Beiträge von Yon

    RTL selber schon die Episoden schneidet wie zum bsp. "Gift", "Zwischen den Fronten" usw. verstehen tuts keiner

    oder bei "Der Kleine" ;) - komplett unsinnige Kürzung, vielleicht um noch einen Werbespot mehr unterzubringen?

    Ich meine, jede Kürzung an sich ist schon unsinnig, aber wenn jetzt eine Schlägerei ode eine Schießerei um einige Sekunden geschnitten werden, dann stört es mich weniger, als wenn ganze Dialog-Szenen der Schere zum Opfer fallen.

    Die Städte sind selbstverständlich alle per Bahn zu erreichen, da muss Leo halt die Flugtickets kurz mal umtauschen (wenn er noch dazu kommt) und die Jahreskarte gilt nur für den Hansapark, ein kleiner Heimvorteil muss schon sein, obwohl ich auch nicht der große Jahrmarkt- oder Freizeitparkfan bin, einmal im Jahr auf den Hamburger Dom mit Kollegen, Breakdancer fahren oder Höllenblitz, das reicht dann wieder für 12 Monate.
    Und wer fährt mit mir Ballon?

    Jetzt liegen zumindest die Forderungen auf dem Tisch: Ersatzflugzeug und Irina gegen Semir. Ich würde sofort darauf eingehen ...
    Der Flugzeugwechsel muss dann für die Befreiungs- bzw. Austauschaktion ausgenutzt werden. Hoffentlich klappt es, es sind ja nicht wenig Gegner.
    Und Andrea ist auch auf dem Weg!
    Du hast in diesem Kapitel meine letzten Fragen alle beantwortet. Was will ich denn jetzt mal wissen?

    Im Krankenhaus gibt es nichts neues. Ben ist stabil, und die Routine auf der Intensivstation geht seinen Gang.

    Tolles Kapitel!

    So, jetzt Alex also seinen ersten Arbeitstag. Verständlich, dass Semir etwas verstimmt ist, dass der Neue sich direkt auf Bens Platz setzt. Aber da muss er durch, wenn er nicht für lange Zeit alleine fahren will. Ich bin gespannt, was die Chefin sagt und wie sie ihn im Büro begrüßt.

    Hat noch niemand mit Ben über seine Sportmöglichkeiten gesprochen? Es bringt doch nichts, ständig gegen die Türen zu rennen, die ihm in der Zeit seiner Rollstuhlgebundenheit verschlossen bleiben werden. Er muss auf die offenen Tore gewiesen werden mit den Sport-Möglichkeiten, die sich ihm jetzt anbieten, und da gibt es doch so viele! Schwimmen ist sicher eine davon.

    Bekommt er nicht satt zu essen? Eine Diät hat er doch nicht nötig!

    Ich bin euch ja noch die virtuelle Preisverleihung schuldig. Ich hatte am Montag vor dem Cliffhanger geschrieben:

    Ihr könnt ja mal raten wie es weitergeht. Wer der Fortsetzung am Nächsten kommt, bekommt einen (virtuellen) Preis.

    Dann werde ich mal zur Auswertung kommen. Jede zutreffende Annahme bekommt einen Punkt.

    1. susan:
    - es ist nicht Semirs Ende
    - Andrea soll es aber glauben
    = 2 Punkte

    2. elvira:
    - Semir kann nicht tot sein
    - Situation sehr ernst und kaum ertragbar
    = 2 Punkte

    3. CobraX:
    - Semir ist nicht tot
    = 1 Punkt
    plus Sonderpunkt, weil du dich das erste Mal zu meiner Geschichte geäußert hast! Vielleicht feedest du mal wieder?
    = 2 Punkte

    4. silli:
    - Semir nicht tot
    - hat eins übergezogen bekommen
    = 2 Punkte

    5. Darcie:
    - Semir nicht erschossen
    - Andrea soll aber den Eindruck haben dass
    = 2 Punkte
    Eigentlich hätten deine Nötigungsversuche noch einen Extrapunkt wert sein müssen, alleine der wiederholte Hinweis, dass Donnerstag der Tag vor Freitag ist, war ein Einfallsreichtum nicht zu übertreffen! Aber das war ja hier nicht gefragt.

    Was soll ich sagen? Ich bin begeistert, wir haben 5 Sieger! Daher gibt es auch 5 erste Preise! Und hier sind sie:

    - Eine Reise nach
    - Eine Reise nach
    - Eine Reise nach
    - Eine Jahreskarte für den Freizeitpark
    - Einen Gutschein für

    Jetzt müsst ihr euch nur einigen, wer was bekommt, war gar keine leichte Sache, die Dinge aus Leos Tombola abzuzwacken.

    Samstag, 19:00 Andrea und Kemal

    „Und wo ist mein Bruder?“, traute sich Kemal nach einer ganzen Weile zu fragen. „Dein Bruder? Tja, sagen wir’s mal so. Seine Kooperationsbereitschaft ließ ein wenig zu wünschen übrig, so mussten wir ihn leider zurücklassen“, sprach Murat kalt.

    Andrea zuckte bei den Worten erneut zusammen, obwohl sie das Geschehen um sich herum vollkommen ausgeblendet zu haben schien und den Eindruck erweckte, sich in ihrer ganz eigenen Welt zu befinden.

    „Aber“, fügte Murat hinzu, „du kannst dafür sorgen, dass deine beiden Nichten heute nicht zu Vollwaisen werden. Das willst du doch tun?“ Kemal nickte. „Ich mache alles, was sie wollen, aber tun sie ihr nichts. Bitte!“ – „Das werden wir sehen. Es liegt alles in deiner Hand.“


    http://www.youtube.com/watch?v=21UMDBXODhE


    Samstag, 19:00 Charity

    Leos Club war mittlerweile gut gefüllt. Der Champagner und die Cocktails wurden gerne angenommen, auch die Speisen, die er hatte kommen lassen, waren perfekt auf die Gäste zugeschnitten. Nur vom Feinsten. Zwischen die Prominenten mischten sich auch die VIP-Fotografen der einschlägigen Boulevardzeitschriften. Einige der Fotografen waren in der Szene schon selbst berühmt und so ließen sich die Stars und Sternchen, die Adeligen und Firmenbosse gerne und bereitwillig von ihnen ablichten. Auch einige kleinere Interviews wurden aufgenommen, die in den nächsten Tagen die Blätter füllen werden.

    In der Garderobe hatte Annika gut zu tun, Mäntel über Mäntel und Taschen über Taschen füllten die Garderobenfächer. Sie hatte auch schon den einen oder anderen Schlüsselring beschriftet. Murat würde bald zu seiner ersten Tour zu Kemal aufbrechen.

    Auf einem Tisch im großen Saal türmten sich die Preise für die Tombola, zum größten Teil in Form von Gutscheinen, denn Autopreise und Wochenendreisen lassen sich nun mal nicht auf einen Tisch stellen.

    Charity bedeutet Wohltätigkeit. Und wohltätig konnte man das, was Leonard Kunze an diesem Samstag vorhatte, auch bezeichnen. Und zwar aus drei Gründen:

    1. konnten sich die Reichen und Schönen mal wieder im Scheinwerferlicht sonnen,
    2. ging der Erlös der Veranstaltung tatsächlich in voller Höhe abzüglich lediglich der Ausgaben für das Catering an das Kinderhilfswerk West und
    3. war es wohltätig ihm selbst und seiner Brieftasche gegenüber,

    also eine Benefizveranstaltung in dreifacher Hinsicht.

    14 Tage lässt du Ben im ¨Römer Wall¨, ohne dass ein Anschlag auf ihn verübt wird, ohne Geiselnahme, ohne fehlerhafte Therapie, ohne ohne .... Ist denn der Lobotomie-Fall mittlerweile aufgeklärt?
    Müsste jetzt nicht Semirs neuer Partner schon im Dienst sein? Wie macht sich denn ¨dein¨ Alex Brandt an Semirs Seite?

    Nein, nein, das Mischungsverhältnis muss sich eher der 50:50 annähern, dann wäre ich begeistert ;) Aber passt schon.
    Wie will Sharpov denn fliegen? Ich hoffe doch, dass Semir bei seiner Kamikaze-Aktion wenigstens das Fahrwerk zerstören konnte. So braucht doch Sharpov ein neues Flugzeug. Dafür könnte er natürlich seine Geisel benutzen. Und wie will er Irina an Bord bekommen? Noch ist die Situation mehr als brenzlig für Semir.
    Und Ben konnte relativ schnell wieder stabilisiert werden. Durchatmen...
    Wo war denn Andrea in diesem Kapitel? Ist sie schon auf dem Weg zum Flughafen?

    Spannung pur!

    Samstag, Und Semir?

    Als die Männer weit genug von der Straße entfernt waren, um noch gesehen zu werden, schlugen sie Semir mit ihren Waffen nieder und schossen zwei Mal dicht neben seinem bewusstlosen Körper in den Waldboden.

    Sie gingen wieder in Richtung Straße, um den Anschein zu erwecken, Semir im Wald getötet zu haben.
    Dann fuhr der Wagen mit Andrea los.

    „Das wird sie glauben lassen, er sei tot. Dann ist sie sich jetzt dem Ernst ihrer Lage bewusst. Was machen wir mit ihm?“ – „Hier liegen lassen können wir ihn nicht, da ist er innerhalb von 2 Stunden wieder in der Stadt, er muss für mehr als zwei Tage aus dem Weg.“

    Sie zerrten Semir, der gerade wieder zu sich kam, aber recht schwindelig und schwankend auf den Beinen stand, nachdem sie ihn vom Waldboden hochgezogen hatten, zum Auto und setzten ihn auf die Rücksitzbank des Audis.

    Semir war halb wach und halb in einer Art Dämmerzustand, sein Kopf dröhnte, und öffnete er seine Augen, fing die Umgebung an zu rotieren; er konnte keinen festen Punkt fixieren. Ihm wurde schlecht. Also schloss er seine Augen wieder, was deutlich angenehmer zu ertragen war und zudem seine Entführer glauben machte, er wäre nicht wach. Wo brachten Sie ihn jetzt hin? Was hatten sie mit ihm vor? Umbringen wohl nicht, dazu wäre gerade eben die beste Gelegenheit gewesen. Was haben Sie mit Andrea vor? Hatte Kenan die Wahrheit gesagt, als er meinte, ihren Kindern würde nichts passieren? Dann würden sie schon bald in Sicherheit sein. Er hoffte zumindest dieses zutiefst. Er muss bald ihren Aufenthaltsort erfahren, und Andreas. Mein Gott, Andrea! Sie musste glauben, er sei tot. Was mag sie nur jetzt durchmachen? Sie war eine Kämpferin, eine Löwin, wenn es um ihre Familie ging, das wusste er und hoffte, sie würde stark genug bleiben, die Situation durchzustehen, bis er sie, wo auch immer sie sein mag, rausgeholt hätte. Im Augenblick konnte er sich allerdings nicht vorstellen, in der Lage zu sein, auch nur zwei Schritte geradeaus zu gehen, aber das musste er, er durfte jetzt nicht aufgeben.

    Die Fahrt führte etwa zwei Stunden übers Land. Semir erholte sich langsam von dem Schlag, der Schwindel ging, der Schmerz blieb. Aber seine Konzentrationsfähigkeit kam allmählich zurück, und er war wieder in der Lage einen klaren Gedanken zu fassen.

    Semir blinzelte und bemerkte, dass der Mann, der neben ihm auf der Rücksitzbank saß, seine Augen kaum offen halten konnte und seine Waffe, die er auf Semir gerichtet hatte, nur noch locker in der Hand hielt. Als der Wagen langsamer wurde, weil ein vor ihnen fahrender Traktor aufgrund der schmalen Straße nicht überholt werden konnte, sah er seine Chance gekommen. Jetzt oder nie.

    Er entriss seinem Nachbarn blitzschnell die Waffe, schlug ihm damit auf den Kopf, so dass der Entführer in sich zusammen sackte. Der Beifahrer, der sofort reagierte und sich mit seiner Waffe umdrehte, erhielt von Semir einen Schuss in seinen Unterarm, bevor er selber abdrücken konnte. Er ließ seine Waffe fallen, die Semir an sich nahm, und wurde ebenfalls von diesem niedergeschlagen. Dann wandte sich Semir nun dem Fahrer zu: „Hände ans Lenkrad, oder ich knall dich ab! Und jetzt rechts ran!“ Der Fahrer tat, wie ihm geheißen, er hatte auch keine andere Wahl, mit einer Waffe im Genick und eine in der Seite. Dass Semir ohne Zögern davon Gebrauch machen würde, das hatte er gerade eindrücklich bewiesen. Semir stieg aus, als das letzte sie überholende Auto vorbei war und zerrte nun den Fahrer aus dem Auto und in den trockenen Straßengraben. Dort schlug er auch ihn KO. Dann legte er auch die beiden Beifahrer in den Graben. Im Kofferraum des Wagens fand er ein Bündel Kabelbinder, die er nun dazu nutzte, seine Peiniger zu fesseln.
    Anschließend setzte sich Semir in den Audi, startete den Motor, wendete und brauste davon. Er musste nach Hause, kam aber nicht weit, die Schmerzen im Kopf und die aufsteigende Übelkeit zwangen ihn nach einigen Kilometern zu einem Stopp auf einem kleinen Parkplatz. Er schaltete den Motor aus und schloss für einen kurzen Moment die Augen, um die Schmerzen „wegzuatmen“. Als er wieder zu sich kam, waren drei Stunden vergangen. Semir schreckte auf. Mist, er wollte nicht einschlafen, so viel Zeit, um Pause zu machen, hatte er nicht. Er fuhr langsam zu seinem Haus.

    Man hatte ihm zwar seine Waffe und sein Handy abgenommen, aber nicht den Schlüssel für den BMW und darin lag die „Eintrittskarte“ für Leos Club. Er stellte den Audi vor seinem Haus ab, schloss die Haustür auf und ging in das stille leere Haus. Einen kurzen Augenblick lang hatte er gehofft, das ganze wäre ein Alptraum gewesen und ihn würde Kinderlachen empfangen, aber das Haus war still und leer. Semir ging zuerst ins Badezimmer, um dem Medizinschrank ein Röllchen mit Schmerztabletten zu entnehmen, er nahm gleich drei Stück und steckte die anderen in seine Tasche. Dann ging er zu seinem Tresor, öffnete die Zahlenkombination und entnahm ihm seine Waffe und Ersatzmunition. Er trank noch ein Glas Wasser, sah dabei auf die Bilder am Kühlschrank, Schnappschüsse aus dem Sommer. „Ich hole euch da raus!“, sagte er zu den Gesichtern seiner Lieben.

    Dann verließ er wieder sein Haus und setzte sich in seinen BMW. Auf dem Beifahrersitz lag das T-Shirt von Bens Band. Er zog seine Jacke aus und das T-Shirt von Bens Band über sein Poloshirt. Jetzt auf zu Leos Club. Es war schließlich mittlerweile deutlich nach 20:00 Uhr.


    http://www.youtube.com/watch?v=AxQ7oqOTXlI

    Wie dramatisch! Und spannend!

    Jetzt sind unsere beiden Helden in der Gewalt übermächtiger Gegner. Ben in der seiner Verletzung und Semir in der Sharpovs. Und Andrea muss die Geiselnahme auch noch in den Nachrichten verfolgen.
    Hoffentlich können die Ärzte Ben wieder stabilisieren und Semir von den Einsatzkräften gerettet werden. Warte gespannt auf die Fortsetzung.

    Samstag,17:00 Andrea

    Andrea sank schließlich erschöpft auf der Rücksitzbank des Mercedes in sich zusammen. Konnte das wahr sein, ist sie gerade Zeugin der Tötung ihres Semirs geworden? Erst musste sie mit ansehen, wie ihre Kinder mit verbundenen Augen von Fremden fortgefahren wurden, einem unbekannten Schicksal entgegen, dann wurde Semir in den Wald geführt. Zwei Schüsse konnte sie hören, dann kamen die Männer ohne ihn zurück. Hatten sie ihn wirklich erschossen? Lediglich die Tatsache, dass die Männer konsequent ihre Masken trugen, ließ sie hoffen, dass wenigstens Ayda, Lilly und sie den Zugriff überleben würden. „Wenn du nicht willst, dass deine Kinder zu Vollwaisen werden, tust du jetzt genau das, was ich dir sage! Hast du mich verstanden?“, herrschte Murat sie an, „Steig aus und geh hinter den Wagen!“ Er öffnete den Kofferraum und Andrea wurde unsanft hineingestoßen. Murat setzte sich hinter das Lenkrad, er und Kenan zogen sich die Masken vom Gesicht, und der Mercedes fuhr los.

    Die Fahrt dauerte fast zwei Stunden. Durch das Rütteln und Schütteln auf der Landstraße wurde Andrea unsanft im Kofferraum hin und her geschleudert. Durch die gefesselten Hände war sie auch nicht in der Lage, sich abzustützen und schlug mit dem Kopf gegen die Rücksitzbank. Sie weinte leise vor sich hin, weinte um Semir und ihre Kinder. Sie sagte sich immer, sie müsse sich jetzt zusammennehmen, es klappte aber nicht. Was war heute nur geschehen? Was wollten die Kerle von ihr? Sie fand keine Antwort auf diese bohrenden Fragen.

    Immer wieder sah sie Ayda und Lilly, wie sie zurückgelassen in ihren Kindersitzen saßen, Tränen im Gesicht, sie sah die Verabschiedung von ihrem Vater, wie sollte sie es ihnen bloß erklären? Wo sind die Kleinen jetzt? Geht es Ihnen wirklich gut, so wie man es ihr versprochen hat? Was waren das für Männer? Was erwarteten sie von ihr?

    Endlich hielt der Wagen an. Die häufigen Richtungswechsel der letzten Minuten deuteten schon darauf hin, dass sie sich in der Stadt befinden mussten. Als sich der Kofferraumdeckel öffnete, fiel Regen in das Innere und auf Andrea, es schüttete wie aus Eimern. Sie befanden sich in einem Hinterhof, wo der Wagen mit dem Kofferraum so dicht an eine kleine Tür geparkt war, dass Andrea, als Murat sie aus ihrem Gefängnis zog, beinahe direkt in das Treppenhaus stolperte.

    Um ein Schreien und das Alarmieren der Nachbarn zu verhindern, hielt er ihr den Mund zu und führte sie zur Treppe. „Hoch!“, befahl er und so schleppte er sie in die Wohnung im dritten Stock, wo Martin Grundtal bereits mit Kemal wartete. Murat stieß Andrea unsanft auf den Boden, wo sie zusammengekauert liegen blieb. Dann sagte er zu Kemal: „So, Gerkan, deine Schwägerin ist da. Arbeitest du heute nicht gut mit, werden wir uns ein wenig mit ihr beschäftigen.“


    http://www.youtube.com/watch?v=Sgn0dWnfFx4

    Na, wenn mich der Psychiater einer Freundin/eines Freundes anrufen würde, würde ich ihm am Telefon bestimmt nicht so viel erzählen. Aber wenn es Ben in deiner Geschichte hilft, in Ordnung.

    Ich kann den Psychiater aber immer noch nicht so ganz einordnen, vielleicht bin ich auch zu misstrauisch?

    Jetzt sitzt Semir ja mächtig in der Patsche. Den Jet konnte er stoppen, sitzt aber jetzt in seinem Auto fest. Aber hat er nicht immer ein Taschenmesser in der Hose? Aber mit der Waffe am Kopf ist es dafür wohl auch zu spät. Bin gespannt, wie er aus der Situation rauskommen wird.

    Und Ben hat die OP zunächst überstanden, sehr gut.

    Ich finde gut, wie du zwischen Krankenhaus und "Straße" wechselst.