Beiträge von Elvira

    Zur gleichen Zeit war Jochen bei Semir. Auch Jochen hatte eine Scheibe trockenes Brot in der Hand. Allerdings zwang er Semir zum Essen. Beim ersten Mal drehte sich Semir weg. Jochen griff ihn ins Gesicht und drückte ihm den Mund auf. Er stopfte das Brot hinein und Semri musste es essen. Anschließend bekam er abgestandenes Wasser in den Mund geschüttet. Semir verschluckte sich und fing an zu husten. Jochen lachte gemein. "Hey, ist doch nur Brot und Wasser. Ich will doch nicht das du vor Hunger krepierst." lachte er. Als er endlich fertig war, verklebte er Semir wieder den Mund.

    Markus wartete im Wohnzimmer auf Jochen. Erüberlegte, ob es tatsächlich richitg war, mit Jochen dieses Ding durchzuziehen. Überfälle war eins. Aber Erpressung und vielleicht sogar Mord. Dazu noch Polizistenmord. Das war ihm zu heikel. Auch wenn es in Deutschland nicht mehr die Todesstrafe gab, war es eine Nummer zu groß für ihn.

    ...

    Tom sah Markus eintreten. Er kam zu ihm und zog ihm das Klebeband ab. "Was solls das?" fragte Tom. "Essen." sagte Markus nur und hielt Tom ein stück trockenes Brot hin. Tom sah es sich an und schüttelte den Kopf. "Ich glaube nicht, das es noch genießbar ist." meinte er nur. Markus sah ihn an. "Bist du wählerisch?" Tom nickte. "WEnn es ums Essen geht schon. Würdest du das essen?" Markus schüttelte den Kopf. Anscheinend war er nicht so helle, wie dieser Jochen. Markus war auch nicht so brutal. Tom wollte versuchen Markus auf seine Seite zu ziehen. "Wo ist mein Kollege?" fragte er vorsichtig. Markus sah ihn an. "Warum?" "Ich will es nur wissen." Markus stand auf aber er sagte nichts. Er verließ den Raum nachdem er Tom wieder den Mund verklebt hatte. "Ich würde es nicht versuchen." sagte Markus. Tom sah ihn überrascht an. "Sie wissen doch, was ich meine." meinte Markus nur doch Tom schüttelte den Kopf. "Sie wollen mcih gegen Jochen ausspielen. Lassen Sie es. Jochen und ich sind seit wir Kinder sind Freunde. Keiner stellt sich zwischen uns. Oder treibt ein Keil dazwischen. Wenn Sie es nicht lassen, werde ich es Jochen erzählen. Er wird sich dann ihren Freund vornehmen." Markus verließ den Raum und schloss wieder ab.

    Danke, dein Part ist auch net schlecht. Im Gegenteil :D

    Tom wurde ebenfalls weider in sein "Zimmer" gebracht. Er wurde wieder geknebelt und festgebunden. Auf dem Weg zu seinem Zimmer versuchte er heraus zu finden, wo Semir war. Es gelang nciht. Hier auf diesem Flur gab es etliche Räume, wo er sein könnte. Markust schloss ihn wieder ein. Jochen ging zu Semir in den Raum. Dieser lag auf dem Boden. Er sah kurz auf, als Jochen eintrat. "Na gehts wieder?" fragte er höhnisch. Semir tat nichts. Er sah ihn nur an. Jochen beugte sich zu ihm runter. "Weißt du wenn deine Chefin alles macht, was ich will, dann kannst du später deinen Enkelkinder diese Story erzählen. WEnn nicht? Dann wirst du nie Kinder haben." lachte er gemein. Er verließ den Raum.

    Anna saß im Büro als Petra reinkam. "Ich habe endlich diesen verdammten Plan bekommen. Es gibt in dem Bereich etliche Bauernhöfe. Acht davon sind verlassen." sagte sie ohne die Chefin angesehen zu haben. Nun wanderte ihr Blick zu Anna. "Was ist denn?" fragte sie erstaunt. "Ich habe eben mit Tom gesprochen. Sie drohen damit beide zu erschießen wenn die Polizei irgendetwas unternimmt." "aber das ist doch immer das gleiche. Die drohen nur. Ist es nicht doch nur ein Spiel?" Anna sah sie an. Dann schüttelte sie den Kopf. "Diesmal nicht. Als ich verlangt habe mit Semir zu sprechen, haben sie ihn geschlagen. Er hat aufgeschrien. Diese Typen verstehen keinen Spass." Petra sah sie an. "Was machen wir jetzt?" Anna zuckte nur mit den Schultern. "Ich weiß es noch nicht." sagte sie ehrlich.

    ...

    Tom stand auf, als Markus reinkam. Er zog Tom aus dem Raum und stieß ihn zu Jochen. Dieser nahm das Klebeband vom Mund. "So, Kranich. Du wirst jetzt deiner Chefin genau erzählen, was hier abgeht. Sag ihr dass sie tun soll, was ich will, oder ihr seit tot. Verstanden?" Tom nickte. Jochen nahm sein Handy und wählte die Nummer, die er von Semir bekommen hatte. Anna Engelhardt meldete sich. "Chefin, ich bins, Tom." "Tom? Sind Sie und Semir in Ordnung?" fragte Anna. "Ich ja, wo Semir ist und wie es ihm geht weiß ich nicht. Chefin. Die beiden verlangen absolutes Stillhalten der Polizei. Sie machen keine Scherze. Wenn gestürmt wird, oder auch nur irgend ein Trick versucht wird, werden sie uns erschiessen." "Tom, ich schwöre, das wir nichts unternehmen. Können Sie mir einen der Männer geben?" Tom sah Jochen an, doch der schüttelte den Kopf. "Er will nicht." "Tom fragen Sie ihn nach Semir." Tom sah erneut zu Jochen, der das Gespräch auf Lautsprecher hatte. Er schüttelte den Kopf." Er sagt es mir nicht."
    "ich werde keine Zusagen machen, wenn ich nciht weiß ob Sie und Semir unbeschadet sind." Jochen sah wütend zu Tom. Er griff das handy "Hören Sie mir genau zu, Wenn Sie nicht meine Forderungen erfüllen ,werde ich Gerkhan abknallen. Sie bekommen gleich ein Beweis, das er auch noch okay ist. Aber nur einen Fehler und Sie können ihn beerdigen lassen." Er ging raus. Tom wollte hinterher, aber Markus hielt ihn fest. Jochen ging zu Semir. Er zog ihn brutal hoch und hielt ihm das Handy ans Ohr. "Deine Chefin will wissen, ob du noch lebst. Ich habe ihr gesagt, das sie es hören kann." Er zog Semir das Klebeband vom Mund. Semir stand vor ihm. Dann schlug er zu. Semir schrie vor Schmerzen auf. Dann verklebte Jochen ihn wieder den Mund und stieß ihn zu Boden. "So. Sie haben ihn gehört. Also Erfüllen Sie unsere Forderungen!" Er wartete keine Antwort ab sondern beendete das Gespräch. Grinsend sah er auf Semir, der sich vor Schmerzen krümmte

    ...

    bin wieder da. Aber wohl nicht sehr lange. Mal sehen. Danke

    Semri sah sich in seinem Raum um. doch er sah nichts womit er sich befreien konnte. Dieser Raum war abgesehen von ihm leer. Nicht einmal eine Sitzgelegenheit gab es. Auf dem Boden lag der Staub fingerdick. Semir setzte sich hin und verhielt sich zunächst still. Er lehnte sich mit dem Rücken an die Wand und schloss die Augen. Nur kurz danach war er eingeschlafen.

    Auch Tom tat das gleiche. Doch auch bei ihm gab es nichts was ihm helfen würde. Wo war Semir? Wieso haben sie nicht beide zusammen eingesperrt? Achja, gab er sich selbst die Antwort, so wollen sie verhindern das wir uns gegenseitig befreien. Dumm sind sie jedenfalls nicht. Aber was soll nun werden?

    Markus und Jochen saßen im Wohnzimmer, welches auch nur spärlich eingerichtet war. überall lag Dreck. "Was machen wir mit den beiden jetzt?" wollte Markus wissen Jürgen sah ihn an. "Ich überlege mir was." sagte er

    ...

    leider nicht. Werde mich gleich mal für ne Stunde ausklinken und legen. Bin dann heute Abend wieder da (hoffe ich)

    Semri sah Jochen an ."Was wollen Sie eigentlich erreichen? Glauben Sie wirklich Sie könnten den Polizeiaparat erpressen?" Jochen sah ihn an. "Klappt doch gut oder? Halt dein Maul und genieße die Fahrt."

    ...
    bis nachher

    Hallo Dagmar

    Markus fuhr von der Autobahn ab. Tom sah das es in eine ländliche Richtung ging. Aber wo es genau war, konnte er nciht sagen. Wenn er nur etwas mehr Freiheit hätte, wäre es einfach. Aus dem Wagen raus und dann die Kollegen zur Hilfe holen. Aber so? Er sah Markus von der Seite an. Dieser merkte es und sah ihn ebenfalls an. "Was ist? Hast du Angst?" fragte er und man merkte das er nervös war. "Jochen? Was machen wir mit den beiden, wenn wir auf dem Bauernhof sind?" fragte er nach hinten. Jochens Antwort kam direkt. "Die beiden werden unsere Gäste sein. Eine gewisse Zeit brauchen wir sie noch. Aber die werden keine Scherereien machen. WEnn einer querschießt ist der andere der jenige, der es zu spüren bekommt. Jeder wird sich friedlich verhalten, weil sonst der jeweilige andere bestraft wird. Wir trennen sie, damit die beiden sich nicht zusammen tun können. Wo weiß ich noch nicht, mal sehen wenn wir da sind."

    ...

    muss ja. Montag muss ich doch wieder arbeiten. War gestern schon mit Fieber da.

    Semir sah Jochen in die Augen. ER versuchte etwas an diesem Mann zu erkennen. Wieso kannte er ihn? Was war das für ein Fall gewesen.? Er konnten nichts sagen und es sah auch nciht so aus, das Jochen es ändern würde. Semir versuchte sich bequemer hinzusetzen. Die Fesseln schmerzten an den Hand und Fußgelenken sehr. Jochen hatte sie fest angezogen und die Kabelbinder gaben nciht nach. Jochen merkte, das Semir Schmezren hatte. "Tut es weh?" fragte er naiv. Nein du hirni, nur wenn ich lache, dachte Semir sich als Antwort.

    Hab mir ne Erkältnugn eingefangen. Ein wenig Fieber. aber es geht.

    Jochen sah zu Semir. Er hatte die Innenbeleuchtung im Wagen angemacht um ihn besser unter Kontrolle zu haben. Semir sah ihn an. "Was? Willst du mir was sagen?" Semir schüttelte den Kopf. Er wußte ja das es sinnlos war. Markus sprach mit Jochen über die Anlage. "Jochen, wie sollen wir denn rauskommen? Soll ich einfach losfahren?" "Ja sicher. Lass die Idis doch schiessen. Wir sind sicher. Gib einfach Gas und ab durch die Mitte" lachte Jochen. Tom sah Markus an. "Ja mach, dann knallen die euch mit Panzerbrecher ab." sagte er, obwohl die Polizei solche Waffen gar nicht hatte. Doch Markus wurde unsicher. "Mann verpass ihm ein Knebel. Gerkhan sagt auch nichts. Ach kann er ja nicht." lachte Jochen durch das Mikro. Markus nickte und klebt auch Toms Mund zu. Dann gab er Gas.

    ...

    Guten Morgen Marina

    Tom wurde aus der Grube geholt. Auch seine Hände waren auf dem Rücken gefesselt. Er wurde zu Semir gestoßen. "Hey Partner. Alles Klar bei dir?" fragte er besorgt. Semir nickte. "Die Hirnis wollen mit uns abhauen." Tom sah zu Jochen und MArkus. "Ihr Armleuchter. Glaubt ihr tatsächlich, dass dies eure Chance ist? Sobald wir draußen sind werden die Scharfschützen anlegen und dann... bum." sagte er. Jochen sah Markus an. "Er hat Recht. Die Scharfschützen werden uns abknallen." sagte Jochen, der nun doch Angst bekam. Markus sah sich um "Werden die nicht. Okay. Der Panzerwagen ist kugelsicher. DU fährst, Markus. Kranich wird neben dir sitzen. Gefesselt natürlich. Gerkhan und ich machen es uns hinten bequem." Jochen nickte. "Dann räumen wir die Kohle erst mal wieder ein." Er machte sich direkt an die Arbeit. Nach einer Stunde war er fertig. Jochen und Semir stiegen hinten ein, während Markus Tom an dem Beifahrersitz band. Er fesselte ihn so, dass er sich kaum bewegen konnte. Jochen band Semir hinten die Füße zusammen. Es gab keine M?glichkeit, ihn anders zu binden. Aber er zog die Kabelbinder so fest, das es bei jeder Bewegung schmerzte.

    ...

    ja mach mal. Ich brauch doch auch was zum lesen. :D

    "HEy ihr da draußen. Ich habe einen Freund von euch hier. Haut ab oder er krepiert" Er stieß Semir zur Tür hielt ihn am Kragen fest und drückte die Waffe an seine Schläfe. Semir begriff immer noch nciht, was genau los war, doch dann kam auf einem Mal die Erinnerung. "hier spricht Anna Engelhardt! Geben Sie auf Sie haben keine Chance! Lassen Sie unsere Kollegen unverz?glich frei!" "Engelhardt? Sie können uns gar nichts befehlen. Ziehen Sie sämtliche Leute ab oder es gibt den ersten Trauerfall!" "Ich wiederhole mich ungern. Geben Sie meine Leute frei!" sagte Anna erneut. Doch Jochen und Markus lachten nur. "Den ersten Toten können Sie gleich bekommen. Ziehen Sie sich zurück, oder unser Freund Gerkhan bekommt die Kugel." Es wurde ruhig draußen. Markus zog Semir zurück und stieß ihn zu Boden. Semir drehte sich um und sah ihn an.

    ...
    so bin auch so langsam müde.
    Gleich mal Matratzenhorchdienst übenehmen =)

    ich kann mit allem was anfangen.

    "Verdammt was machen wir mit den beiden?" fragte Markus. "ach komm Markus, wozu haben wir hier in der Werkstatt diese Gruben? Nur zum Ölwechsel? Wir sperren sie dort ein. Binde sie so fest, dass sie sich nicht gegenseitig befreien können. Am besten jeder in einer Grube. DAnn werden sie geknebelt und schon sind sie still." lachte Jochen. Markus sah ihn an und nickte. "Okay, du nimmst Kranich ich nehme GErkhan. Bei ihm wird es mir richtig Spass machen." lachte Markus. Jochen zog Tom in die Grube und ließ ihn einfach hineinfallen. Dann sprang er hinterher und fesselte Tom mit einem Seil an die Verstrebung. Anschließend wurd der Mund verklebt. Markus warf Semir ebenfalls in eine der Gruben. Doch Markus nahm kein Seil, sonder Kabelbinder und band Semir einzeln die Arme an den Verstrebungen fest. Auch Semir bekam Klebeband über den Mund. Markus sah sein vollendetes Werk und lachte leise auf. "Nun versuch mal da weider raus zu kommen," sagte er leise zu Semir, obwohl er wußte, das dieser ihn nicht hören konnte.


    ...

    ich versuche es mal :evil:

    Semi sah ihn an. "Du spinnst wohl. Meinst du die kommen von unten?" Tom nickte. "es scheint ganz so. Verdammt. Die Luft wird ganz schön dünn hier." Semir nickte nur. Er nahm das Funkgerät zur Hand. "Ey ihr Idioten. Was soll das?`" Es kam ncihts zurück. "Hey, Hört auf!" schrie Semir, dem immer heißer wurde. Es knackte im Lautsprecher des Funkgerätes. "Okay, wir hören auf, wenn ihr eue Waffen rauswerft!" "Wie denn? Es gibt kein Fenster, du Hirni" sagte Semir wütend. " Wie auf Wunsch tat sich ein kleines Loch am Boden auf. "Durch das Loch. Macht schon!" Semir nickte Tom zu. Dieser warf zu erst seine Waffe anschlie?end Semirs Waffe durch das Loch. "So und nun öffent ihr uns die Türen!" Tom sah Semir an. Als dieser nickte, drü?ckte er den Knopf. Die Türen entriegelten hörbar. "Fein. So können wir weitermachen." lachte der Mann am Funk. "Ihr kommt nuns mit erhobenen Händen raus. Keine Angst wir schießen nicht. Solange ihr das tut was wir sagen, sind wir freundlich." Die T?ren wurden geöffnet und Tom und Semir sprangen mit erhobenen Händen aus dem Wagen.

    ...
    und nu nwieder du. Sie sind draußen :D

    jo, jetzt gehts los.

    Semir lag stöhend am Boden des Wagen. "Hey, bist du okay?" fragte Tom besorgt. "Jaaa, es tut nur weh. Ist der Fahrer besoffen oder was?" schimpfte Semir und richtete sich wieder auf. Er nahm das Funkgerät und fragte den Fahrer nach dem Verstand. "Wir sind über etwas gefahren. Ncihts besonderes." kam es durch. Semir registrierte nicht das es eine andere Stimme war, die ihm antwortete. "Beim nächsten Mal bitte eine Vorwarnung." "Geht klar" Tom sah ihn an. "Na, gehts wieder?" Semir nickte.

    Jochen und Markus sahen sich an. Sie hatten den Panzerwagen gestoppt und übernommen. Sie hatten die Streifenwagen ausgeschaltet. Es gab keinen Toten zu beklagen. Die Insassen des Panzerwagens wurden kurzerhand im Streifenwagen festgebunden. Die beiden setzten sich ins Führerhaus und fuhren an. Dann kam der Funkspruch. Jochen sah Markus an. "Wetten das sind die beiden von der Autobahn?" sagte er. Markus nickte. "Die Stimme erkenne ich. Die gehört Gerkhan. Dann ist der andere nciht weit. Was machen wir jetzt?" Jochen lachte. "Die wissen doch gar nciht was los ist. Sonst hätte er nicht so blöd gefragt. Wir haben zwei Geiseln, einfach bestens. Besser geht es gar nciht. Keiner wird uns aufhalten. Wir fahren in unsere Werkstatt. Dann räuchern wir die beiden aus. Ich weiß auch schon wie." Jochen lachte leise und arbeitete den Plan aus, wie er die beiden überwältigen wollte.

    ...

    ist es so recht Galadriel??? :D

    ich liebe Weihnachen auch. Besonders wenn es vorbei ist :D (Scherz) Gibt es was schöneres als die strahlenden Augen eines Kindes???

    Tom und Semir warteten darauf, das es endlich los ging. Sie fuhren doch schon ne ganze Weile. Semir sah auf die Uhr. Gerade mal fünf Minuten um "Mann ist das langweilig." stöhnte er. Tom sah ihn an und lächelte. "Du bist einfach nur zu ungeduldig. Mach die Augen zu und genieße die Fahrt." Semir sah ihn an. und lachte. "Wohin geht die Reise?" Tom zucke mit den Schultern. "Egal. Warte einfach ab." Semir nahm das Funk wodurch er mit dem Fahrer in Kontakt treten konnte. "Ist alles klar bei euch?" fragte er. "Ja heir ist alles in Ordnung. Keine Vorkommnisse zu melden." kam es aus dem Gerät. Semir lehnte sich an die Wand und schloss die Augen.

    ...

    Hallo Galadriel. Schön das du jetzt da bist. Habe schon ne neue Story reingesetzt Kannst ja mal lesen. Das Thema ist allerdings alles andere als schön.


    Endlich der Tag an dem der Transport stattfinden sollte war da. Tom und Semir waren schon recht früh auf den Beinen um alles in die Wege zu leiten. Als alles fertig war setzten sie sich zwischen der Ware. Die Türen wurden geschlossen und dann hieß es erst einmal warten bis die Fahrt losging. Tom und Semir merkten wie sich der Wagen in Bewegung setzte. "Okay, wir fahren ab." gab Semir über Handy an die Chefin weiter. "Verstanden. Passt bitte gut auf euch auf." "Klar Chefin."

    ...

    Die Tage vergingen. Nciht geschah mehr. Die Nachfragen bei den Nachbarrevieren ergab immerhin, das auf dem Revier in Köln- Niehl zwei Uniformen gestohlen wurden. Aber keiner vermisste einen Streifenwagen. Also war der Wage falsch. Aber woher hatten die das Blaulicht. Das war die Frage mit der sich Hotte und Dieter beschäftigen musten. Tom und Semir hatten sich nun voll auf den Transport zu konzentrieren, der in einem Tag auf die Autobahn ging. Der Plan war, das er und Tom im Wagen dort sitzen, wo das Geld aufbewahrt wurde. Von außen war es nciht zu sehen, denn es war natürlich ein Panzerwagen. Dieser war von innen nur zu öffnen. Das heißt für die Gangster, das sie den Wagen mitnehmen mussten und irgendwo aufschweißen. Damit waren dann diese Männer in der Falle. Sobald Tom und Semir wußten wo sie waren, würden sie mit den Handys die Kollegen herbeirufen. Doch es sollte anders kommen, als die beiden dachten.


    ...
    so ich mach jetzt mal Pause. bis später

    schaue gleich mal was du geschreiben hast. Schon mal danke.

    Tom sah Semir an. "Was für eine Überraschung sollten die denn für uns haben? Meinst du die kommen mit was weiß ich nicht was für eine Kavallerie? Es sind zwei, wir sind zwei. Also gleichstand. Sobald die das Falschgeld in den Umlauf bringen, sind wir erst einmal dran. Wieso hast du Falschgeld genommen. Wenn auch nur einer von denen im Umlauf sind, dann..." "Was dann? Wer sollte denn was sagen. Meinst du die beiden gucken sich das Geld richtig an?" "Ja das glaube ich. Die wissen wahrscheinlich schon, das es Falschgeld ist." "Dann werden die sich ganz schön ärgern." lachte Tom.

    ...

    schon passiert :D

    Semir sah Tom entgeistert an. "Du meinst tatsächlich die sind auf den großen Transport scharf. Klar. Ja du hast Recht. Wir müssen den Wagen besonders gut schützen. Du und ich werden den Wagen selbst fahren. Ich sitze hinten bei der Ware und du steuerst." sagte er. Tom nickte. "keine schlechte Idee. Wenn die den Wagen klauen, dann bist du drin und kannst die beiden festsetzen." Semir grinste. "So habe ich mir das gedacht." "Es kommt nicht in Frage. Entweder Sei beide sitzen hinten oder Sie begleiten den Wagen. Alleingänge werde ich nciht akzeptiern." sagte Anna bstimmt. Tom und Semir sahen sie an und stimmten dann zu. "Okay, wir beide werden im Transporter sitzen. Auf der Ware, ein Logenplatz sozusagen."

    ...

    ich könnte den Rest gleich reinsetzten. :evil:

    Petra kam ins Büro. "Die Kennzeichen existieren nicht." Semri sah Tom an. "Hab ich doch gesagt. Okay, Wenn die echte Uniformen haben, dann müssen wir feststellen, ob welche in den Dienststellen im Umkreis fehlen. Wenn es so ist, dann wissen wir wenigstens woher sie stammen. Wir müssen eine Warnung über die Presse geben, damit die Autofahrer gewarnt sind." "Semir das bringt nichts. Die Autofahrer werden sich das Kennzeichen merken, Die Typen lesen sicher auch Zeitung und dann sind sie auch gewarnt. So klappt das nicht." "Ja gut, lassen wir sie einfach weitermachen, oder was?"

    ...