Tom unterdrückte seine Wut. Er brachte Anabell ins Krankenhaus um sie unersuchen zu lassen. "Kansnt du mir sagen wo ihr gefangen gehalten wurdet?" Anabell schüttelte den Kopf. "Ich hatte die Augen verbunden. gott ich hatte so eine Angst. Tom diese Männer sind brutal. Sie sind sehr gemein. Besonders Semir schien ihnen im Weg zu sein.
Beiträge von Elvira
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Semir sah Stein an. Er schüttelte den Kopf doch er sagte nichts. Stein erwiderte seinen Blick. "Was gefällt dir das nicht. oder was?" fragte er ihn. Semir antwortete nicht. Er hielt es für besser nichts zu sagen. Stein lachte. "so ist es schön. Weiter so und wir werden Freunde.
Tom fuhr die vorgegebene Strecke. Er wartete am Übergabeort, den ihn der Mann durchgegeben hatte. Sein Handy klingelte. "Okay, Stell das Koks auf einen der Tische auf dem Ratplatz." Tom tat was verlangt wurde. "Geh zu deinem Wagen und leg die Hände auf das Lenkrad." Auch das tat Tom. Dann sah er einen Wagen auf dem Rastplatz kommen. Im Fond sah er Anabell sitzen. Die Männer stiegen aus und gingen zu der Tasche. Sie öffneten sie und warfen einen Blick auf Tom. Dann gaben sie dem dritten einen Wink. Dieser zog Anabell aus dem Wagen und stieß sie zu Boden. Anschließend stiegen die drei weider ein und fuhren ab. Tom sprang aus dem Wagen und rannte zu Anabell.
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Stein kam zu Semir und Anabell in den Raum. "So ihr beiden. gleich werden wir, meine Süße kleine Fahrt unternehmen. Du wirst gegen den Koks getauscht und kannst in die Arme deines lieben Bullen zurück. Gerkhan wird noch etwas hier bleiben. Als Garantie. so zusagen." Stein lachte.
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"Was ist passiert?" fragte Anabell noch einmal. Semir grinste. "Ich habe nur etwas mehr gesagt, zu Tom, als ich durfte. Dafür haben sie mich geschlagen. Ich bin in die Scherben gefallen. Das ist auch schon alles."
Tom wartete auf den nächsten Anruf. Mittlerweile hatte er den Koks bei sich stehen. Die Chefin sah ihn an. "Tom, ich weiß, das die Belastung groß ist. Wenn Sie abgelöst werden wollen, dann kann ich jederzeit..." "Nein. Ich werde es durchiehen. Ich habe erst wieder ruhe, wenn Semir und Anabell bei mir sind." Die Chefin nickte.
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Anabell sah auf die gefesselten Hände von Semir. Sie hatten einen bläulichen Ton. "GAnz schön fest, was?" fragte sie. Semir nickte. Die Hände taten ihm weh. "Anabell. Würdest du sich bitte mal meine Knie ansehen. Ich bin gerade in ein paar tausend Glasscherben gefallen.." Anabell sah ihn erschrocken an. Sie nickte und schob ihm die Hosenbeine nach oben. Die Knie bluteten nicht mehr, aber es waren noch Splitter zu sehen. Vorsichtig zog Anabell eine nach der anderen raus.
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Anabell sah ängstlich zu wie die Tür sich öffnete. Semir reingebracht. Er war wieder gefesselt. Der Mann, der sie hier eingesperrt hatte, kam zu ihr. "Wenn du ihm die Fesseln abnimmst, dann spiele ich mit dir. Verstanden?" Anabell nickte. Semir sah sie nur an.
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Er war gefesselt. Die Arme taten weh. Unter ihm die Glasscherben. Wenn er Akkrobat wäre, könnte er sich mit einer Glasscherben sich befreien. Aber er war nur Polizist. Er stand dort. Nach einer Stunde kam Paul erneut zu ihm.
Tom saß im Büro. Andrea war mittlerweile ebenfalls gekommen. "Wo ist Semir? Was stellt der Typ mit ihm an?" fragte sie ihn. Tom sah sie an. "Ich werde ihn und Anabell raus holen. Ich verspreche es dir. Ich hoffe er hält sich zurück."
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Stein lachte. Es gefiel ihm. Semir blutete am Knie. "Paul. Lass. Es reicht erst einmal. Aber unser Freund darf sich hier im Raum wohlfühlen. Binde ihn fest. Stehend." lachte er. Semir sah ihn an. "Sie sind das feigeste, erbärmlichste Schwein, das ich kenne." Stein baute sich vor ihm auf. "Die große Klappe ist schon mancher sein Tod geworden." Dann schlug er Semir ins Gesicht. Paul hatte mittlerweile ein Seil geholt. Er warf es über einen Balken an der Decke. Dann fesselte er Semir mit den Händen nach oben gestreckt fest.
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Semir sah Stein erschrocken an. "Was haben Sie vor?" fragte er mit einem mulmigen Gefühl. Paul stand vor ihm. Stein nickte und Paul schlug zu. Er traf Semir in den Magen. Dieser fiel auf die Knie und in mitten der Glascherben. Er stöhnte. Er spürte wie die Glaschscherben sich in sein Knie bohrten.
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guten Morgen Marina Und gut geschlafen??? :baby:
Semir wurde brutal aus dem Raum gezerrt. Kurz danach stand er vor Stein. "Also doch. Ich wußte doch dass Sie in derSache ganz tief drinstecken. Ich habes gerochen." sagte er. Stein sah ihn an. "Er hat ne ziemlich große Klappe, was Paul?" Paul nickte. "soll ich sie ihm kleiner machen?" lachte er. Stein schüttelte den Kopf. "Nein noch nciht. Aber das ist nur eine Frage der Zeit. Stein nahm sein Handy. Er wählte Tom, dessen Nummer er kannte an und wartete gedulidg bis dieser sich meldete. Dann hielt er Semir das Handy ans Ohr. "Ein falsches Wort und es war dein letztes." "Hallo, wer ist denn da?" "Ich bins." "Semir wo bist du? Bist du okay?" "Ja, Stein.." Das Handy wurde weggezogen. "Das war schon zuviel. Okay. Kranich. Du wirst mir den Koks nun bringen. Deinen Freund werde ich beibringen nicht zuviel zu verraten. Aber deiner Freundin geht es noch sehr gut. Wenn du willst das es so bleibt, dann solltest du erst einmal die Füsse still halten." "Ich werde nichts gegen Sie unternehmen. Lassen Sie meinen Kollegen und meine Freundin frei." "Sicher. Wenn ich das Koks habe." Er legte auf und sah dann zu Semir.
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Guten Morgen
Zurück im Revier wurden sie von Petra empfangen. „Ich habe ihn.“ Sagte sie. Semir und Chris sahen sie an. „Wen hast du?“ „Den Toten aus dem Wald.“ „Ach“ machte Semir erstaunt. „Und wer ist es?“ „Ein alter Bekannter. Markus Reichenthaler. Vorbestraft wegen sexuelle Belästigung, Exhibitionismus, Diebstahl, Einbruch, Drogenbesitz usw.“ „Ach und wo wohnte der nette Mann?“ „Semir die Adresse habe ich dir aufgeschrieben. Es gibt zwei verschiedene. Jeder eine?“ Chris nickte. Petra hielt zwei Zettel hoch. „Wer welchen Zettel?“ fragte sie. Die beiden Männer griffen jeweils einen und sahen sie an. „Ich fahre nach Dormagen. Und du?“ fragte Semir. Chris sah auf seinen Zettel. „Neuss.“ „Okay, ab geht’s.“ Beide verschwanden wieder. Chris war schnell in Neuss. Leider erwies sich seine Adresse als falsch. Hier war Reichenthaler vor vielen Jahren weggezogen. Keiner der Nachbarn wusste wohin, aber alle waren froh dass er nicht mehr da war. Er nahm sein Handy und rief Semir an. „Meine Adresse ist negativ.“ „Okay, ich bin gleich bei meiner. Wollen wir uns hier treffen, oder?“ „Nee, ich fahre noch mal zu Lena.“ „Okay, dann komme ich dahin. Bis später.“ „Ja okay. Bis später.“ Chris beendete das Gespräch. Er fuhr nach Köln ins Krankenhaus.
Semir hielt vor der Adresse. Das Haus war schäbig. Es war sehr alt und verkommen. „Na wenn die Wohnung genauso aussieht…“ sagte er leise und betrat das Haus. Laut Klingelschild soll der Reichenthaler unter dem Dach wohnen. Semir erklomm die Treppen, die unter jedem seiner Schritte so knarrte, das er Angst bekam, durch die Stufen zu fallen. Doch unbeschadet kam er oben an. Die Tür wies Einbruchspuren aus. Semir zog seine Waffe und betrat vorsichtig die Wohnung. Der erste Raum schien das Wohnzimmer zu sein. Hier waren alle Schubladen raus gezogen der Inhalt auf dem Boden entleert worden. Er ging vorsichtig in den nächsten Raum. Die Küche. Auch hier waren alle Laden entleert worden. Semir hörte ein Geräusch aus dem nächsten Raum. Langsam ging er vor. Die Waffe im Anschlag ging er ins nächste Zimmer. Er öffnete die Tür und sah hinein. Hier bot sich ihm das gleiche Bild. Er betrat das Zimmer und ging langsam vor. Als er die Tür passiert hatte, hörte er ein Geräusch. Blitzschnell drehte er sich um. Doch vor ihm war nur eine Katze. Er schloss erleichtert die Augen. Dann griff er sein Handy und wählte die PAST an. „Petra, schick mir bitte die Spurensicherung. Die Wohnung ist…“ mehr bekam er nicht raus. Er spürte einen harten Schlag auf dem Kopf und fiel zu Boden.
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"Aber was soll er denn tun können? Was können wir tun?" Semir sah sie an. "leider nicht sehr viel. Ich..." Semir stockte. Er hörte wie die Tür aufgeschlossen wurde. Drei Mann kamen in den Raum. "Los Bulle Hoch mit dir!" Semir erhob sich langsam. Was sollte nun geschehen? fragte er sich.
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Semir wurde in einen dunklen Raum gebracht. Doch er merkte schnell dass er nicht allein war. Immer noch geknebelt und gefesselt ließen ihn die Männer einfach auf den Boden fallen. Er stöhnte als er aufschlug. Dann wurde die Tür wieder abgeschlossen. Jemand im Raum kam auf Semir zu. Er konnte trotz der Dunkelheit erkennen, das es Anabell war. Sie beugte sich zu ihm und nahm ihn den Knebel ab. "Semir? Wie haben die dich denn bekommen?" fragte sie. Semir sah sie an. "Ist Nebensache. Bist du in Ordnung?" Anabell nickte. "Noch haben sie mir nichts getan." sagte sie und machte sich dann daran Semir von den Fesseln zu befreien.
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tom stand immer noch vor der "alten Post". Doch es tat sich ncihts. Sein Handy klingelte. Er sah Semirs Nummer. "Semir? Was ist? Hast du was rausgefunden? Wo ist der Kerl?"
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Semir griff zum Funk. "CObra 11 in Schwierigkeiten KM..." Ein Schuss zerfetzte das Funkgerät, bevor Semir den Spruch beendet hatte. "Okay, umsteigen!" sagte einer der Männer. Semir blieb nichts anderes als zu gehorchen. Einer der Männer nahm ihm die Waffe ab und dann musste sich Semir in den Wagen setzen.
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"VERDAMMT!" schrie Semir und versuchte so schnell wie möglich den Abstand zu vergrößern. Doch nun schien es, als ob der Mann vor ihm Verstärkung bekam. Semir wurde eingekesselt. Hinter ihm war ein Fahrzeug, rechts und links ebenfalls. Semir sah sich verzweifelt um. Er wurde unaufhaltsam auf einen Parkplatz gedrängt.
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Paul verließ den Club. Er sah genau den blauen Mercedes und er sah auch das die Bullen darin saßen. "Wie ihr wollt." sagte er leise zu sich selbst und stieg in seinen Wagen. Er fuhr ab.
Semir gab Tom ein Zeichen. Tom stieg aus und Semir fuhr hinter Paul her. Er fuhr quer durch Köln und dann auf die Autobahn. "Mal sehen wo du Schwein hinwillst." sagte Semir leise.
Paul sah, das der Wagen ihm folgte. Er griff zu seinem Handy und rief Frank an. "Hör mal ich bin unterwegs zu dir. Allerdings habe ich einen Schatten. Ein Bulle von der Autobahnpolizei. Wir müssen ihn etwas beschäftigen." .... "Okay. Sorg du für die Männer ich bringen ihn mit." ... "Alles klar. In fünfzehn Minuten denke ich bin ich da." ... Bis später". Er beendete das Gespräch. "So mein kleiner Freund. Nun erlebst du dein blaues Wunder." lachte er und sah in den Rückspiegel.
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"Mann, Semir der Typ steckt da mit drin. Ich schwöre es dir." fluchte tom als sie draußen waren. "Ja, denke ich auch. Wir sollten ihn bewachen." "Wir?" "Ja wir beide und kein anderer. Das heißt du übernimmst diesen Stein und ich werde, diesen Anderen Typen von der Truppe beschatten. Wenn der da drinnen irgendwo hin geht, folge ich ihm." Tom nickte.
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hier noch ein kleiens Stückchen
Lena saß in ihrem Zimmer und schaute aus dem Fenster. „Was ist nur geschehen? Wer bin ich? Wieso weiß ich nichts von meinem Leben?“ Diese Fragen gingen ihr durch den Kopf. Dieser Mann, der sagt er sei ihr Onkel. Wieso weiß sie nichts davon. Er ist Polizist, das war alles was sie wusste. Doch was war passiert? Es klopfte. „Ja?“ Der Mann, der sich als Chris vorgestellt hatte trat ein und der andere, von dem sie nicht den Namen wusste. „Hey, Liebes. Wie geht es dir?“ Lena sah ihn an. „Ich weiß nicht wer ich bin.“ „Du bis Lena Stirner, sechzehn Jahre alt, seit drei Tagen wirst du von deinen Eltern gesucht. Deine Mutter ist meine Schwester. Du hast einen 10jährigen Bruder. Sebastian.“ Lena lächelte. „Danke. Das habe ich gestern schon gehört. Aber wieso kann ich mich nicht daran erinnern?“ Chris streichelte ihr durch das Haar. „Hey, das kommt schon wieder.“ Semir schaltete sich ein. „Woran erinnern Sie sich als letztes?“ Chris warf ihm einen bösen Blick zu. „Erst einmal nicht sie. Ich finde es macht mich alt.“ Semir nickte. „Das letzte was ich weiß ist, dass ich gelaufen bin. Es war kalt und ich weinte. Aber ich weiß nicht warum?“ „Sagt dir der Name Mark Sindhaus etwas?“ Lena schüttelte den Kopf. „Nein. Wer ist das?“ „Das ist der Tote, den wir im Wald gefunden haben, wo wir auch dich gefunden haben. Wir vermuten, dass du gesehen hast wie er getötet wurde. Deshalb kannst du dich nicht erinnern.“ Lena sah Semir an. „Ihr vermutet, ich habe mit dem Tod des Mannes zu tun?“ Semir nickte. „Wir können es zumindest nicht ausschließen. Vielleicht hast du was gesehen?“ Chris setzte sich neben Lena. „Lena. Ich weiß dass du dich nicht an mich erinnerst. Das kommt sicher wieder. Ich würde dir gern ein Bild zeigen, von dem Mann, der im Wald lag. Aber nur wenn du glaubst, dass du es schaffst.“ Lena sah ihn an. „Es ist nur ein Bild?“ Chris nickte. „Gut, ich werde es versuchen.“ Chris nahm das Bild aus der Tasche und zeigte es Lena. Sie sah es sich an. „Der Mann ist tot?“ Chris nickte. „Ich kenne das Gesicht. Aber ich weiß nicht woher. Wisst ihr wie der Mann gestorben ist?“ Semir sah zu Chris. Er nickte. „Wir vermuten dass er tot geprügelt wurde. Warum wissen wir nicht. Aber der Bericht ist noch nicht ganz fertig. Wir müssen noch etwas warten. Lena? Was wolltest du im Wald?“ Lena sah Semir an. „Ich weiß es nicht. Ich weiß gar nichts.“ Chris nahm sie in den Arm. Sie ließ es geschehen. Irgendwie tat es ihr sogar gut. Sei lächelte ihn an. „Auch wenn ich nicht weiß dass du mein Onkel bist. Ich mag dich.“ Chris sah sie an. „Ich werde dir helfen, das Gedächtnis wieder zu kriegen. Aber nun solltest du etwas schlafen, okay?“ Lena nickte. Sie legte sich hin. Semir und Chris verließen den Raum, nachdem sie eingeschlafen war.
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Tom atmete tief durch. Jeder der ihn kannte, sah das er kurz vor der Explosion stand. Doch er hatte sich unter Kontrolle. Semir sah ihn kurz an. "Okay, Stein. Sie werden uns nun begleiten." "Ach und warum sollte ich?" "Weil es ihre Pflicht ist. Wir können Sie auch verhaften.?" "Und aus welchem Grund?" "Da fällt mir bestimmt was ein. Aber es wäre besser, wenn Sie freiwillig mitkommen." Stein lachte. "Ich glaube Sie überschätzen sich, meine Herren. Verlassen Sie bitte mein Lokal." Semir sah ihn an. "Gut, wo waren Sie heute zwischen 9 und 11?" "Hier." "Zeugen?" "Ja sicher. Alle die hier im Raum sind und noch ein paar andere. Wenn Sie wollen."