Auch in dieser Woche gibt es sehr gute Quoten:
Mal sehen wie sich das entwickelt, wenn GNTM wieder ausgestrahlt wird.
Beiträge von Rare
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Mir hat die Folge auch sehr gut gefallen, vor allem dann das Ende.
Übrigens konnte "Der Lehrer" den Tagessieg für RTL klarmachen und wenn die Quoten weiterhin so gut bleiben, dann können wir uns sicher über eine fünfte Staffel freuen
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Weitere Artikel zu der Episode "Treibjagd"
http://www.rp-online.de/nrw/staedte/me…n-aid-1.5598518
http://www.schaufenster-mettmann.de/die-stadt/alar…t-aid-1.5597765
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Dann würde die Cobra frühestens im April zurückkehren, außer man ändert etwas diesbezüglich.
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Fassen wir mal zusammen:
01 Cobra, übernehmen Sie (Pilot) - Franco Tozza
02 Zahltag - Ralph Polinski
03 Tödlicher Profit - Ralph Polinski
04 Treibjagd - Ralph PoliskiWie es aussieht, wird das Polinskis Staffel
Denke, das wird eine eher kurze Staffel mit 6 oder 7 Folgen, denn vor der letzten Staffel wussten wir zu diesem Zeitpunkt bereits von mehr Titeln. Als Eingewöhnung für Daniel Roesner wäre eine kürzere Staffel auch verständlich.Es werden in Summe 6 Folgen + 1 Pilot = 7 Folgen werden.
Als nächstes fängt Zavelberg mit einem 3er Block an.
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Quotenmeter war wieder einmal so nett und hat einen Quotencheck von der letzten Staffel mit Vinzenz Kiefer durchgeführt.
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Es gibt einen erneuten Artikel, der jedoch bisschen verändert wurde und einige neue Details hat.
"Über die in Leverkusen gedrehte Folge lässt sich aber schon jetzt so
einiges sagen. Ihr Titel lautet "Treibjagd". "Semir Gerkhan und Paul
Renner jagen Strafgefangene, die bei einem Unfall auf der Autobahn aus
einem JVA-Transporter fliehen konnten", verriet RTL-Mitarbeiterin Gina
Langen." -
Hier gibt es wieder einmal einen Artikel zu den Dreharbeiten für Frühjahr.
Einzige seltsame Sache:
"Passagiere in einem Bus, der entführt wurde, werden von den beiden
Hauptdarstellern der Serie, den beiden Autobahnpolizisten Semir Gerkhan
(Erdoğan Atalay) und Alexander Brandt (Vinzenz Kiefer) , befreit." -
Durchaus denkbar, dass man hier die Rettung des jungen Paul Renner zeigt.
Zur Erinnerung:
"Schon in jungen Jahren hatte er eine Begegnung mit Semir Gerkhan, der ihm damals das Leben gerettet hat. Von da an wollte Paul genauso werden." -
Gestern war es wieder einmal soweit - Eine weitere Staffel ging zu Ende und zugleich die letzte mit Vinzenz Kiefer. Nun stellt man sich wieder die Frage: Welche ist die beste Folge der Herbststaffel 2015? Meine Reihenfolge sieht ganz klar so aus:
1. Tausend Tode
2. Vendetta
3. Windspiel
4. Gestohlenes Leben
5. Die Kämpferin
6. Blutgeld
7. Lockdown
8. Space
9. Duell in der Wildnis"Tausend Tode" ist einer meiner neuen Lieblingsepisoden mit Alex Brandt, da sie einfach alles erfüllt: Autobahnbezug, spannender Fall, hervorragende Musik von Nik und Jaro und eine geile Atmosphäre. "Vendetta" ist das nächste Highlight in dieser Staffel und kann nach Lust und Laune mal mit "Tausend Tode" tauschen.
Windspiel" ist für mich eine gute Folge und minimal einen Tick besser als "Gestohlenes Leben". Zwischen "Die Kämpferin" und "Blutgeld" tat ich mir sehr schwer zu entscheiden, welche besser ist. Letztendlich hat "Die Kämpferin" es doch auf Platz 5 geschafft. Schade eigentlich, denn die Story rund um Sander etc hätte eigentlich auf Platz 1 landen sollen (oder zumindest weiter oben) . Zu den restlichen Folgen sei noch folgendes gesagt: "Lockdown" ist noch ganz solide, während "Space und "Duell in der Wildnis" einfach nicht wirklich toll sind. "Space" hat einfach einen 0815 Fall mit guter Umsetzung während ich bei "Duell in der Wildnis" eigentlich nur den Kopf schütteln kann, was vor allem an den Wald-Plot liegt und teilweise zu stark eingebauter Comedy.
Was in der letzten Staffel so stark kritisiert wurde ist in dieser Staffel endlich wieder stärker miteingebaut: Richtig! Es ist die Autobahn, die man wieder einmal sehen darf. Ich hoffe, dass man das für die Zukunft beibehält.
Zu kritisieren gibt es aus meiner Sicht dieses Mal ein bisschen mehr (zumindest aus meiner Sicht):
1) Bitte hört auf andauernd Semir's Familie in Gefahr zu bringen, das zerstört irgendwie die Glaubwürdigkeit des Handlungsstrangs, welcher im Herbst 2013 begonnen wurde. Für mich erzeugt das nicht mehr wirklich soviel Spannung, da eh jederman weiß, dass sie überleben werden.
2) Die Geschichte rund um Sander und Isabel wurde zu schnell abgehackt. Ich hätte mir gewünscht, dass man das so gegen Ende der Staffel auflöst und sich da viel Zeit nimmt, also sprich quasi eine Parallelhandlung zum eigentlichen Fall der Woche.
3) Die Figur Dana endlich mal "blühen" lassen, derweil stört mich die aktuelle Charakterzeichnung mehr. (normalerweise würde da ja Kim Krüger stehen, aber die ist mittlerweile besser geworden)
Zur Comedy sei noch gesagt: Es ist okay, wenn man versucht hat einen Übergang zum Frühjahr zu schaffen, aber so richtig passten EINIGE Comedy-Elemente nicht in die Alex Brandt-Ära. Ich rede hier vor allem von "Duell in der Wildnis". Ich bin mir sicher, dass Folgen wie "Blutgeld" oder "Gestohlenes Leben" von der Machart wesentlich härter hätten sein können, wenn man es zugelassen hätte, denn Potenzial hatten sie ja. Letztendlich ist die Comedy für mich nicht wirklich so ein Kritikpunkt, aber das kann sich in der nächsten Staffel ganz schnell ändern.
Insgesamt eine abwechslungsreiche aber auch schwache Staffel, aus der man wesentlich mehr hätte herausholen können. Ich hoffe trotzdem, dass man mit Daniel auch so starke Folgen produzieren wird wie mit Vinzenz. Es muss nicht so hart sein wie "Angst" oder "Tag der Abrechnung", aber so etwas wie "Tausend Tode" oder gar von der Machart ein "Freunde fürs Leben" 2.0 sollte möglich sein.
Insgesamt ist das ein ziemlich hartes Cobra 11-Jahr gewesen und an dieser Staffel sei noch gesagt:Danke Vinzenz für einen genialen Alex Brandt - Eine andere Person hätte das niemals so gut hinbekommen. Ebenso loben muss man Matthias Hermann und Susan Hoecke, die die Cobra noch einmal zum Besseren verholfen haben mit einem geilen Handlungsstrang.
Jetzt dürfen wir uns auf Leichtigkeit, Humor und einen neuen Partner "freuen"....
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„Windspiel“, es ist Vinzenz letzte Episode und wieder einmal darf Kai Meyer-Ricks den Ausstieg eines Partners verfilmen, doch wird die Folge wirklich so gut wie es sich manche erhofft hatten? Das Ergebnis ist eine gute Folge, aber hervorragend wie beispielsweise „Tag der Abrechnung“ oder „Ausgelöscht(1)“ ist sie nicht. Das fängt schon alleine beim Buch von Marc Hillefeld („Jung, weiblich, hochexplosiv, „Ausgelöscht(2)“ und „Lockdown“) an – Ich finde, dass er kein guter Drehbuchautor ist und dies hat er eindrucksvoll bewiesen an manchen Stellen.
Zuerst gibt es direkt einmal Kritik wegen den teilweise erzwungen Anfangsstunt. Ich fand das irgendwie absurd und ob ein Hacker wirklich ein Mähdrescher hacken kann glaube ich um ehrlich zu sein nicht wirklich. Vor allem sieht ein „Anschlag“ ein bisschen anders aus. Als nächstes kommt das Verhalten zwischen Alex und Semir an manchen Stellen zu schwach rüber und vor allem in der Situation, wo Semir Alex Vater erschießen soll und danach kam es mir einfach so vor, dass da Reaktionen fehlen. Ebenso als Frank Selbstmord begeht…DA FEHLT EINFACH WAS. Schließlich kommen wir einmal zum Ende: Warum das ganze fröhlich gestalten wurde ist mir ein Rätsel. Hier geht teilweise meine Kritik auch an Kai Meyer-Ricks als auch an Marc Hillefeld. Am Ende darf Alex noch mit einem Motorrad wegfahren („Einsame Entscheidung“ lässt grüßen). Auch die Sache mit dem Karussell war für mich etwas unglaubwürdig. Der Hacker erhöht die Geschwindigkeit, geschenkt, aber dann sind auch noch die Kameras bei einem Karussell…naja. Für mich nicht wirklich überzeugend und soll nur irgendwie für „Spannung“ sorgen, tat es aber nicht wirklich.
Aber natürlich hat die Folge auch positive Aspekte: Das Erzähltempo ist genauso gut wie das in „Einsame Entscheidung“, was anderes hätte ich mir von Kai ohnehin nicht erwartet. Man greift wieder auf Flashbacks zurück und diese verleihen der Folge an manche Stellen ein wenig Tiefe. Sehr schön auch das Ende, wo Alex im Gebäude nachdenkt und dazu der Flashback inkl. die Stimme von seiner Mutter als Alex die Postkarte liest. Die Szenen mit Alex Vater fand ich auch alle sehr gut. Der Scheintod von seinem Vater brachte in den ersten paar Minuten eine überraschende Wendung und da habe ich selbst blöd aus der Wäsche geschaut. Des Weiteren muss man die Leistung von Vinzenz einfach loben. Vinzenz spielt die Rolle des Alex Brandt einfach hervorragend und lässt noch einmal in dieser Folge alles raus, was er zu bieten hat. Sehr bewegend die Szene als sein Vater stirbt. Das Finale auf dem Dach war übrigens in Ordnung, einmal etwas anderes gestaltet als sonst. Wie bereits erwähnt war das Ende auch nicht wirklich gut, das einzige was ich „nett“ fand, war die Tatsache, dass sich noch alle von Alex verabschiedet haben. Die Atmosphäre war ja nicht berauschend und selbst „Einsame Entscheidung“ war da besser.
Die Action war top – Anfangsstunt (auch wenn man diesen erzwungen hat) war grandios! Die restlichen Stunts sowie Bodyaction bewegen sich auf einem soliden Niveau. Was die Filmmusik angeht, so hat Daniel Freundlieb einen guten Job gemacht – Das Ende auf dem Dach fand ich ganz gut. Die Kameraführung war ebenso gut, da gibt es seit langem nichts zu meckern.
Per se ist „Windspiel“ keine schlechte Folge, aber auch keine hervorragende Folge und deswegen bekommt sie nur 9 von 10 Punkten. Es gibt einfach einige Dinge, die in dieser Episode nicht wirklich stimmen. Schade eigentlich, denn so eine Ausstiegsfolge hat Vinzenz nicht wirklich verdient gehabt.
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Auch hier haben wir es mit einer guten Folge zu tun, die "Space" und "Duell in der Wildnis" blass aussehen lässt.
Die Comedy war super, ich habe mich sehr gut unterhalten gefühlt. Die Story war in Ordnung, nicht unbedingt was neues, aber immerhin nicht schlecht. Die Flashbacks fand ich gut und man hat sich wieder einmal auf Emotionen fokussiert, was der Folge einfach eine Tiefe (mein Lieblingswort in dieser Staffel ^^) gibt.
Die Action war in Ordnung, vor allem das Ende kann überzeugen und die Szene, wo Alex die Sprengfallen auslöst erinnert mich (wie Campino) an die gute alte Folge "Tödliche Ruhm".
Kameraführung war super. Sehr schön, dass Digicopter mit am Start war - Nik und Jaro wieder im Einsatz, vor allem der Fight zwischen Sandra und den Bösewicht war sehr gut untermalt.
Viel gibt es nicht zu sagen - Ich bin zufrieden mit dieser Episode, auch wenn man sicherlich noch ein wenig mehr hätte draus machen können.
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RTL braucht mal bisschen Hirn und sollte sich mehr trauen.
Für eine interessante Veränderung wäre sicherlich ein Handlungsstrang für beide Partner sinnvoll, auch wenn das bei Semir mittlerweile schon schwierig wäre, aber hey! Genug Stoff hätten wir ja (Andre's Stick z.b aber WUNSCHDENKEN)
Man könnte z.b für den Partner von Semir den Handlungsstrang einbauen, dass er eine Freundin hat und diese Beziehung wächst von Folge zu Folge - Wenn sie Polizistin wäre, dann könnte man daraus sicherlich eine Menge machen und Stoff hätte man genug. In der heutigen Zeit ist es sicherlich für viele Leute nicht einfach einen richtigen Partner/in zu finden -> Bezug auf Realität. Genug Spielraum an Emotionen, Konflikte hätte man ja. Wir haben es ja in der ersten Alex Brandt-Staffel auch geschafft!
Aktuelle Themen oder Probleme in unserer Gesellschaft in Cobra-Folgen einbauen - Einfach ganz neue einzigartige Folgen schaffen, die zum Teil unsere Probleme, Ängste und dergleichen in unserer Gesellschaft widerspiegeln. Aber ob dafür dann Cobra die richtige Zielgruppe etc ist weiß ich nicht, trotzdem interessant wenn man sich z.b die Quoten von Gestohlenes Leben anschaut. Spricht ja sicherlich genug Leute an.
Alte Charaktere einbauen (kein Serientod) und deren Geschichte fertig erzählen und gerne mehr als nur für einen Pilotfilm mitreinbringen. Ich meine, wie geil wäre das, wenn man für zwei oder drei Folgen einen alten Partner oder Charakte einbaut, um einen aktuellen Handlungsstrang in einer Staffel (von mir aus dann auch was größeres wie Organisationen) zu vollenden. -> Auch hier: WUNSCHDENKEN.
Ansonsten sind es mehr so die Kleinigkeiten noch die sicherlich interessant wären wie beispielsweise mehr hinter die Arbeit der Autobahnpolizei zu schauen und dies aktiv miteinzubinden.
Einige Dinge die ich genannt habe sind wie gesagt Ideen, welche sicherlich cool wären und durchaus umsetzbar, aber man traut sich nichts, weil man das Geld nicht dafür herausgeben will oder weil einen die Ideen nicht gefallen...was weiß ich.
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Ich schreibe einen Satz rein, denn der ist ohnehin für viele relevant.
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Alex Brandt überlebt.
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Episch! Eine geniale Atmosphäre verpackt in einen Psychothriller und mit der Thematik rund um das Internet bzw. soziale Netzwerke.
Wir haben es hier mal wieder mit einem neuen Thema zu tun und Ralph Polinski verleiht der Folge wieder alles was sie haben muss – Spannung, Action und Emotionen.
Der Anfang ist eigentlich schon etwas was man kritisieren könnte, denn entweder mag man den Humor oder man mag ihn nicht. Ich sage es einmal so: Der Humor zieht die Folge nicht runter, denn manches davon war auch gut, außer vielleicht die Charakterzeichnung von Dana. Was am Anfang noch ging, war spätestens nach dem Crash fehl am Platz. Der weitere Verlauf der Episode ist wirklich sehr gut und bietet zahlreiche tolle Momente, vor allem die Szene in der Tiefgarage weiß zu überzeugen.
Es ist schön zu sehen, dass auch trotz eingebundener Leichtigkeit man sich immer noch mit aktuellen Themen befasst wie in diesem Fall mit den Gefahren des Internets etc. Man hat das hier sehr gut miteingebunden und vor allem die Szene, wo Semir zu Dana sagt, dass das Internet nichts vergisst sollte vielleicht manchen Menschen zum Nachdenken geben.
Das Motiv der Ausbilderin fand ich gut gelöst, umso besser, dass sie den Freitod gewählt hat (ähnlich wie in „Jump“), denn eine Verhaftung hätte irgendwie nicht so recht gepasst. Des Weiteren fand ich es toll, dass man wieder auf Flashbacks zurückgreift, das habe ich vor allem in den Kai Meyer-Ricks-Folgen vermisst. Das Ganze verleiht der Episode noch einmal eine gewisse Tiefe.
Die Verfolgungsjagd am Ende fand ich auch sehr gut – Visuell sehr gut und eine sehr schöne Kamerafahrt – Bitte mehr davon!
Nächster Punkt ist die Action: Den Anfangsstunt fand ich ganz gut, mal etwas Neues. Ab sofort haben wir ja einen neuen Stuntkoordinator – Tobias Nied. Die Explosion vom Boot war ganz ok, aber auch nicht sonderlich neu.
Die Musik war heute im grünen Bereich – vor allem der Endchase konnte mich überzeugen. Der Schnitt ist in dieser Folge ein Highlight und bereichert die Folge extrem.
Das man am auf ein lockeres Ende setzt war zwar in Ordnung und ich musste wirklich lachen, aber ich hätte es auch bevorzugt wenn es ein eher nachdenkliches Ende gegeben hätte.
Punkte...mh...keine Ahnung. Irgendwo zwischen 9 und 9.5.
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Auch hier haben wir es mit einer gelungenen Folge zu tun. "Gestohlenes Leben" ist aufgrund seiner Thematik etc ein Tick besser als "Die Kämpferin", aber auch diese Episode muss sich nicht verstecken und schneidet besser ab als beispielsweise "Space".
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„Space“ ist eine Episode, die wir schon 100x gesehen haben. Das einzige was neu ist, ist das Thema Raumfahrtwelt. Aus diesem Thema hätte man sicherlich mehr machen können, aber RTL sah das wohl ein bisschen anders.
Die Action war super ebenso die Kameraführung. Die Musik war auch toll, vor allem der Anfangschase („Gejagt auf der Autobahn“) auf der Autobahn war nett anzuhören.
Aus der Story konnte Kai Meyer-Ricks das Beste rausholen was nur ging, deswegen sollte man ihm keinen Vorwurf machen, dass er jetzt nicht wesentlich bessere Folgen gemacht hat („Windspiel“ hat er ja noch).Die Regisseure erwischen halt nicht immer grandiose Drehbücher – Siehe Franco im Jahr 2011 mit „Wettlauf gegen die Zeit“.
Ein bisschen unnötig fand ich den Wagenwechsel am Ende. Da hat man wohl versucht irgendwie eine etwas spannende Verfolgungsjagd zu kreieren oder was auch immer…
Naja viel kann man zu so einer Episode auch nicht sagen. Standardware mit guter Umsetzung, aber immerhin noch besser als „Duell in der Wildnis“.
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Ich muss Campino zustimmen. Die aktuellen Comedy-Elemente haben eine wesentlich bessere Qualität als die, die es in der Ben Jäger-Zeit zu sehen gab. Ich denke, dass genau solche aktuellen Elemente auch in der neuen Staffel vertreten sein werden, aber ansonsten heißt es: Abwarten und Tee trinken.
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@Cobra-X Das Drehbuch zu "Windspiel" stammt von Marc Hillefeld (zuletzte verantwortlich für "Lockdown" und "Ausgelöscht(2)"
Zur Folge selbst, da ich schon vorgeschaut habe(wie sonst auch )
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Der Anfang hat ein bisschen Comedy, aber der Rest ist super gut. Ralph Polinski hat hier einen großartigen Job gemacht und einen tolle Episode zustande gebracht. Flashbacks dabei, netter Fall usw.
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Wer hat denn Regie geführt?
Kai Meyer-RicksMal sehen ob man vorschauen wird...Bei Ben konnte man nur die ersten fünf Minuten anschauen.