Diese Erfrischungstücher sind ja ein witziges Geschenk. Aber ob die bei dem Namen auch jemand benutzt?
Ben und Semir werden jetzt Trauges Leben etwas genauer unter die Lupe nehmen. Ich bin sicher, sie werden ein paar dunkle Flecken auf der bisher anscheinend so weißen Weste finden.
Jenny kommt wieder auf die Wache und will arbeiten. Zu Hause gibt es nichts mehr für sie zu tun. Ich kenne das, mit dem Putzen in Krisensituationen.
Das erste was Jenny sieht, ist der Lippenstift auf Bens Hals. Carina hatte am Morgen immer noch Lippenstift vom gestrigen Abend drauf? Wie hat sie das denn geschafft? Man sollte doch eher meinen, Ben hätte jetzt ein sehr farbenfrohes Kopfkissen. Aber vielleicht ist Carina ja die ganze Nacht nur auf dem Rücken gelegen.
Jedenfalls darf Jenny wieder arbeiten und ich bin sicher, Hotte und Dieter werden gut auf sie aufpassen. Vielleicht besser als ihr lieb ist.
Beiträge von Trauerkloß
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Oh ja, der Bauch, der Bauch.......
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Schön, dass man trotz so grausamer Morde noch so lachen kann. Semir mit dem Spucke-Taschentuch.... das war klasse.
Auch sonst ist Ben ein bisschen durcheinander geraten. Haare nicht gekämmt, T-Shirt verkehrt rum, Lippenstiftflecken und keine Ahnung von den neuesten Entwicklungen im Aufschlitzer-Fall.
Aber dafür scheint er eine sehr schöne Nacht gehabt zu haben. Ach, ich würde im Moment gerne mit Carina tauschen. Also... natürlich nur, wenn sie Saskia und Laura auf ihrem Weg nicht folgt.
Nein, also zufällig wurde der Kinderschänder nicht ermordert - das kann man nicht sagen. Man kann das Opferspektrum schon eingrenzen. Leider gibt es wohl aber noch genug Kandidaten, die als nächstes auf der Engelsliste stehen dürften.
Über den Bank-Menschen, ich nenne ihn jetzt mal Trauge (hab gar nicht drauf geachtet, wie der nun richtig heißt) dürften Semir und Ben auch noch einige Dinge erfahren, die ihnen nicht so gut gefallen dürften.
Toll geschrieben. -
Corinna hat ihre Überraschung bekommen und sie plant auch ihrerseits ein ganz persönliches Geschenk für Sarah. Hoffentlich nicht auch eine kleine Katze. Obwohl....Lucky würde sich freuen.
Sarah hat bei Ben übernachtet und nachdem der noch mehrmals abgesaugt wurde, haben sich auch die Blutgase wieder verbessert und er ist gut durch die Nacht gekommen. Ein Glück, dass er das Absaugen nicht wieder bei Bewusstsein erleben musste.
Am nächsten Morgen geht es dann gleich ab in den OP. Natürlich macht sich Sarah nun Sorgen, aber schwupp.... da steht Semir wieder parat. Das ist gut. Zu zweit kann man solche nervlichen Anspannungen doch besser ertragen. Sich vielleicht auch ein bisschen ablenken. Alles ist besser, als mit seinen Gedanken und Ängsten in einer solchen Situation alleine zu sein.
Ben sollen doch jetzt diese Abstützteile für die Wirbelsäule eingesetzt werden. Und ich hoffe, die Ursache für diese schlimmen Nervenschmerzen wird gefunden.
Habe meinen sterilen Kittel, das Häubchen, die Handschuhe und den Mundschutz schon an, Susanne. Machst du jetzt bitte den OP-Saal auf? -
Ich bin mir, ehrlich gesagt, unsicher, ob wir hier zukünftig einen Moderator brauchen. Eigentlich würde ich sagen nein, aber man weiß ja nicht, wie sich die Situation nach der Sperre weiterentwickelt.
Vielleicht sollte man da erst mal abwarten und wenn dann doch jemand benötigt wird, hätte Silli auch mein Vertrauen. -
Nun wurde auch Trauge gefunden, genauso nett drapiert wie sein Kollege vom Brückengeländer.
Mit einer kreuzigungsähnlichen Auffindesituation dürfte Semir Recht haben, bei Satanismus liegt er aber völlig daneben.
Jetzt wird Semir wohl losgehen und versuchen, etwas über das neue Opfer herauszufinden, und wo wohl diesmal das Motiv für diese Massakrierung liegen könnte.
Ich hoffe, die "Mittagsschicht" kommt dann noch irgendwann dazu, aber Ben könnte eventuell auch eine anstrengende Nacht gehabt haben.
Schön, dass es mit der Geschichte weitergeht. Bin ganz heiß auf die Fortsetzung. -
Das Festhalten dieser Atemmaske ist nicht einfach, weil die Maschine dauernd alarmiert, wenn das Ding nicht fest abschließt. Und das Gepiepse kann einen ziemlich in den Wahnsinn treiben.
Mitarbeiter der Intensiv-Station lernen daher die Stille zu schätzen. Wohl ähnlich wie Menschen, die in Großraumbüros arbeiten. Die lieben auch einsame Waldspaziergänge.
Aber nachdem der Neurologe Ben untersucht hat, kann der jetzt intubiert werden und Sarahs Kampf mit der Maschine hat ein Ende.
Ben freut sich nicht gerade auf`s Intubieren, aber darauf, dass dann die Schmerzen weg sind und er nicht mehr um jeden Atemzug kämpfen muss, schon.
Leider wird die Intubation noch mal unangenehm für Ben. Da eine große Aspirationsgefahr besteht, wird das ganze Bett schräg gestellt, um Bens Oberkörper aufzurichten. Dadurch spielt natürlich dessen Kreislauf verrückt und er hat massive Schwindelanfälle und Panik.
Dieser hilfesuchende Blick zu Sarah dann immer.....
Aber dann geht es zum Glück schnell. Die Medikamente sind rasch gespritzt und Ben ist weg. Und die Intubation klappt auch, ohne dass irgendwas Ekliges eingeatmet wird.
Zur Sicherheit wird noch gleich eine Magensonde hinterher geschoben. Gemein! Ich hasse Magensonden!
Sarah ist froh, dass Ben jetzt schläft, Semir hat seinen Freund lieber wach. Da bin ich ganz bei Semir. Aber gönnen wir Ben die Ruhe jetzt.
Und morgen wird dann operiert. Hoffentlich erfolgreich. Das wird wieder interessant. -
Wahrscheinlich hast du Recht, Thorsten. Da bis jetzt keine Erklärung, bzw. Entschuldigung erfolgt ist, ist es auch sehr unwahrscheinlich, dass sie ehrlich gemeint wäre, wenn sie jetzt noch erfolgen würde.
Schade eigentlich, denn jeder Mensch macht ja mal einen Fehler. Und wenn man Einsicht zeigt und glaubhaft rüberbringen kann, dass es einem leid tut, kann man ja auch viel wieder gut machen.
Wenn allerdings jegliches Unrechtsbewusstsein fehlt, ist das einfach nur traurig. -
Da die Damen sich so in Schweigen hüllen und anscheinend gar nicht daran denken, eine Erklärung abzugeben, geschweige denn eine Entschuldigung, hat man so ein bisschen das Gefühl, sie wollen das einfach aussitzen und dann hinterher so weitermachen wie bisher.
Damit hätte ich auch ein Problem. -
Aahh...das ist die Lösung. Dass man die Atemmaske nicht festschnallt, sondern mit der Hand festhält. Verständlich, dass ein Krankenhaus sowas nicht leisten kann, da bräuchte Ben sonst schon eine Privatpflegerin für sich alleine.
Man müsste da mal mit Konrad sprechen, der würde vielleicht eine springen lassen.
Aber gut, man braucht das ja jetzt nur kurzfristig, für ein paar Stunden. Und Ben ist Sarah sicher auch lieber, als eine fremde Pflegerin.
Semir geht inzwischen Weißwürstl essen. Das ist gut, Semir muss bei Kräften bleiben. Als Händchenhalter ist er sicher wieder irgendwann gefordert.
Nun ist aber der Neurologe eingetroffen und untersucht Ben. Dass Ben so unsicher ist, was seine Empfindungen betrifft, kann ich schon verstehen. Er wünscht sich natürlich, dass er überall was empfindet, und kann gar nicht auseinanderhalten, wo er tatsächlich was spürt und was vielleicht nur Wunschdenken ist.
Als die Stromnadeln ins Spiel kommen, kann er das allerdings schon besser beurteilen. Aua! Und man sieht ja auch an den Muskelreflexen, wo noch Empfindungen sind.
Der Neurologe meint auch zu wissen, wo der Hauptschmerz eventuell herkommt, und so kann Ben jetzt bis zur OP intubiert werden. Dann hat er zumindest keine Schmerzen mehr.
Das Blöde für mich wäre, ich hätte auch Angst vor der Intubation. Ich meine, die knocken mich aus, schieben mir einen Schlauch in den Hals, machen mit mir was sie wollen, ohne dass ich mich wehren kann und.....wer garantiert mir, dass ich wieder aufwache????
Aber vielleicht freut man sich, bei dieser Qualität des Schmerzes, ja wirklich darauf, endlich schlafen zu können.
Will weiterlesen! -
Ich denke auch, wenn der Schreiber weiß, dass der Feeder seiner Geschichte eigentlich wohlgesonnen ist, seinen Schreibstil und seine Storys generell mag, dann kann man auch mal Kritik anbringen, wenn einem mal was nicht so gefallen hat.
Da ist der Schreiber dann auch sicherlich nicht beleidigt, sondern weiß, wie es gemeint ist.
Da kriegt man dann als Feeder auch nicht gleich eine hinter die Ohren und muss als "Hilfeschrei" einen Doppelaccount anlegen. -
Uih - sehr spannend. Semir hat Ben gefunden, aber von dem ist gerade keine Hilfe zu erwarten und die bewaffneten Russen kommen wieder.
Semirs Karten sind wohl gerade nicht so gut. Zwar hat er eine Waffe, aber die Bösen sind in der Überzahl, er muss Ben beschützen und hat keine Hilfe angefordert. Hoffentlich landen nicht gleich beide, Ben UND Semir, im Wäscherei-Auto und werden weggekarrt, und Semir sabbert ebenfalls teilnahmslos vor sich hin.
Menno, ich zähle jetzt schon die Tage bis zum nächsten Kapitel. Das ist wirklich ein fieser Cliffhanger. -
Sehr lustig. Ich bleibe aber bei Perkele, das klingt so viel süßer. Da merkt dann auch keiner, dass man flucht. Und ich schreibe mir das jetzt auch auf, damit ich das endlich mal lerne. Danke dir.
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Ich kann dich gut verstehen, Campino. Ich habe mir heute Morgen auch überlegt, ob ich hier überhaupt noch was schreiben soll. Die Lust ist einem schon ein bisschen vergangen.
Aber andererseits ist das doch das Ziel dieser Intrige. Dass die Konkurrenz die Lust verliert und verschwindet.
Also, ich hoffe, dass du bald wieder schreibst. Die dunkle Seite der Macht darf nicht gewinnen. -
Tatsächlich, ein Hund darf hier nicht mit seinem Anhängsel hinten wedeln. Er muss mit seinem S.chwanz wedeln. Kurios!
Das war ein sehr schönes letztes Kapitel. Genau so habe ich mir das gewünscht.
Mikael hat mich oft genervt, das gebe ich zu. Der Typ ist nicht einfach. Aber ich bin soo froh, dass er nicht gestorben ist, und dass er jetzt anscheinend die Kurve gekriegt hat. Jetzt kann man auf sein idyllisches und anscheinend sehr glückliches Familienleben fast neidisch werden.
Das war wieder eine Geschichte über Freundschaft, um das Kämpfen um eine Freundschaft, um Zusammenhalt.... ach, alles was halt im Leben wichtig ist. Und du hast das sehr emotional, feinfühlig und mitreißend geschrieben.
Ich werde deine Geschichten vermissen, Harukaflower. Vielleicht fällt dir in deiner Cobra-Schaffenspause ja doch irgendwann wieder ein gutes Thema ein und du kommst wieder. Vielleicht ist die Story von Mikael ja jetzt einfach abgeschlossen.
Kannst dir ja dann Antti, Veikko oder Kasper vorknöpfen.
Dass deine Geschichten oft in Finnland gespielt haben, fand ich auch sehr belebend. Mal was anderes, und wir haben ein bisschen finnisches Sightseeing gemacht, ein bisschen über die Kultur gelernt und ich kann jetzt sogar auf finnisch fluchen. Perkule! Richtig?
Jedenfalls danke ich dir für deine tollen Geschichten und hoffe sehr auf ein Comeback. -
Nö, auch mir hat die Folge nicht gefallen. Dazu war die Story zu krude und für mich nicht nachvollziehbar.
Ich kann nie sagen, woran das liegt. War das Drehbuch schon schlecht? Oder hat der Regisseur das Buch einfach total schlecht umgesetzt?
Jedenfalls haben auch die Protagonisten für mich zum größten Teil sehr unglaubwürdig gehandelt, zeitweise auch dilletantisch.
So können Schauspieler halt auch nicht glänzen, wenn sie so unlogische Szenen spielen müssen.
Am besten haben mir tatsächlich noch die Schimmel- und Kekse-Witze gefallen und der schöne Endstunt in der Abenddämmerung. Das spricht Bände, wenn mir ein Stunt an einer Folge am besten gefällt.
Dass Wächter dann doch noch ein Guter war, war ja eigentlich das Highlight der Geschichte. Denn sonst sind die Kollegen von LKA und BKA doch meistens böse und korrupt. Habe das deshalb auch sofort geglaubt, dass der Kollege ein Böser ist.
Das tolle Waffensystem kam dann auch noch zum Zug, das hätte mir sonst auch gefehlt, wenn das nicht aufgetaucht wäre.
Bei der Trickbetrügerin drücken wir am Ende auch wieder alle Augen zu, wegen dem süßen Töchterlein... - und wenn sie nicht gestorben sind.....
Nee, auch mit viel Wohlwollen, mit dem ich zur Zeit Cobra gucke.... das war keine mitreißende Folge. -
Ben besucht Mikael mal wieder im Krankenhaus, und der traut sich nicht, einen Brief zu öffnen, den Anna noch im Haus gefunden hat. Der Brief ist von Mikaels Vater und Mikael trägt den lieber ungeöffnet mit sich rum und grübelt, was drin stehen könnte, als dass er ihn einfach aufmacht und nachsieht.
Ich kann seine Sorge, dass seine Gefühle für seinen Vater wieder umgeworfen werden, zwar nachvollziehen, aber trotzdem ist das doch quälend und doof, den Brief nicht zu öffnen.
Ben macht dann auch kurzen Prozess, und der Brief ist offen.
Und drin stehen: ein Eingeständnis der Fehler, die Andreas Hansen gemacht hat, eine Entschuldigung und eigentlich der Beweis, dass Mikael seinem Vater doch viel bedeutet hat.
Na also, da hat sich das Öffnen doch gelohnt. Mikael nennt seinen Vater dann auch "Papa", also ich glaube, der Brief hat ihm was gebracht.
Leider sieht er sich auf den Spuren seines Vaters. Das Beste wollen, aber doch immer alles falsch machen.
Aber so ist das halt im Leben. Man kann sich nur bemühen, das Beste zu geben. Was hinterher rauskommt, ob man Fehler gemacht hat, das weiß man immer erst später. Aber dann ist das halt so. Dann wusste man es nicht besser und muss sich keine Vorwürfe machen.
Jedenfalls packt Mikael jetzt seine Zukunft an und will den neuen Arbeitsvertrag unterschreiben. Und ich denke mal, das ist kein Fehler.
Sehr emotionales Kapitel. Sehr sensibel und mit Fingerspitzengefühl geschrieben. Hat mir sehr gut gefallen, und war glaubwürdig. Das ist immer das größte Kompliment, dass ich zu vergeben habe. -
Nun ist endlich Sarah eingetroffen und verschafft sich resolut Zugang zur Intensiv-Station. Jetzt wissen wir auch, wie wir mal auf eine Intensiv-Station kommen, wenn wir da rein müssen und die uns nicht reinlassen wollen. Wir sagen einfach, wir wären auch Intensiv-Schwester, und wenn sie uns dann noch nicht reinlassen wollen, dann gehen wir einfach trotzdem.
Danke für die Tipps, Susanne.
Sarah ist verständlicherweise sehr erschrocken über Bens Zustand. Das hatte sie sich anders vorgestellt.
Der Professor nimmt sie dann gleich beiseite und klärt sie über den augenblicklichen Zustand ihres Mannes auf.
Als er meint, dass alle Ärzte glauben, dass Bens Lähmungen sich noch bessern werden, habe ich mich sehr gefreut. Aber dann meinte der, dass eine völlige Genesung "einer Art Wunder" gleichkommen würde. What?
Ben könnte wohl später wieder auf´s Klo, sich super mit dem Rollstuhl bewegen, und wenn er großes Glück hat, auch wieder ein bisschen gehen.
Das ist ja alles ganz nett, aber Ben ist Polizist. Der muss wieder rennen, springen, klettern und fiesen Gangstern eins auf die Mütze geben.
Und ich bin sicher, dass wird er auch wieder können! Dem zeigt er es, diesem Professor da. Der wird sein Wunder schon noch erleben!!! Jawoll!
Aber erstmal kommt noch der Neurologe und soll herausfinden, wo Bens Schmerzen herkommen. Besser gesagt, er soll die möglichen Stellen eingrenzen. Aber dazu muss Ben noch wach bleiben, trotz der schlimmen Schmerzen. Sonst hätte man ihn schon intubiert.
Da hat Sarah eine Idee, wie man die Zeit bis dahin noch rumkriegt. Na, da bin ich mal gespannt.
Ich hätte ja auch eine Idee. Wie hieß der chinesische Arzt noch mal? Dr. Cheng? Der mit den Akupunktur-Wundernadeln? -
Och nee, Harukaflower... das kann´s doch dann nicht gewesen sein, mit uns.
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Hah! Diesmal bin ich nicht drauf reingefallen. Hab mir gleich gedacht, dass Ben nicht Mikael am Grab besucht, sondern eventuell seine Mutter. Jetzt freue ich mich, dass ich recht hatte.
Und vor allem bin ich natürlich froh, dass es Mikael endlich besser geht. Er ist überm Berg und zumindest hier gibt es keinen kalten Abschied.
Mikael macht auch durchaus einen guten Eindruck. Zwar hat er an dem Ereignis durchaus noch zu knabbern, wen wundert´s, aber er hat Zukunftspläne, und zwar MIT Familie und MIT Job.
Und so ein kleines Fitzelchen ihrer Kindheit haben er und Ben auch wieder aufgearbeitet.
Das klingt doch alles positiv und ich bin sehr erleichtert.