hab dich doch nicht so!“ „Was denn? Ich wusste gar nicht, dass du ein so begeisterter Pferdefan bist!“ „Wenn du wüsstest warum!“ „Dann sag es mir, ich bin dein Freund!“ „Also gut, als ich 12 Jahre alt war, da versuchte mein Vater irgendetwas zu finden, was mich ablenkt. Doch ich wusste, dass er etwas suchte um mich loszuwerden. Jedenfalls bezahlte er mir Reitstunden und als mein Reitlehrer dann zu ihm sagte ich sei ein toller Reiter, da bekam ich ein Pflegepferd um das ich mich kümmerte und sogar ein Mal einen Preis gewann bei einem kleinen Springturnier!“ „Mensch wieso sagst du mir das denn nicht???“ „Na ich dachte, dass es dich nicht interessiert!“ „Tom, du müsstest eigentlich wissen, dass mich alles interessiert was mit dir zu tun hat, ich bin dein Freund und mir kannst du alles erzählen!“ Tom nickte dankbar. „Danke, ich mache dann für heute Schluss!“ „Ja, ich fahre auch gleich nach Hause! Sag mal, Nadia, hat sie eigentlich auch Reitstunden gehabt?“ „Sie hätte gerne, aber sie durfte nicht. Sie war doch der Schatz meines Vaters. Mich wollte er mit Reitstunden loswerden, doch Nadia sollte immer auf sich aufpassen und da kam ein Pferd gar nicht in betracht!“ „Das heißt, dass er dich loswerden wollte mit Reitstunden obwohl du gar nicht wolltest und Nadia, die gerne geritten wäre musste zu Hause bleiben??“ „JA, genau so, obwohl ich ja nach einer Zeit froh mit meinem Pflegepferde war, da ich endlich jemanden hatte dem ich alles erzählen konnte und das Beste war, dass das Pferd nichts erwidert hat!“ Tom musste lächeln. Er fand es damals schon lustig, dass er dem Pferd alles erzählt hatte, aber das Pferd hatte nie etwas erwidern können. Semir, wir treffen und dann Morgen an der Aachener Soers oder???“ „WO?“ „Du weißt… oh Semir, das Aachener Stadion, indem das Weltcupspringen stattfindet!“ „Ja klar! Ich haue dann ab! Bis morgen!“ „Ja bis morgen Tom!“
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Hallo Steffi
Semir sah Tom hinterher und schüttelte den Kopf. "Immer mit dem Kopf durch die Wand" sagte er leise dann stand er schnell auf und rannte hinter Tom her. "HEy, warte ich komme mit." Tom sah ihn erstaunt an. "Semir das geht nicht." "Oh doch, das geht. Also los fhren wir." Tom grinste. Er wußte das Semir sich nicht aufhalten ließ.
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"Hast du denn ne Ahnung wie lange es her sein könnte?" "Nein leider nicht Semir. Ich weiß nur. Ich kenne das Gesicht." "Vielleicht hat er die ja mal was geliehen?" "Ha ha sehr witzig. Hey! Moment. Jetzt hab ichs. Falschgeld. Das m?sste ungefähr zwei Jahre her sein. Da haben wir, das heißt ich. Du hattest ja mal wieder Urlaub, also ich hatte da einen der Falschgeld in Umlauf gebracht hat. Das war dieser Jens Hellwig. Ich wette dieser Jügens ist mir auch bekannt. Wieso hast du eigentlich keine Milch?" "Was? Ist doch egal. Kaffee trinkt man ohne Mich." "Ich nicht. Ich brauche Milch." "Könnten wir uns vielleicht mal auf den Fall konzentrieren?" "Semir dein Kopf ist nicht in Ordnung. Denk nicht so viel." grinste Tom.
Hallo Dagmar
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na das ist doch was. __Hallo Dagmar :baby:
Tom saß bei Semir im Wohnzimmer. "Was macht der Kopf?" fragte er. "Der tut noch weh. Aber das hält mich nicht davon den Fall zu lösen. Dieser Typ bekommt von mir noch gezeigt, was es heißt sich mit mir anzulegen." "Tja, da wirst du wohl drauf verzichten müssen. Er ist nicht mehr bei uns." Semir sah ihn an. "Wie bitte? Wieso denn nicht? Der hat versucht mich zu bestechen."
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so die Erlösung naht
Der Zar kam zu ihm. „Willst du es dir überlegen?“ Semir schüttelte den Kopf. Der Zar sah ihn an und meinte dann: „Schade, du hast mir irgendwie gefallen. Aber du willst es nicht anders.“ Er gab Hans ein Zeichen und dieser drückte einen Knopf. Die Kette fuhr nach oben. Semir merkte wie er hochgehoben wurde. Er hing und bekam keine Luft mehr. Er strampelte mit den Beinen. Der Zar sah zu. „Wenn du runter willst, gibt mir einfach ein Zeichen. Dann… Nein.. Warte Hans lass ihn runter.“ Hans tat was verlangt wurde. Semir sah den Zaren an. Was hatte er wohl jetzt vor, fragte er sich. „So wir wollen doch mal sehen, wie es ist wenn wir Semir an den Füßen aufhängen. Vielleicht bekommt er dann doch Lust.“ Hans grinste und ging auf Semir zu. Dann stieß er Semir zu Boden. Die Kette wurde vom Halsband gelöst und um seine Beine gewickelt. Semir versuchte sich zu wehren, indem er mit den Füßen nach Hans trat, doch der Zar drückte den verdammten Knopf auf seiner Fernbedienung und das Halsband zog sich zusammen. Der Zar beugte sich zu Semir runter. „Hör auf dich zu wehren, sonst lasse ich das Band ganz zuziehen.“ Semir hatte die Hände wieder am Hals und versuchte verzweifelt das Band zu lösen. Aber es war sinnlos. Der Zar lachte als er den vergeblichen Versuch sah. Dann drückte er den anderen Knopf. Semir zog vorsichtig Luft ein. Dann war plötzlich Lärm aus der Werkstatt. Menschen schrieen durcheinander und der Zar sah durch eine der kaputten Glasscheiben, dass die Polizei in sein Heiligtum eingedrungen war. Alle Helfershelfer wurden bereits rausgeführt. Nur Hans und der Zar blieben frei. „ZAR!“ hörte er von draußen. „Wir haben die Werkstatt umstellt. Geben Sie auf! Kommen Sie mit erhobenen Händen raus!“ „Das darf doch wohl nicht wahr sein. Die … wagen…. Es hier einzudringen.“ gab der Zar wütend von sich und er ging auf Semir zu. „Das ist alles deine Schuld. Nur wegen dir, konnte die Polizei mir etwas anhängen. Nun wirst du zahlen.“ Er drückte den Knopf für das Halsband und für Semir fing der Kampf um die Luft wieder an. Die Tür wurde aufgetreten und mehrere Polizisten betraten den Raum. Allen voran waren Tom und Freitag. Freitag sah den Zaren an und erstarrte: „ Miroslav Sprang, alias “ der Zar“ Tom stürzte sich auf den Zaren, diesem entfiel die Fernbedienung, doch Semir wurde immer noch gewürgt. Sein Gesicht war bereits blau angelaufen. Die SEK-Leute überwältigten Hans während Freitag dem Zaren die Handschellen anlegte. Tom hob die Fernbedienung auf und drückte den Knopf, der das Halsband lockerte. Semir lag bewusstlos auf dem Boden. Tom ging zu ihm und fühlte den Puls. Er stellte erleichtert fest, das Semir noch lebte. Er löste die Handschellen und die Kette von den Füßen. Dann nahm er Semir das Halsband endgültig ab. Der Hals von Semir zeigte Würgemale. Er drehte sich wütend zum Zaren um, sagte aber nichts, nachdem ihn Engelhardt ansah und den Kopf schüttelte. Semir regte sich. Tom sah ihn an. Semir kam langsam zu Kräften und sah Tom an: „Hey…“ krächzte er. Die Stimme klang heiser. Er fühlte seinen Hals und merkte, dass dieses verdammte Halsband endlich ab war. „Ich…“ versuchte er zu reden, doch die Stimme versagte. Tom sah ihn an und nickte nur. Er gab Semir eine Flasche Wasser. Semir trank. Dann kam der Notarzt und untersuchte Semir. „Okay, ab ins Krankenhaus. Wir müssen den Hals röntgen um eine Kehlkopfquetschung auszuschließen.“ Semir sah ihn an und nickte. Er hatte starke Halsschmerzen. Tom sah wie sein Freund und Kollege mit dem Krankenwagen abfuhr. Er ging zu Freitag: „Nun das war dann der Zar? Sie waren eben so erstaunt, als Sie ihn sahen.“ „Es ist ein ehemaliger Kollege von mir. Er war vor drei Jahren mit mir an diesem Fall. Allerdings hatten wir keine Erfolge vorzuweisen. Jetzt weiß ich auch warum. Aber nun wird die Gerechtigkeit siegen. Was ist mit Semir?“ „Er hat es überstanden. Wird gerade ins Krankenhaus gebracht, aber das ist nur zur Vorsicht. Er ist ziemlich fertig. Der Hals sah nicht gut aus. Aber wie ich ihn kenne, wird er bald wieder der Alte sein.“
Drei Tage später trafen sich Freitag, Tom und Semir in einer Kneipe in der Kölner Altstadt. „Was macht der Hals?“ fragte Freitag. Semir sah ihn an und meinte dann:“ Weiß nicht, ich glaube dem geht es gut. Das Bier rinnt wieder normal runter.“ Er grinste ihn frech an. Tom sah zu Freitag und dann lachten sie. „Das ist Semir!“ meinte Tom nur. „Semir es tut mir Leid, was alles passiert ist. Ich hatte nicht ahnen können, das es so ernst für dich wird.“ „Ach, Michael. Unser Job ist eben nicht leicht. Aber mach dir keine Vorwürfe. Ich hätte auch nein sagen können. Keiner konnte ahnen, dass der Zar ein Ex-Polizist ist. Wie denn auch. Nun bekommen alle ihre gerechte Strafe. Damit sind die Qualen, die ich erleiden musste bezahlt. Also dann zum Wohl. Wer hatte mich eigentlich verraten?“ Michael sah ihn an. „Ach ja. Das war ein gewisser Exkommissar Ludwig Schreiber. Er ist der Schwager vom Zaren gewesen. Er wurde enttarnt, als er versuchte den Zaren vor dem Zugriff zu warnen. Nun darf er sich die Zelle mit ihm teilen.“ Semir sah Michael an und grinste. Er hob das Glas. Die Nacht wurde sehr lang.
Ende
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'grübel, grübel' Ich habs: das ?berlasse ich dagmar oder Marina.
"Okay, Tom. Ich darf heute ja nicht mehr in die PAST kommen. Komm du zu mir und wir denken gemeinsam darüber nach. WEr der Typ ist. Ich bin mir ganz sicher, dass er in unserer Kartei ist. Hat Andrea das schon überprüft?" "Nein der Computer läuft noch. Aber bestimmt ist der da drin. Okay, Ich komme gegen Abend zu dir und dann reden wir drüber. Du solltest dich noch was hinlegen."
so bin mal für ne Stunde wech. Wochenende einläuten. :baby:
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'Semir hatte sich zuhause auf die Couch gelegt. Sein Kopf schmerzte und er nahm ein Aspirin. Nach zwei Stunden klingelte das Telefon. Tom war dran. "So, Unser Freund hat alles gestanden, bis auf dass er dich angegriffen hat." "Klar. Tom der hat versucht mich zu bestechen. Dann hat er mich getreten, das ich die Engel hab singen h?ren. Und mir ist das Gesicht nicht unbekannt. Irgendwoher kenn ich den Typen." "Ja, das hab ich mir auch gesagt. Das Gesicht kenne ich."
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hallo dagmar, steffi, marina. NIcht nur Wochenende. Endlich Urlaub
"okay, Warum haben Sie meinen Kollegen angegriffen?" "Ich hab ihn doch nicht angegriffen. Ich wollte nur seinen Befehl ausführen. Allerdings war er etwas langsamer als ich. Tut mir echt leid." Der Mann grinste Tom an. Dieser wußte genau, das dem Mann garantiert nichts Leid tat.
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Semir saß am Boden und hatte die Augen geschlossen. Er hatte sich den Einsatz anders vorgestellt. Anscheinend wurde er alt, dachte er, früher wäre es besser gewesen. Da war er vorsichtiger. Paul kam zu ihm und blickte ihn an. „Semir, wieso bist du so stur. Du hast keine Chance. Semir antwortete nicht, sondern sah ihn nur an. Der Zar kam zu ihnen. „Paul, die haben Hans und Michael geschnappt. Die Bullen kapieren es einfach nicht, dass ich das Sagen habe. Ich werde ihnen zeigen, was es heißt meine Wünsche nicht zu erfüllen.“ Wütend nahm er die Kette von der Wand und zerrte Semir brutal zum Fenster. Dort zog er ihn hoch und hielt ihm die Waffe an den Kopf. Dann öffnete er das Fenster. „Engelhardt!!“ schrie er. „Ich höre Sie, Zar“ kam es zurück. „Sie scheinen den Ernst der Lage nicht zu überblicken. Ich habe den Zugriff gesehen. Wollen Sie wirklich einen Toten haben?“ Er drückte die Tür auf und schob Semir auf die Terrasse. „Okay, Sie können ihn haben. Sehen Sie zu!“ schrie er und drückte den Knopf für das Halsband. Semirs Kampf ging erneut los. Er fiel auf die Knie und versuchte sich mit den Händen das Band vom Hals zu entfernen, doch es war nicht möglich. Das Gesicht lief blau an und dann sackte er langsam auf den Boden. Der Zar drückte den zweiten Knopf und beugte sich zu Semir runter. „Noch lebt er!“ sagte er und dann: „Wie lange wollen Sie ihm das durchmachen lassen?“ „Hören Sie auf! Was fordern Sie?“ hörte er Engelhardt sagen. „Hans und Michael. Sofort!“
Engelhardt sah zu wie Semir zu Boden ging. Er war so schien es bewusstlos. Tom kam ebenfalls dazu. „Verdammt, er bringt ihn um!“ rief er verzweifelt. Engelhardt gab Zeichen und die Kollegen ließen Hans und Michael gehen. Sie sahen zu, wie die beiden zum Haus gingen und dieses betraten. Semir war mittlerweile wieder zu sich gekommen, rührte sich jedoch nicht. Er lag einfach da und schaute zum Zaren hoch. Dieser machte eine Bewegung mit dem Kopf, Semir stand vorsichtig auf. Sie gingen wieder ins Haus. Der Zar führte Semir an der Kette kurz gehalten ins Haus zurück. Tom sah wütend zu, wie dieser Verbrecher seinen Freund wie einen Hund hielt. „Den mache ich persönlich kalt, wenn er ….“ „Tom! Bitte Es reicht, wenn wir hier untätig sind. Drohungen bringen uns nicht weiter.“ sagte Engelhardt. Tom sah sie kurz an. „Sicher, Semir stirbt da drinnen und wir tun nichts!“ „Was sollten wir den tun? Machen Sie Vorschläge?“ „Ich weiß es doch auch nicht, Chefin.“ Tom sah sie verzweifelt an. Sie nickte. „Schon gut, Tom. Ich verstehe Sie.“
„So, mein Freund. Wir werden nun in die Werkstatt fahren und da wirst du die Arbeit machen.“ Der Zar sah Semir drohend an. Dieser saß immer noch gefesselt mit Handschellen und angebunden an der Wand wie ein Hund mit der Kette. Er stand auf. Der Zar hielt die Kette und löste den Haken vom Halsband. Sie gingen auf die Terrasse und der Zar hielt wieder die Fernbedienung für das Halsband in der Hand. „Engelhardt!“ rief er. „Was wollen Sie?“ kam prompt zurück. „Wir werden das Gelände nun mit Semir verlassen. Also sollten alle Bullen die Straße freimachen.“ „Ich sorge dafür.“ Nach fünf Minuten ertönte die Stimme von der Chefin erneut: „Die Straßen sind frei. Sie werden nicht aufgehalten!“ „Das will ich für unseren Freund hier hoffen. Ach ja, Er trägt das Halsband immer noch. Also keine Tricks. Soll ich es noch einmal vorführen?“ „Es wird nichts unternommen. Lassen Sie ihn in Ruhe.“ „Ich mag es nicht, wenn man mir Befehle gibt. Engelhardt! Noch einmal und das Halsband hat seinen Einsatz.“ „ich bitte Sie, lassen Sie Semir in Frieden. Wann darf er gehen?“ „Mal sehen, ich werde ihn noch ein wenig behalten. Er ist in guter Gesellschaft.“
Die Männer gingen geschlossen zum Auto. Sie stiegen ein. Semir und der Zar saßen mit Hans hinten. Michael auf dem Beifahrersitz und Paul fuhr. So ging es in die Werkstatt. Die Polizei folgte in großen Abstand. Frau Engelhardt hatte das SEK bereits an der Werkstatt positioniert und dort warteten die Männer auf den Einsatzbefehl. Doch noch musste abgewartet werden. Semir musste irgendwie aus der Gefahrenzone gebracht werden. Die Fahrt ging zur Werkstatt nach Aachen, wo die erste Razzia stattgefunden hatte. Semir sah während der ganzen Fahrt zum Boden des Wagens. Er suchte verzweifelt nach einem Ausweg, doch gefesselt und dazu mit diesem Halsband hatte er keine Chance von diesem Ort zu kommen. An der Werkstatt angekommen, zerrte ihn der Zar brutal aus dem Auto. Semir ging ohne Gegenwehr mit, denn er wusste, wenn er sich wehrt, dann würde der Zar das Halsband wieder einsetzen. Der Zar zog ihn in die Werkstatt. Dort gab ihm Hans, der vorgegangen war, eine Kette in die Hand. Auch diese hatte einen Haken am Ende. Das befestigte der Zar am Halsband und sagte: „So, Semir. Nun man die Autos fertig. Du hast genau drei Stunden zeit.“ Semir schüttelte den Kopf. „Zar es ist mir egal. Ich werde nicht…“ „Wirklich nicht? Willst du das Spiel weiterspielen?“ Semir sah zu Paul, der die Werkstatt betreten hatte. Er schüttelte nur den Kopf. „Semir du hast keine Chance, tu was er sagt. Es ist besser für dich.“ Semir schüttelte den Kopf. „Nun gut. Paul du fängst schon mal an. Ich werde mit Semir mal eben nach nebenan gehen.“ Paul nickte. Der Zar zog Semir mit der Kette aus der Werkstatt. Dann winkte er Hans zu sich. Sie gingen in einen Nebenraum der Werkstatt. Dort sah Semir, das mehrere Flaschenzüge sich hier befanden. An einem wurde er mit dem an seinem Halsband angebrachten Kette gebunden. Semir sah den Zaren an. Wollte er ihn jetzt strangulieren? fragte sich Semir.
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Guten Morgen Dagmar
Er tat es und Semir gab keine Widerworte. In der Klinik wurde die Platzwunde genäht. Außerdem stellte der Arzt eine Gehirnerschütterung fest und wollte das Semir einen Tag in der Klinik blieb, doch dies lehnte er vehemend ab. Tom schüttelte denKopf. DAnn nach zwei Stunden fuhren beide wieder in die PAST. "Semir, ich wette die Chefin schickt dich gleich nach Hause. Es sieht komisch aus, mit dem Verband." Semir antwortete nicht.
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Der Zar ihn verblüfft an. Soviel Sturheit ist ihm noch nie begegnet. „Du wirst die Autos fertig machen. Ich werde dir zeigen, wie es ist, Zwangsarbeit zu erledigen. Du wirst tun, was ich will. Und glaube mir, ich habe noch mehr Spielzeug wie das Halsband. Das ist nur eine harmlose Variante von dem was ich dir noch bieten kann.“ Semir sah ihn an. Der Zar nahm die Kette und zog Semir hoch. Er führte ihn wie ein Hund in den Keller. „Glaubst du, dass ich Skrupel habe dich zu töten? So richtig schön langsam?“ Im Keller waren diverse Einrichtungen und Semir konnte sich vorstellen, das der Mann vor ihm keine Probleme hätte, all dies an ihm zu testen. Semir schüttelte den Kopf. „Gut dann werden wir zur Garage fahren, du wirst die Autos fertig machen. Die werde ich verkaufen und dann werden wir beide in ein Flugzeug steigen. Was dann kommt, na ja…..“ Er zog Semir aus dem Keller und ging wieder in den Saal. Dort band er Semir wieder an die Wand. Dieser setzte sich auf den Boden und sagte nichts mehr.
Tom und Engelhardt schauten durch das Fernglas. Sie konnten den Saal überblicken und sahen Semir, der wie ein Hund angekettet an der Wand hockte. Tom sah wie der Zar ihn kurz aus dem Saal brachte und dann wieder ankettete. „Was hat der nur vor.“ fragte Tom. Freitag kam zu ihnen. „Das SEK ist bereit, den Angriff zu wagen. Wir sollten versuchen die beiden Männer vor dem Haus auszuschalten.“ Engelhardt nickte und gab den Startschuss. Tom sah das die beiden Männer, Hans und Michael, in der Falle saßen. Sie konnten nicht ins Haus, weil der Zar eine Zentralverriegelung aktiviert hat, die sämtliche Türen verschloss. So waren sie ungeschützt. Es gab ein kurzes Gefecht, dann waren die Beiden aus dem Verkehr gezogen. Tom und Freitag gingen zu den beiden. „Sie können Ihre Situation ein wenig verbessern, sagen Sie uns wie wir unbemerkt ins Haus kommen.“ Michael und Hans sahen ihn an. Michael fing an zu lachen. „Glaubst du wirklich, dass du deinen Freund da raus holen kannst? Mann, Hans die Bullen sind ganz schön bescheuert, wenn die glauben den Zaren zu fangen. Hör mal, dein Freund da drin ist eigentlich schon tot. Er weiß es nur nicht und ihr auch nicht. Der Zar ist eigentlich noch sehr menschlich mit ihm umgegangen. Das ist aber nur Taktik. Er wird für ihn die Autos fertig machen und dann wird der Zar ihn umlegen. Ihr habt keine Chance ins Haus zu kommen.“ Hans sah nur zu. Er sagte aber nichts. Freitag nahm ihn raus und wollte ihn getrennt von diesem Michael verhören. Nach nur 15 Minuten kam er zurück und schüttelte den Kopf. Tom und er gingen raus. „Die sind stumm. Beide sagen nichts. Wir müssen abwarten. Es gibt bestimmt innerhalb den nächsten Stunden eine Möglichkeit Semir da raus zu holen.“ Tom musste ihm zustimmen. Es gab derzeit keine andere Wahl.
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Semir saß im Wagen und wartete auf die Kollegen. Er hatte starke Kopfschmerzen. HInter ihm saß der FAhrer,dem er es zu verdanken hatte. Doch er sprach ihn nicht an, sondern schloss nur die Augen.
hallo Maina :baby:
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tom besah sich die Wunde. Dann griff er ins Auto und holte den Erste-Hilfe-Koffer raus. "Du wirst erstmal von mir versorgt. Das blutet ganz schön." Semir nickte. Tom verband den Kopf. Dann wollte Semir sich den Fahrer vornehmen, doch sobald er aufstehen wollte,wurde ihm schwindelig. Tom sah das Semir immer blasser wurde. "Hey, ich lass dich erst einmal ins Krankenhaus bringen. Nicht das da irgendwas wertvolles beschädigt wurde. Obwohl..." Tom grinste. Semir sah ihn an. "Wenn du jetzt was sagst, dann kündige ich dir die Freundschaft." sagte er drohend.
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"Okay, Stopp!!! Noch eine Bewegung und ..." Der Mann stand steif da. Tom sah zu Semir. Dieser lag am Boden und hielt sich den Kopf. Tom zog seine Handschellen und versorgte zunächst den Fahrer. Dann kümerte er sich um Semir. "Bist ud okay?" "Ich weiß nicht." kam von Semir mit schmerzerfüllter Stimme.