Beiträge von Elvira

    ja sehr gut. Danke noch mal für das Feedback für die neue Story und dafür das nichts verraten hast. :baby:

    Die Fahrt ging in das Gewerbegebiet Ossendorf. Tom fuhr im sicheren Abstand zu Breitner. Er wußte auch das dass SEK hinter ihm herfuhr. Auch hier wird es erst den Zugriff geben, wenn die Gefahr für Karin und Semir nicht allzu groß ist. Doch wo war Semir? Tom mache sich Sorgen. Wie ging es ihm? Lebte er noch? Tom wußte doch, das er schwer verletzt war. Zweimal hatte man auf ihn geschossen. Der Blutverlust war mit Sicherheit sehr groß.

    Semir lag immer noch auf dem Bett. Er hatte die Augen geschlossen. Die Schmerzen war wieder groß. Er fühlte sich elendig. Er war müde und wollte eigentlich nur noch schlafen. Doch er wußte auch, das er es nicht durfte. Wenn er jetzt die Augen schloss, dann für immer. so dachte er jedenfalls. Die Tür zu seinem Gefängnis öffnete sich. Zwei Mann kamen herein und l?sten die Fesseln. Grob zogen sie ihn hoch. Er schrie auf, vor Schmerzen, doch die Männer kannten keine Rücksicht. Brutal zogen sie Semir aus dem Keller.

    ...

    Karin sah Tom an. "Dir kann nichts passieren. Vertraue mir einfach." sagte Tom zu ihr. Karin nickte, doch die Angst die sie fühlte, konnte sie nicht verbergen. "Was ist, wenn diese Männer Semir nicht gehen lassen?" fragte sie Tom. Er zuckte mit den Schulern. "Ich weiß es nicht. Aber ich werde ihn nicht dort lassen. Dich auch nicht. Das SEK ist ein sehr gut eingespieltes Team. Die werden weder dir noch Semir in Gefahr bringen. Außerdem bin ich auch noch da. Also tue einfach was die von dir wollen, okay?" Karin nickte. Sie ging langsam auf den Weg zu, der den Treffpunkt darstellte. Sie sah überall hin, aber sie konnte Semir nicht entdecken. Dafür sah sie die Männer auf sie zukommen.

    Karin nahm allen Mut zusammen und fragte die Männer direkt nach Semir. " Dem geht es noch gut. Wenn du willst das es so bleibt, dann kommst du jetzt mit uns." sagte einer der Männer. "Ich will Semir sehen, vorher werde ich nichts tun." forderte sie.

    ...

    Er kam im Revier an. Anna sah auf, als sie ihn kommen sah. Sie lief sofort auf ihn zu. "Wo sind Sie denn gewesen Tom? Wo ist Semir?" . Die Fragen prallten nur so auf ihn ein. Er sah sie an. "Wir müssen alleine reden, Chefin." sagte er nur. Anna nickte. Sie ging mit Tom ins Büro. "Semir ist in Händen von zu allen entschlossenen Gangstern. Sie wollen ihn erschiessen, wenn ich nicht mit Karin zu einem Treffpunkt komme, den sie mir noch bekannt geben." sagte er leise. "Wo ist Semir? Wie geht es ihm?" fragte Anna. "Er wurde zweimal angeschossen. Er hat vermutlich sehr viel Blut veloren und sie haben ihn immer noch. Als Druckmittel. Wenn sie Karin bekommen, dann werden sie ihn gehen lassen. Obwohl ich nicht daran glaube." sagte er. Anna sah ihn an. "Sie wissen, das ich Karin nicht einfach so in die Hände der Verbreher geben kann. Das geht nicht." "Ja, Chefin ich weiß. Aber wir müssen sie als Lockvogel einsetzen. Sie wird es sicher tun. Sie kennt Semir seit Kindertagen. Sie sind gemeinsam in der Schule gewesen." Anna nickte. "Ich werde mit ihr reden."

    Semir saß mittlerweile auf einem Bett im Keller eines Wohnhauses. Er wußte nicht wo es war, die Augen waren ihm verbunden worden, als sie hier her fuhren. Seine Wunden wurden versorgt und er bekam sogar etwas gegen die Schmerzen. Er war am Bett gekettet worden. Aber er konnte sich hinlegen, wenn er es wollte. Obwohl er die Schmerzen nicht spürte, war er sehr erschöpft. Er konnte sich ausrechnen, das er viel Blut verloren hatte. Nach einer Weile legte er sich wirklich hin und schlief auch schnell ein.

    ...

    Danke für deine Hinweise. :D :rolleyes:

    "NEin. Er wird noch ein weilchen bei mir bleiben. Ich brauche ihn noch. Aber keine Angst er hat Verbände angelegt bekommen. Es geht ihm entsprechend gut. Für dich habe ich jetzt noch eine Aufgabe. Die Schlampe muss herkommen. Sie weiß zuviel und ich kann keine Mitwisser gebrauchen. Also sieh zu, das du sie herschaffst. Wenn nicht dann..." Er sah zu Semir, der schwankend zwischen den Männern stand.

    Tom sah ihn an. "Was wollen Sie von dem Mädchen. Sie hat Ihnen nichts getan. Lassen Sie Semir gehen. Er muss ins Krankenhaus." bat Tom.

    Anna und das SEK war mittlerweile wieder im Revier. Hartmut kam aufgeregt ins B?ro gelaufen. "Die Unterlagen sind weg. Die, die Semir mir gegeben hatte. Wegen dem Medikament, Frau Engelhardt." "Was heißt denn weg?" "Sie sind weg. Der Schrank ist offen und der Umschlag weg." Anna sah ihn an. Karin sah ebenfalls auf, "Tom, Ich bin mir sicher, das Tom sie geholt hat um Semir damit freizukaufen. Ich bin mir sicher. ..." stammelte sie. Anna sah sie an. "Was wieso freikaufen?" ...

    Tom nahm die Akte und verließ das Gebäude wieder. Er ging zum Fahrzeug und gab dem Fahrer die Akte. "Jetzt will ich meinen Kollegen haben." sagte Tom. "Später", meinte der Fahrer nur und wollte gerade abfahren, als Tom sich auf den Beifahrersitz fallen ließ. "Fahr mich zu meinem Kollegen!" forderte er den Fahrer auf. Diese nickte und fuhr ab.

    Semir war mittlerweile wieder bei Bewußtsein. Er versuchte sich zu bewegen, aber die Schmerzen die ihm dabei durch die Glieder fuhr, ließen ihn sehr schnell merken, das es besser war ruhig zu bleiben. Er lag immer noch im Kofferraum. Er bekam schwer Luft und stöhnte. Da öffnete sich der Deckel und er wurde herausgeholt. Dies geschah ohne Rücksicht auf die Wunden, die er hatte.

    ..

    So und nun kölle allaaf

    Weißt doch einer muss leiden :D

    Das Handy von Breitner klingelte. Er nahm das Gerät und hörte Wallner. "Die Kleine ist bei den Bullen. Sie wird alles erzählen." "Na und, soll sie doch. Wir haben die beiden Bullen bei uns. Das ist Garantie genug. Okay. wir treffen uns am Flughafen."

    Tom sah Breinter an. "Was wollen Sie jetzt tun?" fragte er ihn. "Och das ist ganz einfach. Sieh mal, dein Kumpel ist verhindert. Er kann die Unterlagen nicht holen. Aber du. Also wirst du jetzt zum Revier fahren und die Unterlagen holen. Du hast genau zwei Stunden Zeit dafür. WEnn du bis dahin nicht wiederkommst, kannst du deinen Kumpel vergessen. Denke daran, das er im Kofferraum nicht viel Luft hat. Außerdem hat er ja wohl eine kleine Bleivergiftung." "Lassen Sie ihn gehen. ER muss in ärztlicher Behandlung." "Ich weiß. Aber die bekommt er erst, wenn ich die Unterlagen habe." Tom sah ein, das er keine Möglichkeit hatte, als zu tun was der Verbrecher von ihm verlangte.

    ...

    Anna rief das SEK an und es in Bereitschaft zu setzen. Sie sollten eingreifen, sobald sie die Hütte gefunden haben. karin musste ihr alles erzählen, wie lange die FAhrt dauerte, ob etwas besonderes zu hören war einfach alles woran Karin sich erinnern konnte. Karin tat es nach bestem Wissen.

    Semir lag stöhnend am Boden. Aus der Wunde kam sehr viel Blut. "Tom bleib da!" stöhnte Semir. Breitner beugte sich zu Semir und hielt ihm den Mund zu. Er drückte ihm die Waffe unters Kinn. "Keinen Ton von dir!" sagte er. Und dann rief er wieder in den Wald: "REicht das nicht? Willst du das er noch eine Kugel bekommt" Tom rührte sich nicht. Breitner drückte ein zweites Mal ab. Diesmal traf er Semir in die Schulter. Wieder schrie Semir laut.


    ...

    Er richtete sich leicht auf, nur so weit das er in das Zimmer schauen konnte. Er erschrak über das Aussehen seines Partner und Freundes. Er blutete. Tom kochte vor Wut, Semir hatte nicht die geringste Chance sich zu wehren. Er war ja immer noch gefesselt. Dann sah er wie der Boss sein Handy nahm. "WAS!" hörte Tom ihn schreien. ER duckte sich. "VERDAMMT!!" hörte er weiter den Boss schreien. Was war denn nur passiert? Hatten die schon gemerkt, das er und Karin nicht mehr da waren? Tom schlich sich etwas von der Hütte weg.

    Semir sah den Mann vor ihm an. "Diese Schlampe und Kranich sind weg. Das Mädchen ist in einen roten Golf gestiegen. Kranich ist weg." sagte der Boss zu Breitner. Dieser sah auf Semir, der sich ein Grinsen nicht verkneifen konnte. "Dann wäre es jetzt besser, wenn Sie aufgeben" meinte er trocken. Der Boss sah ihn an und gab Breitner einen Wink. Dieser zog Semir hoch und drückte ihm die Waffe an den Kopf. "Ich gebe bestimmt nicht auf. Aber du wirst sterben, wenn du nicht endlich sagst, wo die Unterlagen sind."

    Karin und Andrea waren mittlerweile auf der Wache angekommen. Karin erzählte der Chefin, was sie von der Hütte, wo sie festgehalten wurden wußte. Es war nicht viel, denn auf der Fahrt zur Hütte hatte sie die Augen vebunden.

    ...

    Karin tat was Tom gesagt hat. Sie klettere aus dem Fenster und rannte auf den Wald zu. Sie kam ungesehen weg. Doch sie hatte ein dumpfes Gefühl das es für Tom und Semir nicht so gut aussah. Was wird wohl geschehen. Sie rannte durch den Wald bis zur Straße. Dort versuchte sie einen Wagen anzuhalten. Erst war alles vergebens. Keiner hielt an. Dann kam ihr ein roter Golf entgegen. Sie winkte erneut und der Golf fuhr rechts ran. "Bitte helfen Sie mir, Ich muss dringend zur Autobahnpolizei." "Beruhigen Sie sich erst einmal. Ich fahre Sie hin." Karin war der Frau sehr dankbar und stellte sich vor. "Hallo, ich bin Karin Frei. Ich danke Ihnen, das Sie mich mitnehmen." Andrea Schäfer." stellte sich die Unbekannte vor. "Was wollen Sie denn bei der Autobahnpolizei?" fragte sie. "Ich bin mit zwei meiner Freunde entführt worden. Es sind Polizisten." "WAS! Tom und Semir???" fragte die FAhrerin nun erstaunt. Karin nickte. "SIe kennen die beiden?" "Das sind meine Kollegen. Wo sind sie. Wir suchen sie überall."

    ...

    Semir hatte sich entschlossen, nichts zu sagen. Er wollte sich nicht beugen. Drohungen brachten gar nichts. Doch Breitner würde nicht nachgeben. Er würde, so glaubte Semir jedenfalls, ohne zu zögern Tom erschießen und dann Karin. Und dann... Semir hörte auf zu denken.

    Tom sah wie sich die Tür öffnete. Einer der Männer trat ein und Tom schlug ihn mit einem Faustschlag nieder. Er fing den Mann auf, bevor dieser zuviel Lärm machen konnte. Dann löste er Karin die Fesseln. Leise schlichen sie die Treppe hinauf.

    ...

    Der Anführer sah ein wenig ratlos auf Semir, der am Boden lag und stöhnte. Die Männer hatten ihn ein wenig "bearbeitet" damit er endlich sein Wissen preisgab. Doch Semir schwieg. Er war ungemein stur. Er ließ sich nicht so einfach brechen.

    "Gut, die willst also nicht. Die erste Stunde ist um." Er schickte einen Mann in den Keller, der Tom hoch holen sollte. Semir sah ihm zu. Das Gesicht von Semir war geschwollen. Er blutete aus Mund und Nase.

    Tom hatte es geschafft. Die Handschellen, mit der er gefesselt waren, fielen ab. Er rieb sich die Handgelenke und wollte gerade bei Karin die Fesseln lösen, als er Geräusche auf der Treppe hörte. Er legte die Finger auf den Mund und deutete Karin an, ruhig zu sein. Dann stellte er sich an die Tür und lauschte.

    Tom und Karin saßen im Keller fest. Tom machte sich Gedanken wegen Semir. Wer weiß was die Typen mit ihm anstellten. Was kann denn nur in den Unterlagen stehen, das die Männer gleich drei Meschen kidnappten und quälten. "Karin, was weißt du denn sonst noch über dieses Medikament?" Karin schüttelte den Kopf "ich weiß wirklich nichts mehr. Ich habe dir alles erzählt. Was machen die wohl mit Semir?" Nun schüttelte Tom den Kopf. "Ich weiß es nicht. Aber Semir wird bestimmt nichts verraten, denn was er weiß ist unsere Lebensversicherung."

    Anna wartete im Büro auf Neuigkeiten. Doch die ließen auf sich warten. Es meldete sich keiner. Weder Tom noch Semir ließen sich im Büro blicken.

    ...

    die Asche sei dir vergönnt. :tongue:

    Hättest aber ein bisschen mehr schreiben können.

    "Karin bitte, du musst mir sagen, was du weißt. Was erforschte Frank eigentlich?" Karin sah Tom an. "Wir haben ein Medikament gegen AIDS erforscht. Es soll nächstes Jahr auf den Markt kommen. Frank hat noch eine letzte Analyse machen lassen. Die Ergebnisse sollten schon da sein. Vieleicht sind das die Unterlagen, die diese Männer meinen. Tom, was werden die mit uns machen?" Tom sah sie an. Er wollte ihr noch nicht die Wahrheit sagen.

    Semir saß oben alleine mit dem Anführer im Zimmer.

    " Ach ist es dein liebster?" lachte der Boss. karin nickte nur. Der Anführer gab einem Mann einen Wink, der Karin ebenfalls nach unten brachte. "Gut, dann werden wir uns jetzt unterhalten. Gerkhan. Ich rate dir wirklich endlich zu sagen, wo die Unterlagen sind. Sie und ihre Freunde dürfen dann gehen. Also wo sind die Unterlagen?" Semir schwieg. "ES REICHT MIR JETZT!" schrie ihn der Boss an.

    Karin war ebenfalls an der Heizung gebunden worden. Tom sah sie an. Karin hatte Tränen in den Augen. "Was wollen die Männer, denn von uns Tom?" "Es geht wohl um irgendwelche Unterlagen. Aber ich konnte noch gar nicht mit Semir über die Sache reden. Weißt du denn nicht was er meint?" Karin schüttelte den Kopf.

    ...

    Semir sprang trotz der Fesseln auf und trat nach dem Mann, der Tom schlug. Er fiel daraufhin zu Boden und konnte wegen der Fesseln nicht aufstehen. Der andere Mann zog ihn hoch und stieß ihn zu einem Stuhl. Der Boss sah ihn wütend an. "Willst du den Helden spielen, Gerkhan?" fragte er leise drohend. Er kam auf Semir zu und stellte sich vor ihn. Semir sah ihn ebenfalls an. "Was soll das? Glauben Sie wirklich, das Sie irgendeine Information von mir bekommen?" fragte Semir.

    Anna war zur KTU gefahren. Hartmut erwartete sie. "Ah Frau Engelhardt. Also die Unterlagen, die Semir mir gebracht hatte sind eine Analyse von Medikamenten. Ich weiß noch nicht welches Medikament, aber sagen wir mal so, jeder der davon was nimmt, kann sein Testament machen. Die Zusammensetzung ist tödlich." Anna sah ihn an. "Aber es ist ein Medikament, oder?" "Es sieht zumindest so aus." meinte Hartmut und nickte. "DAnn dürfte es um diese Unterlagen gehen. Deshalb sind Semir und Tom verschwunden." dachte Anna laut. Hartmut sah erstaunt zu ihm. "Tom und Semir sind verschwunden?" fragte er. Anna nickte. "Wir haben den Wagen gefunden. Er wies Einschusslöcher auf und ist Schrottreif. Aber weder von Tom, noch von Semir gibt es eine Spur."


    ...

    Tom stöhnte vor Schmerzen. Der Mann ging wieder nach oben. Er nickte dem Boss zu. "So, was ist Gerkhan, wo sind die Unterlagen?" fragte er nun wieder in Semirs Richtung. Doch dieser antwortete nicht. Der Boss winkte dem zweiten Mann. Dieser ging auf Semir zu und drückte ihm die gefesselten Arme nach oben. Semir stöhnte auf. Karin sah erschrocken zu ihm. "Hören Sie doch auf. Was soll das?" sagte sie mit tränen erstickter Stimme.

    Tom saß gekrümmt vor Schmerzen an der Heizung. Er betete, das Semir nichts verraten würde, denn er wußte genau, das wenn Semir alles gesagt hat, ihr Leben kein Pfifferling mehr wert sein wird.

    Engelhardt hatte mittlerweile versucht Informationen zu bekommen, warum Semir und Tom verschwunden waren. Es schien alles auf den aktuellen Fall hinzuweisen. In diesem Augenblick, klingelte das Telefon auf Semirs Schreibtisch. Andrea ging ran. Es war Hartmut. "Wo ist denn Semir?" fragte dieser. Andrea sagte ihm, das er verschwunden war genau wie Tom. "Ich hoffe es hat nichts mit den Unterlagen zu tun, die er mir gestern noch gebracht hatte. Hier sind so ein paar Formeln drauf und er wollte wissen, was das bedeutet." "Warte ich gebe dir Engelhardt." Andrea verband.

    ...

    "Wo sind die Unterlagen?" fragte der Mann Semir. Dieser sagte ncihts. Der Anführer gab seinen Männern einen Wink. Sie stießen darauf Semir zu ihm. Semir stolperte, fing sich aber wieder. "Wo?" fragte der Mann erneut. "Ich weiß nicht wovon Sie sprechen." "Wirklich nicht?" Semir schüttelte den Kopf. Er hatte sich innerlich geschworen, das er nichts sagen wird.

    Karin sah üngstlich zu ihm. "Semir bitte, wenn du was weißt, dann sag es doch. Es hilft doch keinem wenn..." Semir sah sie warnend an. "Ich weiß nichts von Unterlagen." Der Anführer sah ihn lächelnd an. "Gerkhan, ich weiß das du sie genommen hast. Wo hast du sie hingebracht?" Keine Antwort. Semir konnte ungenein stur sein.

    Tom war mittlerweile im Keller angebunden worden. "Wir sprechen uns auch noch" rief er dem Mann hinterher, der ihn einsperrte.


    ...
    hab schon wieder eine zwar ältere aber ich glaube auch gute Story eingestellt. :]

    Die Fahrt endete vor einer gemütlichen Waldhütte. Sie war abgeschieden und durch eine Mauer vor neugierigen Blicken geschützt. Vordem Tor musste Tom aussteigen. Breitner hielt ihm die Waffe an den Kopf und ließ ihn das große Tor öffnen. Anschließend stiegen sie wieder ein. Als der zweite Wagen ebenfalls durch war, wurde das Tor von einem der anderen Täter geschlossen. Tom, Semir und Karin wurden in die Hütte gebracht. Dort watete ein weiterer Mann. "Wo sind die Unterlagen?" Tom sah zu Semir und Karin. "Welche Unterlagen? Von welchen Unterlagen sprechen Sie?" Der Mann kam auf Tom zu. "Die Unterlagen, die Ihr netter Kollege hier aus dem Büro von Frank Ringsdorf mitgenommen hat." "Ich weiß von keinen Unterlagen. Semir? Welche Unterlagen?" Semir zuckte mit den Schultern, obwohl er sich genau denken konnte, welche Unterlagen gemeint waren. "Gut. Ihr wollt also nicht. Dann fragen wir die Frau, diese Schlampe, die mit Frank Ringsdorf schon im Bett war. Wo sind die Unterlagen?" Tom sah den Mann wütend an. Er war über die Äußerung, das so ein Verbrecher seine Freundin Schlampe bezeichnete, sauer.

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    Wir machen ganz schön Fortschritte was, Marina

    Semir saß im Wagen auf der Rückbank, neben ihn einer der Männer. Dieser drückte Semri die Waffe an den Kopf. "Nur zur Sicherheit", sagte er leise. Semir verhielt sich still. Karin saß auf dem Beifahrersitz. Während der Fahrt verband man Semir und Karin die Augen. Sie sollten nicht wissen, wohin die Fahrt ging. "Was wollen Sie von uns?" fragte Semir. Doch es kam keine Antwort.

    Tom fuhr in angemessener Geschwindigkeit in Richtung Leverkusen. "Wo soll es denn hingehen?" fragte er Breitner. Dieser sah ihn an und meinte dann: "WEnn ihr nicht tut was ich sage, dann für euch in den Tot. Fahr einfach nur so wie ich es sage." Tom nickte. "Was ist mit meinem Kollegen und der Frau?" "Die sind auch dran. Aber solltest du einen Fehler machen, wirst du zuerst deinen Freund und dann die Frau sterben sehen, verstanden!" Auch jetzt nickte Tom wieder.

    ...

    kein schlechter Einfall, Marina

    Breitner drängte den Wagen von Semir immer weiter an den Straßenrand. Der zweite war hinter Semir. Dieser verlor nun endgültig die Kontrolle. Breitner stellte sich in einem günstigen Augeblick vor den Wagen von Semir und stoppte ihn so. Aus dem hinteren Wagen sprangen vier Mann, bewaffnet und sie zielten alle auf den BMW. Breitner hatte ebenfalls eine Waffe. Er zielte auf Semir. Angesehen der Übermacht warf Tom die Waffe weg. Karin sah entsetzt von einem zum Anderen

    ...