"Prim. Ich kann nicht sagen dass ich die Freude teile." "Sie verlassen umgehend die Wohnung. Das ist hausfriedensbruch und auch für Bullen, äh ich meine Polizei strafbar." Semir sah Tom an. "Der kennt sich ja aus. Herr Prim, Wir haben einen Durchsuchungsbefehl. Also dürfen wir hier sein." meinte Semir und zog ein Papier aus seiner Jacke. Prim sah ihn überrascht an. "HEy seit wann gibt es Zwerge bei der Polizei?"
Beiträge von Elvira
-
-
Semir nickte. "Dann wird es zeit, dass es mal jemand nachweisen kann. Sie waren vor dem Haus angekommen. Beide steigen aus und liefen ins Haus. Vor der Tür klopfte Semir an. "Prim! öffnen Sie. Polizei!" Nichts geschah. Tom warf Semir einen fragenden Blick zu, dieser nickte und Tom trat gegen die Tür. "Nach das sieht aus wie ne Einladung." meinte Semir trocken und betrat die Wohnung.
-
"Bissamweg 37. Dort ist dieser Prim gemeldet. Er hat noch nie seine Adresse ge?ndert." "DAnn ist der ja genauso blöd wie die anderen." "Nein. Das nicht. Aber er ist gefährlich. Also mach dich auf was gefasst." Semir sah ihn an. "Wie meinst du das denn?"
-
Keller erschrak. "Hey, die Sache von damals war doch was ganz anderes. Ich wollte die Kleine nicht kidnappen....." Tom grinste. "Jetzt wo du es sagst, Nadine Reinders. Die Tochter von dem Banker in Köln. Ja. DAnn steckt wahrscheinlich Andreas Prim auch in der Sache mit drin. Das passt zu dem. Der ist das Hirn von euch." Keller sah ihn an. Er ließ die Schultern hängen. "Prim? Wer ist das denn?" fragte Semir. "Erklär ich dir unterwegs. Komm ich weiss wo wir ihn finden." Er zog Semir am Shirt raus.
-
Keller sah ihn an. "Wie? Ich dachte die Beweise sind so schlimm, dass...." "Das Denken solltest du besser denen überlassen, die auch Hirn haben." grinste Semir. Tom nickte. "Okay, dann erzähl uns doch mal wer der Kopf der Bande ist. Denn du bist es sicher nicht und auch keiner von den anderen Idioten. Also wer?" Keller sah ihn an. "Ich ... wir... ich meine wieso glaubt ihr mir nicht?" stammelte Keller. Tom nickte. "Wir wissen genau, dass ihr dazu nicht in der Lage seid. Also wer?" fragte er nun auch.
-
Tom warf SEmir enen Blick zu. "Ihm ja. Aber dir gleich nicht mehr. Okay. wer steckt noch alles drin, in diesen Übefällen?" Semir war wütend. Keller sah ihn an. "Was springt für mich raus, wenn ich singe?" "Nun wir könnten ein gutes Wort für dich einlegen. Aber dann müssen es schon gute SAchen sein, die du von dir gibst. Sichhaltig." Keller nickte. "Okay, ich sage alles."
-
So hier ist der Rest.
Tom packte seine Koffer. Monique kam zu ihm ins Zimmer. „Und? Fertig?“ Er nickte. „Ja. Wann reist du zurück?“ „Ich reise auch heute ab. Ich sitze im Flieger neben dir.“ Tom drehte sich zu ihr um. „Wirklich? Aber ich dachte,…“ „Nicht denken, Tom. Ich fliege mit dir zurück. Oder willst du das nicht?“ „Ich,… äh… doch natürlich. Ich bin nur überrascht, das ist alles.“ Gemeinsam ging es mit Monique zum Flughafen und nur vier Stunden später waren sie auf dem Weg nach Deutschland zurück.
Am nächsten Morgen wurde Lena von ihrem Vater abgeholt. Das Wiedersehen war sehr bewegt. Lena hatte sich an alles erinnert, auch daran wie das Dilemma angefangen hatte. Sie war eifersüchtig auf Sebastian gewesen, weil ihre Mutter fast ausschließlich für ihn da war. Dabei vergaß sie, dass Sebastian nicht für sich selbst sorgen konnte. Als sie am späten Nachmittag zu Hause ankam, drückte sie ihre Mutter und sagte: „Mama, ich war so blöd. Ich bitte dich um Entschuldigung.“ Ihre Mutter sah sie an. „Kind. Wofür denn? Ich bin dir doch nicht böse. Ich war so in Sorge, als du weg gelaufen bist. Versprich mir, dies nie wieder zu tun.“ Lena hatte Tränen in den Augen. „Ich verspreche es. Wo ist Basti?“ „Der schläft schon. Du weißt ja, er kann nicht so lange wach sein.“ Lena nickte. „Ich bin auch ziemlich fertig. Zum glück war Onkel Chris da und hat mich gefunden.“ Ihre Mutter nickte. „Ja zum Glück.“
Im Büro sah Semir auf die Uhr. Chris sah ihn an. „Wann landet der Flieger?“ „In einer Stunde. Ich muss gleich los. Hol ihn ab.“ Chris nickte. „War ne gute Zeit mit dir. Ich denke wir waren eigentlich ein gutes Team, oder?“ Semir nickte. „Ja, danke dass du mich da raus geholt hast. Ich glaube wir könnten zusammenarbeiten, wenn Tom… Ich meine wenn du willst.“ „Du meinst du und ich für immer Partner?“ Semir nickte. „Wenn es dir nichts ausmacht? Ich könnte ein gutes Wort für dich einlegen.“ Chris sah ihn an. „Willst du das wirklich? Ich bin nicht Tom. Ich bin anders.“ „Ja, ich weiß. Aber besser mit dir auf Streife, als irgendeinen Anfänger, auf den ich mehr aufpassen muss, als auf die Verbrecher.“ Chris lachte. „Ja, ich würde gern als Partner von dir hier herkommen.“ „Dann ist das klar. Mal sehen wann Tom versetzt wird. Ich muss los.“ Chris drückte die Hand von Semir und nickte. Dann fuhr Semir zum Flughafen. Der Flieger hatte Verspätung und somit war es nicht schlimm, dass er zehn Minuten zu spät kam. Dann kam Tom aus dem Gebäude. Semir staunte nicht schlecht, als er sah, dass Tom nicht allein kam. Semir nickte anerkennend. Eine schöne Frau, dachte er. Tom kam auf ihn zu und begrüßte ihn. Er stellte Monique vor. Semir reichte ihr die Hand. Sie fuhren zusammen zu Tom in die Wohnung wo er die Koffer abstellte. Anschließend wurde Monique nach Haus gefahren. Tom verabschiedete sich von ihr und sie wollten sich am gleichen Abend noch treffen. Dann fuhr er mit Semir zur Wache. „Und wie war es ohne mich?“ Semir sah ihn an. „Ruhig.“ meinte er nur, und dann: „Hast du es dir während des Urlaubs überlegt? Ich meine ob du dich in den Innendienst versetzten lässt, oder nicht?“ Tom nickte. „Ja, mein Entschluss steht fest. Ich will diese Action nicht mehr. Ich brauche sie nicht. Ich will eine Familie haben. Verstehst du das denn nicht?“ Semir nickte. „Doch ich verstehe dich. Es ist nur, na ja. Ich brauche dann einen neuen Partner.“ Tom nickte. „Den bekommst du doch dann auch.“ „Ja, ich habe da meine Wahl bereits getroffen.“ Tom sah ihn an. „Ach und wer?“ „Deine Vertretung, Chris Ritter. Wir haben sehr gut zusammen gearbeitet.“ „Na, so einfach ist es, mich zu ersetzen?“ Semir sah ihn an. „Hey, dich kann man als Kollegen ersetzen. Aber nicht als Freund. Und ich denke unsere Freundschaft wird nicht daran zerbrechen, dass du nicht mehr aktiv bist, oder?“ Tom schüttelte energisch den Kopf. „Mit Sicherheit nicht. Unsere Freundschaft bleibt.“
ENDE
-
"Dieter, bis wir die alle haben, die uns den heutigen Tag so versauen." meinte Semir etwas
grantig. Im Veröhrraum saß einer der Männer die auf Tom geschossen haben. Name!" "Mark Keller. Aber nicht mit dem Schauspieler verwandt." grinste der Mann. Semir sah ihn an. ""Wäre ich nicht drauf gekommen." erwiderte er. -
Die Wunde stellte sich als tiefe Fleischwunde raus. Tom wurde verbunden und humpelte dann neben Semir zum Wagen. Anschließend ging es zur PAST.Dort angekommen wurde beide zur Chefin beordert. "Meine Herren, es reicht so langsam. ICh will endlich die konkreten Ergebniise wissen. Was ist mit den Überfällen? Haben Sie die Leute endlich?" "Ja, Chefin wir wollen sie gerade verhören. Tom hat..." "Ic hweiß bereits Bescheid. Ja worauf warten Sie denn, verhören Sie die Typen." Tom und Semir standen auf. "Ja, Chefin." Sie verließen das Büro schnell. "Mann diese Stinklaune kann sie doch zuhause lassen." raunte Semir Tom zu.
-
Semir sah wie Tom sich langsam an die beiden ranschlich. Er gab ihm Feuerschutz. Auch Semir hörte die sirenen der Kollegen. Dann hörte er einen Aufschrei von Tom. "TOM? Alles okay." rief er ."Nein, Hab nen STreifschuss abgekriegt. Schnapp sie dir." Semir sprang aus der Deckung. Tom gab ihm Feuerschutz. ER rannte rüber zum BMW und dann stand er den beiden gegenüber. "Okay, das wars. Waffen weg!" schrie er die beiden an.
-
Hoffe auch ,des es Marina besser geht. hab heute und morgen Frei!!!!
Tom warf ihm ein Blick zu, der alles sagte. "Ist richtig verrückt heute." "HEy, da sind sie." rief Semir aus und Tom folgte seinem Blick. "Na dann gib Stoff. Die entkommen uns nicht." Eine wilde Verfolgungsjagt begann. Der rote BMW überholte mal links, mal rechts. Semir machte die Fahrmanöver mit. Plötzlich fuhr der BMW auf einen Rastplatz. Semir hinterher. Da sah er den roten stehen. Er fuhr direkt auf ihm zu. Plötzlich knallte es. Die Männer eröffneten das Feuer das Tom und Semir, die aus dem Wagen sprangen und in Deckung eilten. Beide erwiderten das Feuer.
-
Monique lag mit Tom am Strand und genoss die Nähe des Mannes. Er war so fürsorglich, zärtlich. Warum konnten nicht alle Männer so sein, dachte sie. Tom beugte sich zu ihr rüber und küsste sie zärtlich. „Woran denkst du gerade?“ fragte er. „Nichts. Ich bin einfach nur glücklich. Darüber hier mit dir zu sein, dich getroffen zu haben. Ich genieße jede Minute mit dir. Ich liebe dich Tom.“ „Mmmhh, ich liebe dich auch, Monique. Semir wird Augen machen, wenn er dich kennen lernt.“ „Semir? Wer ist das?“ „Das ist mein Freund und Partner. Er wäre sicher eifersüchtig, wenn er dich und mich hier liegen sehen würde. Obwohl er hat seine Traumfrau ja schon geheiratet und hat eine süße kleine Tochter.“ „Warum sollte er dann eifersüchtig sein?“ „Ach das ist halt so bei ihm. Aber ist etliche Kilometer von hier entfernt. Hier gibt es derzeit nur dich und mich.“
Lena sah den beiden, als sie ins Büro kamen, freudig entgegen. Sie drückte ihren Onkel fest und reichte Semir die Hand. „Habt ihr was raus gefunden? Bitte sagt mir, dass ich nichts angestellt habe.“ Semir setzte sein schönstes Lächeln auf. „Das ist nicht deine Schuld. Aber bitte nicht Herr Gerkhan, Semir reicht.“ Lena lachte. „Okay. Chris gehen wir was essen?“ Chris sah sie an. „Ich muss erst noch mit der Chefin reden. Dann können wir gehen.“ Lena nickte. Chris und Semir gingen zur Chefin rein und berichteten von dem erfolgreichen Zugriff des SEKs. „Semir, ich bin froh, dass wir Sie wiederhaben und wie ich sehe, sind Sie nicht geschlagen worden.“ Semir grinste. „Zumindest nicht so wie sonst immer. Ich habe diesmal zusammen gerissen. Mein Glück war, das Cor mich nicht erkannt hatte.“ Die Chefin nickte. „Ja, sonst könnten wir für einen Kranz sammeln. Die ganze Bande sitzt. Damit ist der Mord an Sindhaus geklärt. Gut gemacht.“ Semir und Chris verließen das Büro. „Und willst du mit?“ fragte Chris. Semir schüttelte den Kopf. „Nee, ich geh zu meiner eigenen Familie“ lache Semir und verabschiedete sich von Lena.
-
Guten Morgen, Guten Tag
Nachdem sie die Berichte geschrieben hatten, fuhren Tom und Semir wieder auf die A4. "Cobra 11, Der RAsthof Eifeltor wurde gerade überfallen. Die Beute beträgt 1800 €." "Wir sind schon unterwegs." Tom setzte das Blaulicht auf. "JA sag mal. Dann ist da jetzt wohl ein Trittbrettfahrer am Werk, oder es gibt noch einen dritten Täter." sagte Tom. Semir nickte. "Den kriegen wir auch noch. Das ist doch wohl eien Frechheit. Wie dreist. Der weiß dass seine Kumpels verhaftet wurden und macht alleine weiter."
-
"Dieser Herr, hier uns visavi hat sich an seinen ehemaligen Arbeitgeber rächen wollen. Hat die Bäume gefällt und auf die Autobahn fallen lassen. Das ist alles." "Na dann haben Sie ja wenigstens einen Fall gelöst. Was ist mit den Diebstählen?" Tom sah sie an. "Chefin Wir können doch nciht überall zu gleich sein." "Das nicht, aber sie könnten wenigstens einmal versuchen etwas flexibel zu sein." Die Chefin verließ den Raum wieder. Tom und Semir sahen ihr sprachlos hinterher.
-
Schon gehört Marina hats erwischt. Liegt im Bett.
AUf der PAST wrude der Mann verh?rt. "Wie heißen Sie?" "SEbastian Neureuther." "Und wo wohnen Sie?" "TEmpelbergerstr. 4 in Worringen." "Na dann lassen wir das mal überprüfen." Semir verließ den Verhörraum und ging zu Petra.
-
"Wegen Wildes Abholzen." sagte Semri trocken. Er zog den Mann hoch. Tom erreichte ihn. "Na dann erklären Sie uns mal, wieso Sie hier die Bäume auf die Autobahn fallen lassen." "Was? ich ? Sie spinnen wohl. Ich bin hier der Forstwart. Ich bin von der Stadt beauftragt die Bäume zu fällen. Ich bin doch erst seit knappe 15 Minuten hier." Semir sah ihn an.
-
"Diesmal schnapp ich ihn mir." gab Semri wütend von sich. Tom grinste. "Du links ich Rechts?" Semir nickte. "Na denn. Los Partner." Beide rannten los. Der Mann mit der Motorsäge rannte wieder zurück in den Wald. Semir sah ihn in seine Richtung laufen. Er stellte sich hinter einen Baum und wartete nun einfach ab.
-
Bernd nickte nur und sah die beiden abrauschen. "Wo sollen wir denn nun anfangen. Heute sind nur Bekloppte unterwegs. Erst diese hirnamputierten Möchtegerndiebe und nun dieser selbsternannte Holzfäller. Was soll denn noch alles kommen." stöhnte Semir.
-
"Heute sind nur Verrückte unterwegs." stöhnte Semir. Tom sah, dass er sich die Schulter hielt. "Tuts noch immer weh?" "Nee, ich tu nur so. Brauche dein Mitleid." grollte Semir leise. Tom grinste. "Na komm. Sehn wir mal zu, das wir unseren Wagen freibekommen." Semir nickte.
-
Im schnellen Tempo mit Blaulicht rasten sie die Autobahn entlang. Pötlzlich schrie Tom "BREMS!" Semir erschrak und bremste. Es gab einen lauten Rumps und ein Baum landete direkt vor der Schnauze des BMWs. Semir sah erschrocken aus dem Auto raus. "Wo steckt dieses Arsch..." Tom sah sich um. "Ich kann ihn nirgends sehen. Ein zweiter Baum schlug hinter dem BMW auf. "Das reicht." Semir stieg aus und lief in Richtung Wald. Dann sah er ihn. Der Mann hatte eine Motorsäge und rannte tiefer in den Wald. Semir rannte hinterher, während Tom den Verkehr versuchte zu regeln.