Beiträge von Elvira

    tja das ist wie Weihnachten. Da muss ich auch warten, bis ich die Geschenke bekomme. Ich weiß wie die Folge ist, aber ich verrate es nicht. :D Du musst schon bis zum Donnerstag warten. =) Aber ich verrate dir es lohnt sich anzusehen. :P

    "Die beiden sind keine normalen Autofahrer. Die kennen sich." sagte Jochen. Sein Freund sah durch das Fernglas auf die beiden Männer am Straßenrand. "Ja und ich kenne einen von ihnen. Der Kleine ist ein alter Bekannter von mir, Semir Gerkhan. Ein Bulle." Jochen sah ihn an. "Bist du sicher?" Sein Freund nickte. "Ganz sicher." "Mist," meinte Jochen. " Die sind uns auf der Spur. Okay, war sowieso die letzte kleine Sache. Wir werden uns jetzt still verhalten. In knapp zwei Wochen werden wir den großen Coup landen. Ich will dabei nicht von den Bullen gestört werden."

    ...

    Endlich, Semir sah Toms Wagen. Schnell war er dran. Er stieg aus und rannte zu Tom. Dieser saß in seinem Wagen und war mit Handschellen am Lenkrad gefesselt. Semir konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. "Na, bist du verhaftet worden?" fragte er und zog den Schlüssel für die Handschellen raus. Tom sah ihn an. "Ja, würdest du die Güte haben und mich freimachen?" "Was kannst du mir erzählen?" fragte Semir während er die Schellen öffnete. "Das Kennzeichen, zum Beispiel. Wie wäre das zum Anfang?" Semir sah ihn an und meinte dann nur: "Das ist ein Anfang. Okay, ich wette allerdings das es Dubletten sind." "Sicher, du machst mir schon jetzt wieder große Hoffnung. Übrigens die Uniformen tragen das Hoheitszeichen. Das heißt es sind echt Uniformen." "Du meinst es könnten tatsächlich Kollegen dahinter stecken?" fragte Semir erstaunt. Tom wog den Kopf hin und her. "Ich möchte es nicht glauben, aber die Vermutung ist sehr nahe."

    ...
    Ja in der nächsten Folge wird Tom entführt und.... ich weiß was passiert :D

    das kannst du doch nicht Marina. Ist doch ne gute Idee. :D =)

    Semir versuchte so schnell wie möglich zu Tom zu kommen. Er war zum Glück gerade auf der gleichen Autobahn gewesen. Bei KM 45,8 war er jetzt. Er gab Gas. Hoffentlich komme ich nciht zu spät, dachte er noch. Er konzentrierte sich auf die Stecke. Vor ihm sah er einen Wagen der Warnblinklicht an hatte. Ein zeichen dafür, das es Stau gab. "Auch das noch" sagte Semir leise. Wenn ich Blaulicht hä?tte, dann könnte ich auf dem Seitenstreifen fahren, aber ohne... Wieso eigentlich nicht. Später kann ich immer noch erklären, dachte er und zog auf den Standstreifen. Er gab wieder Gas und sah wie die anderen Autofahrer wütend hinter ihm her winkten.

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    Die Folge habe ich schon lange auf Video, aber trotzdem die war wie die anderen einfach nur Gut :]

    Freu mich schon auf dich Galadriel

    Tom und Semir fuhren los. Nachdem Semir den jaguar übernommen hatte fuhren sie auf der A59 eine ganze Weile. Anschlie?end fuhren sie auf die A 57, dann auf die A3, A1 und zum Schluß die A 4. Doch nichts geschah. "Tja, wäre wohl ein bisschen viel, direkt am ersten Tag, wenn was passiert," sagte Semir leise zu sich. Tom meldete sich über Funk. "Semir , bei mir ist alles ruhig." "ja bei mir auch. Okay, fahren wir zur PAST zurück." "alles Klar wir treffen uns dort. Mach nur noch einen kurzen Abstecher auf die Raststätte." "Okay ich fahr noch ein Stück die Bahn lang. Bist später" verabschiedete sich Semir und gab Gas.

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    Marina hab ich schon gelesen. Wirklich gut. Konnte aber noch kein Feed abgeben.

    Anna ging zurück in ihr Büro. Sie nahm den Hörer vom Telefon und rief Simon Reimer an. "Hallo Simon, hier ist Anna." "Hallo Anna, wie geht es dir denn so?" "Danke mir geht es sehr gut. Simon ich brauche deine Hilfe in einem Fall." "In einem Fall. Sicher helfe ich dir. Was soll ich denn für dich tun?" " ich brauche nur deinen Jaguar für ein zwei Tage.'" "Ach nur meinen Jaguar. Den kannst du haben." " Das ist super. Ich schicke dir einen Semir Gerkhan vorbei. Das ist auch derjenige der den Wagen die Tage braucht. Ich danke dir." "Ich helfe immer gern. Aber den Wagen bekomme ich heil zurück." "Das verspreche ich dir." Anna legte auf und schickte ein Stoßgebet zum Himmel. "Bitte hilf mir, mein Versprechen einhalten zu können." sagte sie leise.

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    Anna telefonierte mit dem Polizepräsidenten. Dieser lehnte den Vorschlag vehemend ab. Als sie es Tom und Semir sagte, meinte Semir nur : "Das ist ja wieder typisch. Wir wollen jemanden schnappen, der auf normalen Weg nicht zu schnappen ist, die wollen das wir ihn schnappen, aber räumen uns nichts ein. Können die Herren oben vielleicht einen Vorschlag machen, wie wir an die Typen rankommen." Semir war wütend. Anna zuckte nur mit den Schultern. "Was soll ich tun?" fragte sie. Tom sah sie an. "Chefin, Semir hat Recht. Es ist die einzige Möglichkeit, die Typen zu bekommen." Anna nickte. "OKay, ich nehme es auf meine Kappe. Ich habe da jemanden, der einen Jaguar hat. Aber Semir! Bringen Sie ihn heil zurück. In enem Stü?ck." "Klar Chefin."

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    "Verdammt. Diesmal sind die zu weit gegangen. Wieso fangen die nun auch noch das Morden an. Tom wir m?ssen die Typen schnappen. Das ist der dritte Überfall in zwei Tagen." Tom nickte. "Ich weiß. Was sagt die Spusi?" "Da ist Wegner, fragen wir ihn." Sie gingen zum Gerichtsmediziner. "Und was wissen wir?" fragte Semir. Wegner sah ihn an und grinste. "Der Mann ist tot." meinte er trocken. Semir sah ihn etwas überrascht an. "Das wissen wir? Kannst du mir das Warum sagen?" "Nein nur das Wie. Aber das siehst du ja selbst. Den Bericht bekommst du in drei Stunden." Tom sah zu Wegener. "Geht das nicht schneller?" Wegner sah auf und meinte dann nur. "Ich bin kein Zauberer. Aber ich versuche es in zweieinhalb Stunden zu schaffen. Mehr ist wirklich nicht drin." Tom und Semir gingen näher an das Fahrzeug. "Die überfallen in keinem Chema. Wie sollen wir die kriegen? Wir können doch nicht auf der ganzen Autobahn Posten beziehen." st?hnte Tom. Semir sah ihn an und sagte dann: "Ich hab da eine Idee." Er zog Tom zum Wagen.

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    So nun laßt ihr euch mal ne Idee einfallen, die passt :D

    sehr gute Fortsetzung Dagmar

    Tom und Semir saßen derweil wieder im Büro. "Dieser Schröder hat Recht. Wie kommen die Typen an eine nSTreifenwagen und an die Uniformen?" Tom sah Semir an. "Nun Uniformen bekommst du beim Kostümverleih. Bei dem Streifenwagen wird es schon schwieriger. Die werden ja nicht einfach an den Schrotthändler vergeben. Es sei denn, die hätten den Streifenwagen geklaut. Wir müssen mal alle Dienststellen im Umkreis durchgehen, ob ein Dienstwagen abhanden gekommen ist. Das muss doch auch festgehalten werden." Semir sah ihn an und verdrehte die Augen. "Vedammt viel Arbeit" stöhnte er.
    ...

    Als Tom gerade wieder nach Munition griff und warf, kam Anna ins Büro. "ich störe die Herren bei ihrem privaten Krieg wirklich ungern, aber es gab einen neuen Überfall. Rastplatz Knappsack. Fahrt bitte hin und kümmert euch." "Ja, Chefin" kam wie aus einem Mund von Semir und Tom. Sie griffen ihre Jacken und fuhren zum Rastplatz.

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    "Ja, Aber es wäre wirklich von Vorteil. Ich meine... Ja.... Aber ich soll doch.... gut. Ja ich habe verstanden. ... Gut ich sag es ihm." Semir legte den Hörer auf. "Okay, du bist dabei. Der Typ hier sagte mir, das einer der Begleiter ausgefallen ist. Ich soll direkt im Transporter fahren und du sollst als Beifahrer fungieren." Tom schlug sich in die Hände. "Ja, Befreiung des Papierkrams. Abe was machen wir mit unserem Fall?" Semir sah ihn an. "Überstunden." sagte er nur und lachte. Tom sah ihn an. "Oh mann. Wann sollen wir die eigentlich mal abfeiern? Weißt du wieviel ich davon habe?" "Nee, kann ich dir welche abkaufen?" Tom warf einen Radiergummi nach Semir. "Unverkäuflich" sagte er nur.

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    "Ach da fällt mir ein, es gibt da noch ein Merkmal. Einer der Typen hat gelispelt." sagte Martin noch zu Semir während er seine Papiere zusammenpackte. "Und wer von denen? Der mit der Tätowierung oder der andere?" fragte er. "Der andere. Er hatte Schwierigkeiten mit den S. Ganz deutlich." "Danke. Sobald wir etwas wissen, werden Sie es erfahren." Martin verließ das Büro und Semir stützte den Kopf in seinen Händen. Tom kam wieder herein. "Wir haben diesen Typen leider nicht in der Kartei. Es gibt zwar einige Spezis mit Tätowierungen, aber keiner mit einer Rose." "TJa, dann heißt es mal wieder Kleinarbeit leisten." Tom sah ihn an. "Hast du irgendwie keine Lust, oder was?" "Nein, das nicht. Ich habe eben eine E-mail bekommen. Ich muss in zwei Wochen bei einen Transport im Wert von drei Millionen Euro die Überwachung organisieren."

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    Hallo Marina. Habe wie versprochen in Freunde und Kollegen den Rest reingesetzt. Schon gelesen??? :evil:

    Jochen Kühne und Markus Berger saßen in ihrer kleinen Garage. Markus hatte eine Zeitung auf dem Tisch ausgebreitet. "Hier, dabei schlagen wir zu. Wir werden ganz offiziell in der Reihe der Beschützer diesen Transporter begleiten. Er hat insgesamt einen WErt von knappen 3 Millionen Euro. Das wären eineinhalb für jeden. Nicht son Kleinkram, wie wir ihn die letzte Zeit hatten. WEnn ich jetzt noch wüßte welche Bullen den Transport überwachen, dann wäre mir wohler. Ich kenne da einige, mit denen nicht gut Kirschen essen ist. Die nehmen es einem krumm, wenn sich einer von uns als einer von denen ausgibt." Jochen sah ihn an. "Wie willst das denn rausfinden, wenn ich mal fragen darf?" "Ach da gibt es bestimmt eine Möglichkeit. Aber das werden wir alles in den Griff kriegen. Dieser Transport findet in knapp zwei Wochen statt. Bist dahin werden wir die Bullen noch ein wenig in Atem halten.

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    hallo alle Endlich Feierabend :D :baby:

    "Sie müssen doch mehr gesehen haben als nur das Auto. Was ist mit dem Kennzeichen? HAben Sie sich das gemerkt?" Maritn schüttelte den Kopf. Er saß bei Tom und Semir im Büro und hatte die beiden Beamten beschrieben. Doch mehr als eine Standardbeschreibung kam nicht heraus. So wie die beiden aussahen, gibt es tausende von Personen. Semir stöhnte leise auf. Okay, Wie lange waren Sie denn in dem Wagen gefesselt?" fragte er leicht genervt. "Ich würde sagen ungefähr zwei Stunden. Ich kam leider nicht an mein Handy ran, weil es im Handschuhfach lag, sonst hätte ich nicht so lange gewartet. War kein Vergnügen." "Wieviel Geld war in der Brieftasche?" "ungefähr 1500,- €" Semir sah auf. "Sie fahren mit soviel Geld in der Tasche spazieren?" "Na und. Ist doch meine Sache. Ich konnte doch nicht damit rechnen, das ich auf der Autobahn überfallen werde, noch dazu von zwei Polizisten." "Es waren keine Polizisten. Ist ihnen an den beiden irgend etwas aufgefallen? Eine Tätowierung, ein Sprachfehler, Gehbehinderung irgend etwas?" Martin dachte kurz nach. "Ja, jetzt wo Sie es sagen. Einer von den beiden hatte eine Rose auf der Hand tätowiert. Auf dem linken Handrücken." Semir sah Tom kurz an. "Wenigstens etwas." meinte dieser.

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    Danke für die Blumen =)

    "Sie wurden was?" fragte Semir erstaunt. "Zwei Ihrer Kollegen haben mich überfallen. Sie haben meine Brieftasche genommen, das Bargeld. Die Papiere haben sie über die Bahn verteilt. Machen Sie mich endlich los!" schimpfte Martin. Tom nahm den Schlüssel und befreite ihn. "Sie müssen bitte mit auf die Wache kommen. Können Sie die beiden Beamten beschreiben?" Martin nickte. "Die Visagen werde ich bestimmt nicht vergessen." sagte er böse.

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    Okay, dann lege ich mal wieder los.

    überfall mit Blaulicht

    A 59: Martin fuhr mit seinem BMW in Richtung Köln. Er fuhr genau wie vorgeschrieben 100 Km/h und wunderte sich das die Polizei ihn heraus winkte. Er fuhr ordnungsgemäß rechts ran. Er sah wie die Polizisten ausstiegen und auf ihn zukamen. Als sie vor ihm standen, kurbelte er das Fenster herunter: "Hab ich was falsch gemacht, Herr Wachtmeister?" fragte Martin erstaunt. Der Polizist beugte sich zu ihm hinein und ließ Martin in seine Waffe schauen. "Nein, noch nicht" grinste der Polizist. Martin sah ihn erstaunt an. "Was soll das?" fragte er. "Deine Brieftasche aber schnell!" kam der Befehl. Martin zog seine Brieftasche und händigte sie dem vermeintlichem Polizisten aus. Dieser schaute hinein, nahm das Geld und warf den Rest achtlos auf die Autobahn. Keiner der dort fahrenden Autofahrer interessierte sich für das was sich auf dem Standstreifen abspielte. Martin saß im Wagen und warte nun ab was passierten sollte. Der zweite Polizist nahm die Handschellen vom Gürtel und fesselte Martins linke Hand mit dem Lenkrad. "Du solltest genau zehn Minuten warten. Dann kommen unsere netten Kollegen und schließen dich wieder lose." lachte der Mann. Martin konnte nichts unternehmen und sah zu, wie die falschen Polizisten wieder in den Streifenwagen stiegen und abfuhren.

    "So das war der erste Versuch. Du siehst, es klappt. Die Leute haben so viel Angst vor der Bullerei, das sie grundsätzlich anhalten, wenn vor ihnen ein Streifenwagen steht und das Zeichen gibt. Es ist ein Kinderspiel." lachte Jochen. Markus, der am STeuer saß sah ihn kurz an. "Das sind doch kleine Fische. Wir müssen viel mehr holen. Und mit diesem Wagen ist es möglich. Lass und doch mal was ertragreiches ausnehmen. Ein Kunsttransport, Geldtransport oder so was. Ich gebe mich nicht mit Kleinigkeiten zufrieden."


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    so und nun legt ihr los :baby:

    :P Musst du schon bis morgen warten, dann weißt du ob Chris Semir retten kann. :D

    Ines und Dinah waren bei Hotte in der Wohnung. Dinah sah ihren Opa lange an. Dann setzte sie sich neben ihn. "Opa, hat Mama früher eigentlich immer auf dich und Oma gehört?" Hotte sah sie ernst an. "Nun, ich weiß? nicht ob ich dir das erzählen darf." Ines sah ihn an. "Ich glaube es gibt nie ein Kind, welches nicht irgendwann mal gegen die Eltern war." lachte sie. "Gut, damit hat Mama dir ja alles erzählt. Und zu deiner Frage. Deine Mama hat auch Scheiße gebaut. Aber wichtig ist, das man am Ende einsieht, das die Eltern es nie böse meinen, sondern nur helfen wollen, den richtigen Weg zu finden. Und Dinah, eins noch." "Ja Opa?" "Bitte sag nicht Opa zu mir." Dinah lachte. "Okay Opa"

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    Danke Marina übrigens auch in Freunde und Kollegen. :baby:

    Nach drei Tagen durften Semir und Tom das Krankenhaus verlassen. Semir nahm Tom beiseite und fragte ihn: "Sag mal, als dieser David mir Heroin gespritzt hat, habe ich da auch unanst?ndiges von mir gegeben?" Tom sah ihn an. "Ja" Semir machte große Augen. "JA? Was denn?" "Du hast gesungen. Laut, falsch und schäg. Als Sänger hättest du keine Chance." lachte Tom.

    ...

    Dinah kam rein. Sie rieb sich die H?nde. "Hört mal..." fing sie an. "... ich wollte mich bei euch entschuldigen. Ich hab glaube ich, ziemlich viel Mist gebaut, was? Mann, wenn ich direkt auf Mama gehört hätte, dann wäre es nicht passiert. Dann wäre dir, Semir, nicht soviel angetan worden, Tom wäre nicht angeschossen worden,..." "Ja, ja. und David wäre nciht verhaftet worden, hätte sein Geschäft weitermachen können, Mädchen auf den Strich schicken können....Mann Dinah, wenn ich weiter aufzähle sind wir morgen noch nicht aus dem Krankenhaus. Es ist nicht deine Schuld gewesen. zumindest nicht alles. Du hast nur einen STein ins Rollen gebracht." sagte Semir mit einem Grinsen. Tom sah sie an. "Hey, Schatz. Versprich uns kü?nftig nicht so böse zu deiner Mutter zu sein, und lade uns beide zum Essen ein." Dinah lachte leise. "Ihr seid wirklich verrückt." sagte sie und drückte die beiden abwechselnd.


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    habe in "ungeschliffene Diamanten" weitergeschreiben 8o

    Danke und ja es ist die Story die ich dir zur Probe geschickt habe. Nur der Titel wurde geändert. Stelle heute Abend noch die Fortsetzung rein. Bin schon an einer neuen Story dran. Wie immer :baby:

    Vier Stunden später war Seir wieder klar. Er klagte nun allerdings über Übelkeit, Kopfschmerzen, und noch einige anderer Wehwechen. Er hustete stark und hatte Fieber. Dies war jedoch mehr die Folge des Aufenhalts im feuchten Kellerraum. Er sah zu Tom und dieser grinste von seinem Bett herüber. "Hast du irgendwelche Probleme mit den Geischtsmuskel?" fragte Semir. Tom schüttelte den Kopf und grinste weiter. Semir sah ihn an. ER wurde leicht böse. "Wieso grinst du dann so?" "Semir, wenn du wüsstest was du für einen Schwachsinn abgelassen hast." sagte Tom leise. Semir sah ihn an.

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    Tom und Dieter hatten die Lage in der Burg mittlerweile im Griff. David und seine Helfer wurden von ihm und Dieter in Schacht gehalten. Dann war Hotte, Sigi und das SEK zur Stelle. Sie nahmen alle fest. Tom, Dieter und Hotte k?mmerten sich um die M?dchen, die teilweise ziemlich luftig gekleidet waren und führten sie ebenfalls raus. Ein Arzt kümmerte sich um Tom, der wieder starke Schmerzen in der Schulter hatte. "Ab ins Krankenhaus" befahl der Arzt und schob Tom in den wartenden Rettungswagen.

    Semir war immer noch nicht klar im Kopf. Er redete von den Farben, die er sah, der Wind der ihm angeblich durch das Haar (?) fuhr. Er redete von feurigen Sonnen und fliegendem Wasser. Der Arzt neben ihm wußte mittlerweile was gespritzt wurde, doch er konnte nicht dagegen tun. Gegen Heroin gab es kein Gegenmittel. Der Körper musste allein damit zurecht kommen.

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    hallo Marina. Und gefällt dir dir neue Story??? :baby: