Beiträge von Elvira

Galadriel war wieder schneller

Semir wischte sich den Schweiß aus dem Gesicht. Er drehte den Mann, den er niedergeschlagen hatte um und erkannte Gil Marker. "Okay, mein Freund. Wenn du wieder wach bist, wirst du mir ne ganze Menge erzählen. Das schwö?re ich dir." Semir hörte das Funkgerät. "HEy, was ist los? hast du ihn? Soll ich hochkommen und helfen?" Semir erschrak. Verdammt, da war noch einer. Was sollte er jetzt tun? Wenn sich Gil nicht meldet, dann kommt der andere. Semirs Gedanken gingen zu dem Mann, mit dem er Gil das letzte Mal gesehen hatte. GEgen das Monster habe ich nicht die geringste Chance, dachte Semir. Er nahm das Funkgerät und flüsterte leise hinein. "Dauert noch was."

...

Das Funkgerä von Gil piepste und er meldete sich. "Hier kommt gerade der andere Bulle." hörte er durch den Funk. "Perfekt" dachte er und brachte sich hinter der Tü?r in Position.

Tom lag bewußtlos und gefesselt immer noch in diesem dunklen Raum. Daniel sah lässig auf ihn herab. "So, mein Freund. Ich glaube das reicht. Wenn dein Kumpel, dieser Gerkhan auch hier ist, dann könnt ihr gemeinsam in die Hölle fahren. Glaub mir ich lass mir von euch den größten Coup nicht versauen. Und wenn ich das Geld erst einmal habe, dann ist Südamerika nicht weit." Daniel wußte genau, das Tom ihn nicht hören konnte.

Semir stieg die Treppe zur Wohnung von Tom hoch.

...

Münster sah Semir an. "Ich habe nicht den blassesten Schimmer. Meine Schwester hängt da bestimmt nicht mit drin. Und wenn doch, dann sicher nicht freiwillig. Ihr Mann, dieser Daniel zwingt sie bestimmt zum Mitmachen. Sie hat doch auch was von der Firma. Sie ist doch stiller Teilhaber. Ich glaube ... nein ich bin mir sicher, das Daniel sie erpresst." Semir sah ihn an. "Wo könnten sie stecken? überlegen Sie doch mal. Jeder hinweis hilft mir weiter." Münster dachte nach, doch er wußte nichts. Wütend verließ Semir das Büro. Er wollte noch einmal in die Wohnung fahren, die Tom für seinen Einsatz gemietet hatte. Vielleicht findet er dort eine Spur.

Gil Marker war ebenfalls in der Wohnung von Tom. Er suchte nach Beweismitteln, die Tom vielleicht versteckt haben könnte. Er hatte ein Funkgerät dabei und im Wagen vor dem Haus saß ein Freund. Wenn jemand kommen sollte, dann würde er es erfahren.

...

Semir sah ihn an. "Herr Borchard, Bitte kommen Sie. Es geht um Herrn Kramer." "WO ist er? Was ist passiert?" Peter schoss die Fragen nur so ab und Semir hatte das Gefühl, das die Sorge, die Peter um Tom hatte, wirklich wahr. "Herr Kramer isrt seit einigen Stunden verschwunden. Ich möchte alles von Ihnen wissen, was hat er Ihnen erzählt, was haben Sie ihm erzählt? GAb es irgendwelche Vorkommnisse, die ich wissen sollte?" Peter erzählte alles. Doch am Ende stand Semir wieder ohne alles da. Es war zum Mäuse melken, dachte er. Er ging zu Münster. "Ich will Ihre Frau sprechen und Ihren Schwager. Ach und diesen Marker will ich auch hier sehen. Und zwar Pronto." Münster nickte nur und führte die Gespräche.

...

Hi, da bin ich wieder :baby:

Semir hielt es im Büro nicht mehr aus. Er setzte sich ins Auto und fuhr zur Securety-Firma. Dort nahm er sich Münster vor. "Die haben meinen Kollegen enttarnt. Wer außer IHnen wußte das Tom ein Polizist ist? WER?" Semir brüllte. Münster sah ihn entsetzt an. "Ich und meine Frau. Sonst keiner. Mein Gott, vielleicht hat er sich selbst verraten." Semir starrte ihn an. "Mit Sicherheit nicht. Ich will sofort alle Mitarbeiter sprechen und mir ist es egal, ob Feierabend ist oder sonst was. Ich werde die ganze Firma auf den Kopf stellen lassen, bis ich die Antworten gefunden habe!" Münster nickte nur.

"Daniel, der Bulle ist bei meinem Bruder und macht großen Wind." Daniel sah seine Frau an. "Lass ihn nur. Er wird nicht mehr lange da sein. Der sucht seinen Freund, das ist alles." Isabell beruhigte sich. "Ich hoffe nur, das morgen alles gut geht. DIe Polizei sitzt uns im Nacken." Daniel umarmte seine Frau und liebkoste sie. "Keine Angst, DArling. Dein Mann hat alles im Griff. Auch die Polizei."

...

Gil sah verwundert an. "Wie bitte? Soll das heißen, das Kramer ein verkappter Bulle ist. Die sind uns auf den Fersen. Sie sind ganz schön nah. Wenn er diesem Gerkhan... Verdammt. Mit sicherheit hat er Gerkhan unterrichtet. Dieser Bulle ist wahrscheinlich in der Nähe. Wir müssen aufpassen. Das beste ist wir schalten ihn auch aus." Daniel nickte. "Ja w?re das beste. Gut wir werden uns was einfallen lassen. Gerkhan muss ebenfalls verschwinden. Zusammen mit dem hier." Er zeigte auf Tom, der bewußtlos am Boden lag.

...

hallo Galadriel. hab dich gestern vermisst.

Tom rief Semir an und sagte ihm was er wußte. "Und wie geht es deinem Auge?" Semir konnte das Grinsen sogar hören. "Dem geht es gut. Es blüht. Ach dafür bist du mir was schuldig." "Ich weiso?"fragte Tom unschuldig. "Okay, gehn wir mal zu unserer Arbeit über. Weißt du schon was die genau von dir wollen?" "nein, Semir noch nicht. Aber die wollen mich um neun abholen. DAnn soll ich alles erfahren." "Wohin abholen?" "Keine Ahnung. Aber ich werde hingehen." "Pass bitte auf und melde dich sobald du was weiß?t, okay?" "Klar mach ich. Bis später und pass du auch auf."

...
So kaffeepause beendet

Semir sah das beide auf ihn zukamen. "Was ist denn mit Ihnen passiert, Herr Gerkhan?" fragte Daniel erstaunt, als ob er es nicht w??te. Semir sah ihn an. "Bergmann, wer wollte mich sprechen? Sagen Sie mir nicht, dass Sie nicht gewu?t haben, was hier abgehen sollte. Das wird ein Nachspiel haben." "Herr Gerkhan, Sie sollten IHre Klappe nicht zu weit aufmachen. Wie Sie sehen, ist es gef?hrlich, viele Fragen zu stellen und rumzuschn?ffeln. Das hier war wohl eine Warnung und ich an Ihrer Stelle w?rde sie sehr ernst nehmen" Semri sah ihn an und dann wanderte sein Blick nach Gil. Auch dieser grinste leicht. ~Ihr glaubt wohl schon gewonnen zu haben~ dachte Semir. "Ich lasse mich nicht davon beeindrucken. Ich werde weiter ermitteln und ich verspreche, ich finde die Typen die die ?berf?lle machen und den Typen, der mir eben eine Verpasst hat." sagte Semir b?se. Dann ging er.

...

ja passt.

Semir konnte ebenfalls nicht einschlafen. Da werde ich mich auf etwas einstellen m?ssen, dachte er. Hoffentlich schl?gt Tom nicht zu kr?ftig zu. Aber er wu?te auch, das Tom es nicht schlimmer machen wird, als notwendig. Semri drehte sich von einer Seite auf die andere und so war er am n?chsten Morgen unausgeschlafen. Er fuhr nach dem Fr?hst?ck zun?chst zur PAST um die Chefin von den Vorg?ngen und den Fortschritten zu berichten. Nat?rlich erz?hlte er auch das Bergmann und Marker Tom beauftragt hatten, ihn einen Denkzettel zu verpassen. Engelhardt sah Semir an. "Glauben Sie, Tom wird es schaffen?" Semir nickte. "Ja ich denke schon. Wir werden eine tolle Schow hinlegen und er wird von den beiden zu anderen Aufgaben herangezogen. Wir beide wissen doch, welche Aufgaben das sein werden." "Hoffentlich irren Sie sich nicht. Semir. Es ist so schon schlimm genug." Semir nickte. Er wu?te was die Chefin meinte. Zwei Tote sind genug. Er war ebenfalls der Meinung. Nach der Besprechung fuhr er zur Securety-Firma.

...
so dann legt ihr mal los. bin morgen Abend ab 19.00 Uhr wieder on :baby:

"Was? Wieso? Ich ... moment mal Tom. Du hast dich doch wohl nicht darauf eingelassen oder?" Er meinte Tom regelrecht grinsen zu h?ren. "Oh doch, habe ich. Semir es ist die einzige M?glichkeit in den inneren Kreis zu kommen. Wenn ich denen zeige, das ich etwas anderes kann, als ihnen sonst wo reinzukriechen, dann bin ich dabei. Dann werden die mir erz?hlen was sie machen. Verstehst du? Aber wie soll ich dir bitte einen Denkzettel verpassen? Dieser Bergmann will es an dir sehen, beim n?chsten Besuch von dir. Das hei?t ich soll dich zusammenschlagen, oder so." "Das w?rde dir bestimmt viel Spa? machen, oder?" meinte Semir. "Quatsch, das wei?t du doch genau, aber ich muss damit rechnen, das sie mich beobachten lassen. Also muss ich dich auf offener Stra?e erwischen." "Das wird schwer f?r dich. Ich bin viel st?rker als du." lachte Semir ins Telefon. "H?r endlich auf. Nimm mich doch mal ernst. Wie sollen wir es tun?" "Mann Tom. Du wirst mich ?berfallen. Wie w?re es vor dem Firmengel?nde. Da w?re es sichtbar f?r alle." "Okay. machen wir es dort."Wann?" "Lass dich ?berraschen" sagte Tom lachend.
..

ja super. meine Kids gehen allein zu Bett. Sind ja auch groß genug. :baby: Also falls du nicht mehr schreiben kannst, oder wir uns erst morgen wieder lesen, sch?nen Abend.

"Dieser Bulle, Gerkhan wird mir immer l?stiger. Gil und ich haben uns überlegt, das er mal nen kleinen Denkzettel verdient hat. Und du hast doch gesagt, dass du Bullen genauso haßt wie wir. Deshalb sind Gil und ich auf die Idee gekommen, das du ihm mal so ein bisschen in seine Grenzen einweihst." Tom sah Daniel an, als ob er nicht ganz richtig gehört hat. "Ich soll nen Bullen kalt machen?" fragte er entsetzt. "Nicht kalt machen. Nur einen Denkzettel verpassen. Wie und Was ist mir egal." Tom wog den Kopf hin und her. "Nun ja, ich mag zwar keine Bullen, aber das heißt nicht, das ich ein Killer bin." "Lass dir was einfallen. Wenn es klappt, dann wirst du noch sehr viel Geld mit uns machen können, ohne das die Steuern davon abgezogen werden." Tom sah Daniel an. Er mochte diesen Mann nicht. Aber wenn es die einzige Möglichkeit ist, näher an die Zelle zu kommen, dann sollte er es tun. Er stimmte zu. "Gut. Dann werde ich beim nächsten Mal wenn Gerkhan uns nervt genau hinsehen." Damit hatte er Tom ganz klar gemacht, was er erwartete.

Ja, frischer Wind belebt jede Story. Hast auch super Ideen Mir macht es riesen Spass mit dir zu schreiben. Schade nur, das Galadriel heute wohl nicht kommt oder vielleicht doch noch

Bergman sah Tom grinsend nach. "Ich glaube der Kleine ist wirklich in Ordnung. Gut. Wir werden uns um den Bullen k?mmern m?ssen. Der wird mir zu l?stig. Ein kleiner Unfall und schon ist die Sache aus der Welt." Gil sah ihn an. "Noch nciht. Er rechent doch jetzt mit etwas, nachdem du ihm gedroht hast." Daniel sah ihn an. "Okay, aber wenn er noch einmal so bl?de Fragen stellt, dann bekommt er von mir eine Abreibung die er nicht so schnell vergisst. W?re doch eigentlich eine Aufgabe um zu testen, ob wir Tom trauen k?nnen. Was meinst du?" Gil sah ihn an. "Ja, als Testaufgabe nicht schlecht. Er soll den Bullen mal auf den Zahn f?hlen. Nicht schlecht. Okay. Du gibt ihm die Aufgabe. Wenn er es tut, dann ist er dabei."

...

jo. habe den Text gerade noch auf deinen zuschreiben k?nnen. War schon fertig und wollte gerade einstellen als ich deinen gelesen habe. Da kansnt mal sehen wie einfach das ist. Und wie gef?llt es dir mitzuschreiben???? :baby:

?Wieso fährst du mit diesem Bergmann?? ?Keine Ahnung die haben die Pläne umgestrickt. Dieser Bergmann hat mir Löcher in den Bauch gefragt. Woher ich komme, wo ich schon gearbeitet habe, wo ich wohne und mit wem zusammen und , und, und? ?Hast du wenigstens auch was erfahren?? fragte Semir. Tom schüttelte den Kopf. ?und du?? fragte nun Tom. ?Nun ja, dieser Bergmann hat mir durch die Blume gedroht. Er bekommt wohl kalte Füße.? ?Semir pass bitte auf. Die Beiden sind gefährlich.? ?Ja, ich weiß. Das gleiche wollte ich dir auch raten. Wir sollten jetzt wieder gehen. Tu bitte so, als ob du sauer bist. Vielleicht holen dich die beiden noch zu sich.? Tom nickte. ?Aber wieso sollte ich so tun, als ob ich sauer bin. Ich bin wirklich sauer. Der Tag war richtig stressig.? Tom ging hinaus

Am nächsten Morgen war Semir zeitig in der Securety-Firma eingetroffen. Er wartete auf Bergmann und Marker. Allerdings hatte er von Münster erfahren, das beide unterwegs waren, also hieß es warten. Am späten Nachmittag trafen die beiden ein. Sie sahen Semir gleichzeitig und sie sahen, dass er zu ihnen kam. ?Herr Gerkhan? Was kann ich für Sie tun? Wollen Sie sich etwas ansehen oder?? ?Ich möchte mit Ihnen und Herrn Marker sprechen. Allein.? sagte Semir. Die beiden Männer nickten. Sie gingen zu dritt in ein leer stehendes Büro. Als Semir die Tür schloss, legte er direkt los. ?Ich weiß dass Sie beide im gleichen Gefängnis saßen. Ich weiß auch, Herr Bergmann, dass Sie dadurch auch von den Vorstrafen des Marker wissen. Ich werde bestimmt auch noch rausbekommen, was Sie beide mit den überfällen zu tun haben.? Bergmann kam näher an Semir heran. Dieser legte zur Warnung die Hand auf die Waffe. ?Herr Gerkhan, kennen Sie das Sprichwort ?Wer sich in Gefahr begibt, kommt darin um?? Achten Sie auf Ihre Gesundheit. Es wäre doch schade, wenn Ihre Kollegen Sie ?? ?Wollen Sie mir drohen Herr Bergmann?? fragte Semir wütend. Bergmann lachte. ?Ich, nein ich gebe Ihnen nur einen Rat. Das ist doch nicht verboten oder?? Marker lachte nun ebenfalls.

Nachdem er mit Tom gesprochen und seine Fakten weitergegeben hatte, ging Semir unter die Dusche und anschließend schlafen. Am nächsten Morgen wollte er erneut in die Firma um sich eingehender mit Bergmann und Marker unterhalten. Die beiden schienen sich sehr gut zu kennen und Semir vermutete, das die beiden hinter den überfällen steckten. Zumindest war das seine Meinung.

Bergmann saß mit Marker im Büro der Firma. "Der Bulle hat was spitz gekriegt. Wir müssen höllisch aufpassen, Gil. Er kennt deine Vorstrafen. Und er wird sich bestimmt noch damit beschäftigten."
"Soll er doch. Ich bin nicht erst seit gestern im Geschäft. Wenn er zu neugierig wird, müssen wir ihn in die Schranken weisen. Ich wüsste da ein paar Leute die das gern übernehmen.? Bergmann sah ihn an. Er schüttelte den Kopf. ?Das ist noch nicht nötig. Mal sehen. Wenn es so kommt, dann müssen wir vorsichtig agieren. Was ist mit dem Neuen?? ?Oh der arbeitet gut. Peter und er kommen zu Recht. Peter sagt er habe den Eindruck dass dieser Tom eine ehrliche Haut ist. Der hat ihm von der alten Firma erzählt, das er eine kleine Wohnung hat und son privaten Kram. Ich glaube den können wir getrost vergessen. Wir müssen nur den Bullen im Auge behalten. Der schleicht mir zuviel auf dem Gelände rum.? ?Was soll ich machen, mein Schwager hat es erlaubt. Wenn ich mich dagegen sträube, dann kommen die doch gleich drauf, das die Sache nicht ganz koscher ist.?

Semri durchforstete seinen Computer nach Daniel Bergmann. Er wurde fändig. Er las: geboren am 16.07.64 in Berlin. Ausbildung zum Schlosser, verheiratet im Isabelle Münster seit dem 16.08.2004. Vorbestraft wegen Diebstahl, Alkohol am Steuer, Handel mit Betäubungsmittel , Körperverletzung.~ Hat ja auch ne Menge auf dem Kerbholz, dachte Semir und sah sich die Akte weiter durch. Dann fand er die Verbindung zwischen Marker und Bergmann. Sie waren in einer Zelle gewesen. Verdammt, dachte Semir, sie kennen sich aus dem Knast. Dann war sicher, das Bergmann die Vorstrafen kannte. Nun fragte Semir sich, ob Münster wohl wußte was sein Schwager so auf dem Kerbholz hatte. Er nahm sich vor, ihn direkt morgen zu befragen.

Toms erster Arbeitstag war fast um. ER sah auf die Uhr. Es war fast 19.00 Uhr. Peter, der neben ihm saß schwieg. "Ist jeder Arbeitstag so lange?" fragte Tom. "Was?" "Ob jeder Tag so lang ist, wollte ich wissen. Bist in Gedanken?" "Ja, ich meine nicht immer. Entschuldige bitte, Tom. Ich bin müde."
...

Semir fuhr zur Securety Firma. Er wollte diesen Münster mit den Ergebnissen seiner bisherigen Untersuchungen mitteilen. "Herr Münster, wissen Sie eigentlich dass Ihr Fuhrparkleiter vorbestraft ist?" Münster sah ihn an. Er schüttelte den Kopf. "Nein das wusste ich nicht. Mein Schwager Daniel hat ihn eingestellt. Er sagte das der Mann die perfekte Besetzung sei." "Könnte es sein, das Ihr Schwager das wusste? Auch nun schüttelte Münster den Kopf. "Dann müsste der Mann ja seine Vorstrafen absichtlich verschwiegen haben.? meinte Semir, ?und somit habe ich einen ersten Verdächtigen, an den ich mich heften kann.? Semir verließ die Firma.

Als der Polizist gegangen war, nahm Münster das Telefon und rief seinen Schwager zu sich. Daniel kam sofort. "Was ist?" fragte er kurz. "Weißt du dass Gil vorbestraft ist?? Daniel sah ihn an. ?Was? Wieso?" "Ich will wissen ob es bekannt war?" "Nein, woher weißt du davon?? ?Herr Gerkhan, hat es mir berichtet. Die haben ?ber Gil eine Akte. Du weißt doch dass die Polizei denkt, einer aus der Firma steckt da mit drin. Was wenn es Gil ist? Er hat doch die perfekte Besetzung in der Firma. Er weiß wohin die Fahrten gehen, was geladen ist wie die Touren aufgeteilt sind, wer fährt. Einfach alles.? Daniel sah seinen Schwager an. "Hör mal. Ich kenne Gil schon länger. Ich denke nicht, dass er damit drin hängt. Beruhige dich. Der Bulle will dich wohl nervös machen.?

Es war Semir. "Ja was ist denn?" fragte Tom gespielt genervt. "Ich sagte doch ich rufe später zurück." "Hör zu Tom. Es ist wirklich wichtig . Ich habe herausgefunden, das dieser Fuhrparkleiter Dreck am stecken hat. Der ist vorbestraft, wegen Räuberischer Erpressung, Diebstahl und noch andere Delikte. Ich werde gleich noch mal zum Münster gehen und ihn danach fragen." "Ja mach das. HIer ist alles okay." "Ich verstehe, du kannst jetzt nicht frei sprechen. Okay. Wir sehen uns heute Abend."

...

hallo sandy. Ja warum nicht. Wenn die anderen nichts dagegen haben. Schreib einfach mit.

Tom versuchte das Gespräch mit Semir kurz zu halten und sagte nur: "Ich rufe dich gleich wiede an." Dann sah er fragend zu Peter. Er sah ihm an, das er was auf den Herzen hatte. "Und was denkst du darüber?" fragte er ihn deshalb. "ich würde auch so handeln. Wenn mir etwas passiert. Ich meine ?berall und Waffe an den Kopf. Das Geld kann man ersetzen. Aber nicht mein Leben. Ich habe Familie. Verstehst du. Ich könnte sie niemals allein lassen." "Was ich nicht verstehe Peter ist folgendes. Woher wissen die Männer, die die überfälle machen so gut Bescheid. Weißt du mir hat ja heute dieser Polizist einige Fragen gestellt. Gut, ich hab ihm gesagt, das ich neu bin und nichts dazu sagen kann, aber ich glaube die denken, das einer von der Firma da mit drin hängt." Peter sah ihn an. "Wenn das so ist und ich heraus bekomme, wer es ist. Dann bringe ich den Typen um. Das schwöre ich. Mein alter Partner hatte gerade geheiratet. Das erste Baby ist unterwegs und muss nun ohne Vater aufwachsen. Diese Schweine."
...
udn wie gefällt dir, Marina "Revolte in Ossendorf"???

Borchardt sah kurz zu Tom. "Entschuldige ich wusste nicht?"
"Ne, schon klar. Woher solltest du es auch wissen. Tja, unser Job ist eben gefährlich. Aber sie haben ihn eiskalt abgeknallt. Weißt du unser Boss, Münster sagt immer, wenn euch eine Waffe unter die Nase gehalten wird, dann gib das Geld einfach raus. Nichts ist wichtiger, als euer eigenes Leben. Gegen alles andere bin ich versichert." "Ein Menschenfreund was, dieser Münster. Na ja. In meiner alten Firma war das nicht so. Da hieß es immer. Du bist dafür verantwortlich."