. "Tom? Würdest du? ich meine? könnten wir?"
"ja?" fragte Tom und tat als ob er nicht die geringste Ahnung hatte, was nun kommen sollte. Alex sah ihn an. Diese Augen, so grün und klar, dachte sie.
"ach? vergiss es." sagte sie schüchtern. Tom fing an zu lachen.
"Ist es so schwer zu fragen, ob wir beide mal ausgehen?" fragte er.
Sie sah ihn an und wurde rot.
"?Semir, er hat gequatscht" lachte sie und warf Semir einen gespielt bösen Blick zu. Dieser zog den Kopf zwischen den Schultern. Tom nickte.
"Ja, er kann nichts für sich behalten. Aber zurück zu uns. Wann? Heute Abend?" Alex nickte.
"Ja warum nicht. Gegen 22.00 Uhr habe ich Feierabend. Dann könnten wir?" Tom nickte.
"Ich hole dich ab." Alex ging an Semir vorbei und hauche ein leises
"Danke" in sein Ohr. Für jeden Außenstehenden sah es auch als ob sie ihn küsste.
Max sah dies durch das Fenster. Er war nachdem Lutz und Fabian ebenfalls nach Hause gingen noch einmal zurück gekommen und wollte Alexandra noch einmal fragen, ob sie mit ihm ausging.
"Sie steht auf Zwerge" dachte er wütend. Diesen Zwerg wird er aus dem Weg räumen dann ist sie frei für ihn. Er lief nach Hause. Wer war der Zwerg? Wie konnte er es herausbekommen. Dieser Zwerg wird mir meine Freundin nicht nehmen. Ich bin derjenige, der es bestimmt. Er war besessen von dem Gedanken, das Alex und Semir etwas hatten. Sie wird mich auch lieben, wenn sie erst einmal sieht was ich alles für sie tue, wird sie mich auch lieben. Er betrat seine Wohnung. Lutz und Fabian waren ebenfalls da.
"Wo kommst du denn jetzt her?" fragte Fabian. Max sah ihn an.
"Ich wollte noch mal Alex fragen, ob sie? na du weist schon. Aber sie hat diesen Zwerg geküsst. Sie steht auf Zwerge." Fabian musste lachen.
"Du meinst diesen kleinen Typen? Ich glaub es nicht. Mann, Max vergiss sie. Wenn du es so eilig hast, nimm dir eines meiner Mädchen und lass die Kleine zischen. Denk an unseren Deal nächste Woche. Wir brauchen dich und dafür brauchst du einen klaren Kopf. So ein Transporter ist nicht einfach auszunehmen, das weißt du doch."
Max nickte.
"Danach müsst ihr mir helfen."
Fabian und Lutz sahen sich an.
"Sicher, wobei denn?" wollte Lutz wissen.
"Ich will Alex. Ich will dass dieser Zwerg verschwindet. Aber allein werde ich es nicht schaffen."
Lutz stand langsam auf.
"Du willst den Zwerg aus dem Weg haben? Du meinst Mord?"
Max sah ihn an.
"Nein, kein Mord. Er soll nur wissen, das Alex meine Freundin ist."
"Ist sie doch gar nicht." mischte sich Fabian ein.
"Noch nicht." sagte Max."Noch nicht." Lutz drehte sich zu Fabian an und tippte sich mit dem Finger gegen den Kopf und zeigte anschließend auf Max. Fabian nickte.