noch ein kleines Stück zu Weihnachten
Am nächsten Morgen, als Tom aufstand ging er zunächst zu Semir. Er brachte ihm das Frühstück, und dann durfte Semir sich duschen und zur Toilette. Wieder versuchte Semir ein Gespräch mit ihm anzufangen, doch Tom blockte ab. Resigniert gab Semir auf. Er hatte so langsam damit abgeschlossen, dass sein eigener Freund ihn hängen ließ. Für Semir stand fest, das es kein Zurück für Tom gab. Doch er wollte nicht aufgeben. Bevor er wieder in seinem Zimmer eingesperrt wurde, versuchte er Tom zu überwältigen. Doch das ging gründlich schief. Tom kannte ihn zu genau. Als er versuchte Tom niederzuschlagen, fing Tom seinen Arm ab und drehte ihn schmerzhaft auf den Rücken. Semir stöhnte. „TOM. Lass mich gehen. Lass los.“ kam von Semir. Doch Tom brachte ihn im Polizeigriff in sein Zimmer und legte die Handschellen wieder an. Als Semir wieder gebunden war sah Tom ihn in die Augen. „Semir. Lass es. Gebe dich damit ab, dass ich nicht mehr auf deiner Seite bin. Es würde mir sehr Leid tun, wenn ich dich schlagen müsste, um dich vor einer Dummheit zu bewahren. Hast du mich verstanden?“ Semir sagte nichts. Tom zuckte mit den Schultern und verließ den Raum.