Beiträge von Elvira

    Hey, Mark. Vielleicht ist es doch besser ,wenn wir ein paar von den Puppen gehen lassen. Wenn die austicken, dann wird es doch nur hektisch und nervig." meinte Karl. Mark sah ihn an. "Wenn du willst aber nicht alle. Die beiden Bullen bleiben, die Tochter von dem Polizeipräsidenten bleibt, und sechs andere." sagte Mark. Karl sah ihn an. "Wer bleibt dann noch?" "Such dir welche aus." lachte Mark.

    Tom sah zu Semir. Dieser saß nur auf dem Stuhl und sah sich die Szenerie an. Es klopfte an der Tür. "Die Pizzen liegen bereit." kam von draußen. Karl hatte sich mittlerweile die Mädchen ausgesucht, die bleiben sollten. Die anderen durften gehen. "Okay, Mädels. Alle schön aufstellen!" sagte Mark und die Mädchen taten es. "1. Ihr geht alle einzelnd aus dem Raum. 2. Jeder der Zicken macht, wird erschossen. 3. Wenn ihr irgendeinen Fehler macht, rennt oder so. werden wir eine der hier verbleibenden Mädchen erschießen, klar." Die Mädchen nickten und eine nach der anderen verlie? den Raum.

    Anna sah, das Mädchen aus dem Gebäude kamen. Sie wurden direkt von den SEK - Leuten in Sicherheit gebracht. Einige brachen zusammen und weinten nur noch.

    ja. Keine schlechte Idee. Wirklich. Ich bin übrigens auch fast fit.

    "Hi Tom." sagte Semir zu Tom während der Anführer zu ihm kam. "Dann hätten wir ja schon zwei Bullen. Ihr kennt euch was?" Semir nickte. Der Anführer winkte einen seiner Männer zu sich. Dieser stellte sich hinter Semir und fesselte ihm auf Befehl die Hände auf dem Rücken. "Wenn ich gewußt hätte, das ich noch Besuch bekomme, dann hätte ich auch für Sie eine Pizza bestellt. Aber so. Schade. Nun ja einer wird zusehen." "Ich teile mit meinem Kollegen." kam von Tom. Der Anführer drehte sich zu ihn um und lachte auf. ER ging zu Tom und schlug ihm ins Gesicht. "Das glaube ich kaum Ich sagte doch, er bekommt nichts." Der andere Mann zwang Semir auf einen STuhl der in der Ecke stand und band ihm die Beine ebenfalls fest.

    ...

    Ich bin doch schon wieder (fast)die alte. Nur noch ein wenig Koppin :D aber das geht auch fort. Muss morgen wieder arbeiten.

    Gute Besserung an Galadriel

    Semir musste grinsen. So kannte er seine Chefin. Er gewann immer. Er überlegte sich einen Plan, wie er Tom und die Mädchen helfen konnte. Das Mikro war immer noch gegen die Wand gerichtet. So konnte er hören was die Männer sagten. "Hey ich hab Hunger. Lass doch mal was Essen rüberwachsen." sagte einer der Männer. "ja, richtig. Wir haben seit heute Morgen nichts mehr bekommen. Also befehl den Bullen die sollen uns Pizza bringen. Viele Pizzas." ein weiterer. Semir nahm das Funkgerät. "Chefin, die wollen Essen haben. Die fordern sicher gleich Pizzas an. Wenn, dann sollten wir versuchen einige Mädchen rauszubekommen. Ich werde die Pizzen reinbringen." "Semir, das ist zu gefährlich." "Wieso? Ein Türke fährt Pizzas aus. Ist doch einfach." "Okay, wir warten erst einmal ab."

    Der Anfüher kam zu Tom. "Los ruf die Frau an und sag das wir Hunger haben. Die sollen uns Pizzas schicken. 25 Stück. Der Staat bezahlt." er lachte dabei. Tom sah ihn an. "Wenn Sie mir die Fesseln lösen, könnte ich anrufen." meinte er nur. Der Anführer sah ihn an und machte dann eine Hand los. Tom rief Engelhardt an. "Sie wollen 25 Pizzas. Natürlich ohne Tricks." Der Anführer nahm ihn das Handy weg. "Sehen Sie zu. Wir verhungern schon." "Was gibt es als Gegenleistung?" fragte Anna. "GEgenleistung? Ach so. Sie wollen ein paar Mädchen haben. Okay. Für jede fünfte Pizza lasse ich ein Mädchen gehen. Also bei 25 Pizzas sind es 5 Mädchen." "Wie sollen wir die Pizzas bringen?" "Einer von euren Leuten bringt sie mir rein. Unbewaffnet versteht sich. Alles weitere wenn es soweit ist." Das GEspräch war beendet.

    Semir hatte es mitbekommen. Er nahm sein Funkgerät und rief die Chefin. "Okay. ich bringe die Pizzen rein. Ich komme durch den Keller wieder raus. Bis gleich." Er stand auf und wollte sich gerade aus dem Raum schleichen, da passierte es...

    ...
    so und nun eure Idee. Was passierte denn da???

    Semir schlich sich an dem Raum vorbei. Er sah kurz in die Fenster, die zur Flurseite zeigten und machte sich ein Bild der örtlichen Gegebenheiten. Er sah Tom gefesselt auf dem Stuhl sitzen und die Mädchen in den Reihen. Die Männer waren bewaffnet. Semir sah Handfeuerwaffen. Er duckte sich runter und schlich wieder in den Nebenraum. Dann griff er zum Funkgerät um seine Beobachtungen durchzugeben.

    ...

    Semir stand nun in dem Flur, wo sich der Raum befand, hinter der die Geiselnahme ablief. Er schlich langsam weiter. Sein Plan war zunächst im Nachbarraum per Richtmirko herauszufinden, wieviele Mädchen und vor allem wie viele Gegner auf ihn warteten. Er legte das Mirko an die Wand und versuchte etwas mitzubekommen. Im Raum wo er sich befand war es dunkel. Die Gardinen waren zugezogen worden. Vermutlich um die Einsatzkräfte zu irritieren. Wenn Semri sie geöffnet hätte, wäre das sehr verdächtig gewesen. So lief er langsam durch den dunklen Raum. ....ein Bulle draußen steht... hörte er gerade. Er konnte mit dem Satzfetzen nicht viel anfangen. Dann hörte er wie eine Tür geöffnet wurde. Schritte erklangen. Dann wurde die Tür wieder geschlossen. "Nichts zu sehen" sagte ein Mann.

    ...

    Nachdem Semir sich den Plan angesehen hatte, machte er sich gedanklich Notizen, wie er zu dem Raum gelangen konnte, wo Tom und die Mädchen gefangen gehalten wurden. Er ging auf der Rückseite des Gebäudes durch den Keller. Vorsichtig sah er sich um. Dann sah er die Treppe, die nach oben führte. Er stieg sie hinauf, öffnete die Tür und stand im langen Flur der ersten Etage. Toms Raum lag auf der zweiten. Die Treppe war anscheinend unbewacht. Semir hatte seine Waffe schussbereit in der Hand und schlich die Treppe rauf.

    Während dessen saß Tom immer noch gefesselt auf dem Stuhl. Einer der Männer hatte sich ein Mädchen aus der ersten REihe gezogen und fing an es zu streicheln. Das Mädchen zitterte vor Angst. Doch selbst dem Anführer der drei Geiselnehmer ging das zu weit. "Lass die Kleine in Ruhe." brüllte er seinen Komplizen an. Dieser sah auf und verzog sich dann in eine Ecke. "ich habe gesagt, das keiner dieser Schnallen angefasst wird. Machst du das noch einmal bist du er erste, der tot ist." Sein Komplize nickte nur und fügte sich.

    ...

    Engelhardt merkte genau, was in Semir vorging. "Semir Tom ist ein sehr guter Polizist. Er weiß wie er sich zu verhalten hat. Ich denke er kann es auf die Schülerinnen projezieren. Wenn er ruhig bliebt, werden die Mädchen es sicher auch. Wir müssen vertrauen und abwarten." Semir sah sie an. "Ich werde sicher nicht abwarten. Wo ist denn der Direktor dieser Schule?" Engelhardt sah sich um und entdeckte den Direktor in einer Gruppe von Menschen. Sie zeigte dort hin und Semir ging auf den Mann zu. "Haben Sie einen Plan von der Schule, wo alle Räume, Ein- und Ausgänge, Fluchtwege? " Der Direktor sah ihn an und nickte. Engelhardt hatte es mitbekommen. Ihr schwante schon was Semir vorhatte trotzdem fragte sie: "Semir? Was haben Sie vor?" Semir sah sie an und sagte, als wäre es das nomalste auf der Welt: "Ich gehe rein. Allein." Engelhardt sah ihn an. "Das ist nicht Ihr Ernst?" Semir sah ihr in die Augen und sagte nur: "Oh Doch." Dann verschwand er mit dem Plan, den ihm der Direktor gab.

    ...

    danke der Nachfrage. Es geht wieder. Ich bin halt nicht klein zu kriegen :D

    "Hey, lass den Quatsch." sagte Tom. Der Mann kam zu ihm. "Ach kommt das der Beschützerinstinkt durch? Gut zu wissen. Dann wirst du brav all das tun, was wir von dir verlangen. Wenn nicht? Dann ist eines der Mädchen dran. Eins nach dem Anderen wird uns dann verlassen. Haben wir uns verstanden?" "Was wollt ihr erreichen?" fragte Tom. "Wir wollen Geld. Eine Menge Geld. Ich weiß zum Beispiel das der Vater von diesem Mädchen", er zeigte auf ein Mädchen in der dritten Reihe, "sehr viel Geld hat. Zuviel für mein Geschmack und deshalb wird er uns was abgeben. Wenn nicht, werden wir die Kleine zu den Engeln schicken." lachte der Mann und Tom kribbelte es in den Händen. Am liebsten würde er diesem Typen die Fresse polieren. Verdammt, wenn Semir hier wäre, hätten die Typen längst schon ihr Fett wegbekommen, dachte Tom noch. Er wußte nicht das sein Freund und Partner bereits draußen stand.

    ...

    "Hüren Sie, ich werde mein Bestes tun und ihre Forderung erfüllen. Als Gegenleistung wäre es nicht schlecht, wenn Sie uns Geiseln übergeben." sagte Engelhardt. "Geiseln? Darüber kann man reden, aber nur im Austausch gegen etwas." "Und was?" "Das kommt später. Erst einmal den Polizeipräsidenten. Danach ist danach." Tom sah ihn an. Was für eine blöde Antwort war das denn, dachte er noch. Aber er sagte nichts.

    Engelhardt stand mit Semir vor dem Eingang. "Was wissen wir über die Kerle, die Tom haben?" fragte Semir. Engelhardt sah ihn an. "Leider gar nichts. Die Empfangsdame konnte die Männer nicht richtig beschreiben. Es ging alles so schnell, sagt sie. Das einzige was sie weiß ist dass es drei Männer sind. Die haben alle anderen evakuieren können, nur nicht den Raum, wo Tom gerade unterrichtete. Das größere Problem ist aber ,dass dort einige Mädchen sind, deren Väter erpressbar sind. Aus gutem Hause so zu sagen." Semir sah sie an. "Auch das noch." stöhnte er.

    ...

    Tom wollte sich gerade dem Schülerinnen wieder zuwenden, als die Tür aufflog und drei maskierte Männer in den Saal kamen. Tom sah sofort die Waffen. Er hob die Hände. "Was soll das?" fagte er vorsichtig. Einer der Männer kam zu ihm und bedrohte ihn unmittelbar mit der Waffe. "Klappe!" sagte dieser nur. Die Schülerinnen sah erstaunt was beim Lehrerpult abging. Dann kam der zweite Mann und sagte: "Meine Damen, mein Herr. Sie sind in unserer Gewalt. Wenn Sie sich an das halten was wir sagen, wird niemandem etwas passieren. Wenn jedoch einer glaubt, den Helden oder die Heldin zu spielen wrid es Verletzte oder sogar Tote geben. Also bleiben Sie alle ruhig, und es geht gut aus."

    ...
    bin heute zu hause

    Danke euch beiden. Mal sehen, werde wohl morgen den ganzen Tag zuhause bleiben. :]

    Semir fuhr nach Haus und wurde von Andrea freudig begrüßt. Er nahm seine Tochter auf den Arm und knuddelte sie. "Hey, einen Kuss für deine Frau wirst du doch wohl übrig haben, oder?" Semir sah sie an und lachte. "Ja sicher, komm her." Er gab seiner Frau einen dicken Kuss und widmete sich dann seiner Tochter, für die er in den letzten Tagen viel zu wenig Zeit hatte. Man sah es ihr an, dass sie sich freute wenn ihr Papa mit ihr spielte. Sie war fast ein Jahr alt und Semirs ganzer Stolz. Wenn es nach ihm ginge, wäre es schon Zeit für das zweite. Aber Andrea wollte noch etwas warten.

    ...

    nee, hab schon geschlafen. Wird mir zu langweilig im Bett. Außerdem werde ich dann noch kranker. :D :rolleyes:

    Semir legte die Akte beiseite und sah auf die Uhr. Gerade 18.00 uhr. Endlich mal pünktlich Feierabend, dachte er. Da klingelte das Telefon. "Ja jetzt klingelst du, wo ich fertig bin. Aber vorher nicht ein einziges Mal." sagte er zum Telefon und griff zum Hörer. Am anderen Ende war Tom. "Hey, Na Partner wie war der erste Tag mit den Polizeischülern?" fragte er. "Och du eigentlich gar nicht schlecht. Es sind nur Frauen. Eine hübscher als die andere. Ich sage dir, das werden die schönsten zwei Wochen, die ich bisher hatte." "Vermisst du mich gar nciht?" fragte Semir enttäuscht. "Nein. Semir. Ich muss wirklich sagen. Im Augenblick nicht." lachte Tom. " und was machst du gerade?" wollte Tom wissen. "Ach ich habe gerade die Berichte fertig, die du ja noch vor deiner Abreise fertig haben wolltest." "Ich? Meine Berichte sind längst bei der Chefin auf dem Tisch." "Ja, ja. Ich bin mal wieder derjenige, der es nicht rechtzeitig schafft." lachte Semir.
    ...

    Tom musste grinsen. "Ja warum denn nicht. Ich heiße nun einmal so." sagte er und hatte damit die Lacher auf seiner Seite. Er fing an einen Vortrag über die Polziearbeit zu halten. Die Frauen hörten interessiert zu. Ab und zu wurden Fragen gestellt und Tom versuchte darauf die richtigen Antworten zu bekommen. Es war nicht immer einfach, aber es gelang ihm.

    Während Tom sich nach Ansicht von Semir einen faulen Lenz machte, schrieb er die Berichte, die er eigentlich schon seit einer Woche hätte abgeben müssen. Aber dieser Schreibkram nervte einfach nur. Er sehnte sich einen Anruf, einen Notruf, einen Mord herbei. Irgend etwas damit er das Büro verlassen musste. Er ahnte nicht, das er sich bald nach mehr Schreibarbeit sehen würde.

    ...
    bin heute vom Chef nach Hause geschickt worden. Habe fast 39 Fieber. :(

    Semir saß noch an seinem Schreibtisch und amüsierte sich das Tom den Seminarleiter machen musste. Er war schon zigmal derjenige gewesen, der sich vor Schülern stellen musste, Fragen beantworten musste, sich mit Papierknüllchen bewerfen ließ. Die Polizeischüler waren nicht anders als Hauptschüler oder Jugendliche die noch die Schulbank drückte. Er malte sich aus, wie es Tom ergeht, der vor einer Klasse mit zwanzig junen Polizeianwärtern stand und anfing zu stottern. Tja, Tom. Mach das beste daraus, dachte er noch.


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    passt?

    Bin auch wieder da. :baby:

    Tom klopfte an der Tür hinter der Semir lag. Es kam ein schwachen "Ja, bitte" Tom trat ein. Semir lag im Bett und war fast so weiß wie das laken. "Tom? Schön das du es geschafft hast." sagte er leise. "Wie ghet es dir, Partner?" fragte Tom obwohl er sah, das Semir nicht gerade topfit aussah. "Geht schon. Bin sicher morgen wieder draußen." Tom sah ihn zweifelnd an. "Glaube ich eher nicht. Erhol dich erst einmal." sagte er.

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    Ja super. Tom macht sich immer besser :D

    Tom wählte mit der einen Hand die Chefin an mit der anderen hatte er die Waffe und hielt Jochen und Markus in Schacht. "Ich bins, Tom" sagte er ins Handy. "Ich konnte die beiden überwültigen. Brauche aber dringend Hilfe." "Wir sind in zwei Minuten da." kam es von der Chefin.

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    schon ne Idee für die nächste Story???? ?(

    Guten Morgen Dagmar, Guten Morgen Galadriel

    Petra sah ängstlich auf Semir, der nach Angaben des Arztes das Bewußtsein verloren hatte. Sie wußten noch nicht warum und er wurde auf die Intensivstation gebracht. Petra stand in der Tür und sah dem Treiben der Ärzte fassungslos zu. "PETRA!" hörte sie aufeinmal die Chefin neben sich rufen. Sie drehte sich um "Was ist passiert?" fragte Anna. "Er ist plötzlich bewußtlos geworden. Er wollte aufstehen und Tom befreien. Dann brach er zusammen und seitdem..." Anna sah ebenfalls besorgt auf ihren Besten Mann. Der Arzt kam raus. Er lächelte und sagte dann: "Es ist alles okay. Herr Gerkhan ist einfach wie Sie es sagen würden, fix und alle. Er braucht viel Ruhe. Die wird er hier jetzt bekommen. Am besten gehen Sie nach Hause." Petra nickte.

    ...

    Anna und das SEK waren hinter dem Fluchtwagen. Sie hatten einen großen Abstand, denn durch den Sender konnten sie den Wagen verfolgen ohne in Sichtweite zu gelangen. Anna bemerkte, das sie auf der A4 in Richtung Aachen fuhren. "Wo wollen die nur hin?" fragte sie sich. Sie nahm ihr Handy und rief Petra, von der sie wußte das sie bei Semir war, an. "Petra? Ist Semir wach?" fragte sie. "Ja, er ist wach, aber er ist sehr schwach." "Fragen Sie ihn, ob er weiß wohin die beiden wollen." Petra fragte Semir. Doch es kam keine Antwort. "Chefin, er ist wieder ohne Bewußtsein. Es ist wohl doch schlimmer, als gedacht." "Okay, Petra lassen Sie den Arzt kommen... Petra?... Petra" Sie meldete sich nicht mehr. Verdammt, was war im Krankenhaus los? dachte Anna.


    ...

    Semir wurde eingehend im Krankenhaus untersucht. Man stellte fest, das drei Rippen gebrochen waren, Die Nase war ebenfalls gebrochen. Es gab eine Nierenprellung und ettliche andere Verletzungen. Doch zum glück keine lebensbedrohlichen. Semir lag im Bett auf der Station und schlief tief und fest. Petra saß an seinem Bett und wartete darauf das er wach wurde. Endlich schlug er die Augen auf. Er sah verwirrt um sich und entdeckte Petra. Sie lächelte ihn an. "Hey, alles klar bei dir?" fragte sie leise. "Ich glaub schon" sagte Semir und in der Stimme schwangen die Schmerzen mit. "Wo ist Tom?" "Er ist noch bei ihnen." Semir schlug die Decke zur Seite und wollte aufstehen. Petra hielt ihn zurück. "Wo willst du denn hin?" fragte sie. "Ich muss Tom da rausholen." sagte Semir gepresst und versuchte aufzustehen, doch er sackte mit einen Stöhnen wieder zusammen. "Es geht wohl doch nicht." sagte er. Petra deckte ihn wieder zu. "Bleib du mal liegen. Die anderen holen Tom schon raus." Semir nickte.

    ...